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PROJEKTMANAGEMENT (Project Management)

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Präsentation zum Thema: "PROJEKTMANAGEMENT (Project Management)"—  Präsentation transkript:

1 PROJEKTMANAGEMENT (Project Management)
PROJEKTMANAGEMENT (Project Management) 6. Planungssoftware MS Project 2003 Prof. Zielgruppe: StudentInnen der Informatik LV-Leiter: Andreas WÖBER Inf Lehre - VO Übung - UE Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

2 Übersicht - Balkendiagramm / Netzplan
Übersicht: Planungssoftware – Microsoft Project 2003 Prof. für 6. Termin am Do., 6. April 2006 Übersicht - Balkendiagramm / Netzplan Methoden zur Steuerung und Kontrolle Einführung in die Netzplantechnik Arbeiten mit Microsoft Project 2003 Bildschirmaufbau – Arbeitsoberfläche, Erfassen der zeitlichen Rahmenbedingungen, Anlegen eines Projektkalenders, Planung und Erfassung der Ressourcen, Erfassen der Vorgänge (Tätigkeiten), Balkendiagramm (Zeitskala und Zeitmaßstab), Darstellungsmöglichkeiten (Filter / Tabellen), Netzplan-Diagramm, Kalender und Berichte, Ressourcenausgleich. Anwendung auf das eigene Projekt Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

3 Ziele für die 6. Einheit: Planungssoftware
Ein GANTT-Diagramm mit einer Planungssoftware, z.B. Microsoft Project 2003 gezielt erstellen und laufende Änderungen im Projekt dabei berücksichtigen können, Planung und Erfassung von Projektressourcen aufgrund der Vorgaben des Auftraggebers, Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

4 Zwischenpräsentationen am Do., 6. April 2006
ca. 15 Minuten pro Projektgruppe über folgende Inhalte: Projektorganisation, Projektstrukturplan (PSP) Verrichtungsorientiert und objektorientiert Aktionsplan und Arbeitsplan, Funktionenmatrix, Stellenbeschreibungen, Meilensteine im Projekt (Ereignis, Soll- und Ist-Termin)  Überführung der Planung und Ergebnisse in das Projekthandbuch und Microsoft Project 2003 Prof. (Gantt-Diagramm) Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

5 Aufgabenstellungen für 6. Termin am Do., 6. April 2006
Planung und Eingabe in Microsoft Project 2003 Erfassen der zeitlichen Rahmenbedingungen, Anlegen eines Projektkalenders, Planung und Erfassung der Ressourcen, Erfassen der Vorgänge (Tätigkeiten), Balkendiagramm (Zeitskala und Zeitmaßstab), Darstellungsmöglichkeiten (Filter / Tabellen), Netzplan-Diagramm, Kalender und Berichte, Ressourcenausgleich. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

6 1a. Balkendiagramm / Netzplan (I/III)
Aufgaben: Balkendiagramme (Gantt-Diagramme) dienen der Planung, Steuerung und Überwachung von Projekten; In den Diagrammen kann abgelesen werden, wann Aktivitäten beginnen, wie lange sie dauern und wann sie enden; Beispiel: Balkendiagramm (mit Microsoft Project 2003 erstellt)  Vorteil: bei nicht zu umfangreichen Projekten eine einfache Handhabung sowie Anschaulichkeit Tätigkeiten „Tasks“ + Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

7 1a. Gantt-Diagramme (Ergänzung)
Merkmale Benannt nach dem Amerikaner Henry L. Gantt ( ) Weite Verbreitung, durch den Einsatz und die Verbreitung von Projektmanagementsoftware, Vorteil: Sicht auf den zeitlichen Verlauf der Tasks. Ursprung und Aufgabe Ursprünglich ein Kontrollwerkzeug  Anfang des 20. Jhdt., Der Balken stellt in diesem Zusammenhang das Zeitfenster dar, in dem der Task abzuwickeln ist, Eigenschaften, die aus den Netzplänen stammen und zur besseren Projektkontrolle dem ursprünglichen Gantt-Diagramm hinzugefügt wurden, sind Pfeile zur Verknüpfung der Aufgaben, welche die Balken miteinander verbinden. können. Quelle: Virtuelles Software Engineering Kompetenzzentrum URL: abgefragt am Do., 6. April 2006 Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

8 1b. Balkendiagramm / Netzplan (II/III)
Bei größeren Projekten werden Balkendiagramme durch Netzpläne ersetzt, da die Zusammenhänge zwischen den Aktivitäten und Pufferzeiten nicht mehr auf einen Blick erkennbar sind. Der Begriff der Netzplantechnik bezeichnet lt. DIN „alle Verfahren zu Analyse, Beschreibung, Planung, Steuerung und Überwachung von Abläufen auf der Grundlage der Graphentheorie, wobei Zeit, Kosten, Ressourcen und weitere Einflussgrößen berücksichtigt werden können“. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

9 1c. Balkendiagramm / Netzplan (III/III)
Folgende Begriffe sind wichtig für die Netzplantechnik: Projekt Begriff für ein zu planendes und auszuführendes Vorhaben, eine Aufgabe, ein Problem, Ablauf, etc. Vorgang (Tätigkeiten, Aktivität) Ein Vorgang ist eine zeitbeanspruchende Teilarbeit oder Handlung, die zwischen einem Anfangs- und Endzeitpunkt stattfindet. Ereignis Ereignisse haben keine zeitliche Ausdehnung. Sie stellen Zeitpunkte dar, zu denen bestimmte Teilvorgänge beendet oder andere beginnen müssen. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

10 2. Methoden zur Steuerung und Kontrolle
Kostenkontrolle Die Kostenentwicklung im Projekt soll ständig überschaubar sein, Geplante und angefallene Kosten werden gegenübergestellt, Die tatsächliche Kosten müssen kurzfristig verfügbar sein, Eindeutige Zuordnung von Kosten zu Arbeitsabschnitten (im Netzplan oder im Projektstrukturplan), Graphische Darstellung: Kostenhistogramm und Kostensummenkurven. Leistungs- / Fortschrittskontrolle Hauptaufgabe des Projektmanagements ist die Feststellung des tatsächlichen Fortschrittes der Arbeiten, Die Leistungskontrolle soll sicherstellen, dass das Ergebnis der durchgeführten Arbeiten in Qualität und Umfang der im Auftrag festgehalten Leistung entspricht. Die Fortschrittskontrolle muss feststellen, zu wie viel Prozent eine bestimmte Projektaufgabe bereits abgeschlossen ist. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

11 3a. Einführung in die Netzplantechnik (I/II)
umfassendes Planungsinstrument für komplexe Projekte, bietet übersichtlichen Überblick über den Projektablauf, inklusive der eindeutigen Darstellung der Abhängigkeiten einzelner Vorgänge im Ablauf, ermöglicht genaue Zeitschätzung bzw. Terminfestlegung für den Gesamtablauf sowie für einzelne Vorgänge, Erkennen der zeitintensivsten Ablauffolge: “kritischer Weg”, ermöglicht relativen Vergleich der Konsequenzen von Terminen, Kosten und Einsatzmitteln verschiedener Planungsvarianten, fördert rechtzeitige Entscheidungen, da mögliche Konsequenzen im Netzplan ersichtlich sind. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

12 3b. Einführung in die Netzplantechnik (II/II)
Netzplantechnik ist geeignet für: - Strukturplan, - Zeitplan, - Einsatzmittelplan, - Kostenplan. bewährte Arten von Netzplänen: - CPM: „Critical Path Method“ - PERT: „Program Evaluation and Review Technic“ - MPM: „Metra-Potential-Method“ zahlreiche Softwareprodukte unterstützen den Einsatz der Netzplantechnik; oft: Zusammenfassung verschiedener Arten von Netzplänen; daher: Vorsicht auf Konsistenz! Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

13 3c. Darstellungsarten für Netzpläne
Vorgangs-Pfeil-Darstellung: z.B. CPM Vorgang als Pfeil, Ereignis als Kreis dargestellt Schwerpunkt: Vorgang ( = Tätigkeit) mit Dauer Vorgangs-Knoten-Darstellung: z.B. MPM Vorgang als Knoten (meist Rechteck) dargestellt, Pfeil gilt als Beziehung (Gantt) Ereignis-Knoten-Darstellung: z.B. PERT Ereignis als Knoten (meist Kreis) dargestellt, Pfeil gilt als Beziehung: Zustandsübergang mit Dauer Schwerpunkt: Ereignis: beschreibt Projektzustand Zustandsübergang kann mehrere Vorgänge umfassen, die nicht näher beschrieben werden. C P M M P M P E R T Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

14 4a. Arbeiten mit Microsoft Project - Bildschirmaufbau
Tätigkeiten „Tasks“ Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

15 4a. Arbeiten mit Microsoft Project - Balkenarten
Menü: Format Balkenarten Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

16 4a. Aufgaben: Anpassung des Arbeitsplatzes
Teilen Sie den Bildschirm in einen oberen und unteren Ausschnitt. Ändern Sie die Größe der Ausschnitte (Trennungslinie mit der Maus verschieben). Wählen Sie für den oberen Ausschnitt ANSICHT – Ressource: Tabelle Vergrößern Sie den oberen Ausschnitt wieder auf Bildschirmgröße Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

17 4b. Erfassen der zeitlichen Rahmenbedingungen
 Für Ihre Projektplanung gelten folgenden zeitliche Rahmenbedingungen: Der Projektstart ist am z.B. 2. März 2006, Das Projekt muss bis zum 11. Mai 2006 fertig gestellt sein, Die Mitglieder der Projektgruppe arbeiten z.B. in der Zeit zwischen 17:00 und 19:30 am Projekt. Anlegen eines Projektkalenders  Der Projektkalender berücksichtigt für geplante Arbeitszeit an einem bestimmten Projekt,  Tages-, wochen- oder monatsweise können Arbeitszeiten, Arbeits- und arbeitsfreie Tage festgelegt werden. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

18 4c. Aufgaben: Eintragung der Arbeitstage und -zeiten
 Legen Sie den Projektkalender „Projektarbeit“ an und tragen Sie jene Arbeitstage und Arbeitszeiten, welche für das Projekt und die Projektgruppe gelten. Öffnen des Kalender: EXTRAS – Arbeitszeit ändern  Anlegen eines neuen Basiskalenders: Button Neu, dabei „Kopie erstellen von“ aktivieren.  Einstellen der neuen Arbeitszeit: „Mo“ bis „Fr“ im Kalenderblatt mit der Maus selektieren, die Arbeitszeit 15:00 bis 20:00 eintragen und den Button „Arbeitszeit“ aktivieren. Geänderte Tage werden grau dargestellt. Anschließend müssen unter „Optionen“ die Stunden pro Tag Stunden pro Woche  eingetragen werden (MS Project berechnet diese Werte nicht automatisch) Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

19 4c. Aufgaben: Arbeitszeit ändern, neuer Basiskalender
tägliche Arbeitszeit ändern Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

20 4c. Aufgaben: Erfassen der freien (Arbeits-)Tage
2. Erfassen Sie die freien Tage:  Erfassen der freien Tage: Einzelnen Tag selektieren und „Arbeitsfreie Zeit“ auswählen. Für das Projekt relevant ist die Zeit ab März 2006. Erfasst werden müssen: Ostern 2006 (13.4. und ) Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

21 4c. Verwenden der Datei-Info (Projektinfo)
Aufgabe: Tragen Sie in der Datei-Info den Anfangstermin und Namen des Projektkalenders ein (Menü: PROJEKT – Projektinfo) Damit die Einstellungen des Projektkalenders wirksam werden, muss in der Datei-Info (Projektinfo) des Projektes (erreichbar unter Projekt – Projektinfo) der Name des Projektkalenders eingetragen werden. Ebenso ist hier der geplante Projektbeginn einzutragen. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

22 4d. Ressourcen Ziel: Planung der Personal-, Materialkosten, …
 Kosten = Werteinsatz zur Leistungserstellung  Projektkosten  Zuordnung aller Mitteln (MitarbeiterInnen und Geräten) folgender Kosten (Umwandlung der Aufwendungen in Kosten): Personalkosten (Stundenlöhnen, Überstunden?), Materialkosten, Kosten für Anschaffungen von Geräten, Miete von Räumen Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

23 4d. Erfassung der Ressourcen
 Aufgaben: Erfassen Sie Ihre Ressourcen (alle Personen und Geräte) im Ressourcenblatt von Microsoft Project 2003. Erfassen der Ressourcen: ANSICHT – Ressource: Tabelle Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

24 4d. Erfassen und Zuordnen der Ressourcen
Ressourcenname (z.B. Vorname)  Eindeutige Zuordnung!!! Kürzel (1. Buchstabe wird vorgeschlagen, ansonst wählbar) Gruppe: PG für Projektgruppe, AG für Auftraggeber Max. Einheit: bei allen 1 Standardsatz: laut Angabe bzw. eigene Stundensätze Überstunden Satz: (im Kopf rechnen), Standardsatz * 1,5 Kosten/Einsatz: bleiben „Offen“ Fällig am: Wichtig für die Finanzplanung, Bleibt auf „Anteilig“ Basiskalender: bei allen Ressourcen auf „Projektarbeit“ stellen Code (z.B. für Kostenstellen): P für Personal, G für Geräte Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

25 4d. Abschätzung der gesamten Projektkosten
Aufgabe: Wie hoch schätzen Sie die Gesamtkosten dieses Projektes ein? (Halten Sie Ihre Schätzung hier schriftliche fest, um später Ihre „Treffsicherheit“ zu überprüfen!)  Anpassen der Ressourcenkalender  Berücksichtigung (individuelle) Termine der am Projekt Beteiligten Personen  Ändern Sie in den entsprechenden Ressourcen- kalendern die Verfügbarkeit der Projektmitarbeiter. Aufgabe: Berücksichtigung von Seminare, Schulungen, …  Ändern der Ressourcenkalender: Über EXTRAS – Arbeitszeit ändern können in den einzelnen Ressourcenkalendern Änderungen vorgenommen werden. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

26 4e. Erfassen der Vorgänge (II/II)
Aufgabe: Erfassen Sie alle Tätigkeiten aus der Projektplanung (Aufgabentabelle) Am einfachsten sind die Vorgänge in der ANSICHT – Weitere Ansichten … - Vorgang Tabelle zu erfassen. Im unteren Teil des Bildschirmes kann die Maske ANSICHT – Weitere Ansichten … - Vorgang: Maske angezeigt werden. Alternativen für das Eintragen der verwendeten Ressourcen: Voller Ressourcenname in der Tabelle (mehrere durch Semikolon getrennt), Übernahme des Ressourcennamens aus der Drop-Down-Liste in die Eingabezeile, Ressourcenkürzel oder –nummer in der Vorgangsmaske eintragen. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

27 4e. Erfassen der Vorgänge (II/II)
Ist die verwendete Ressourcenanzahl ungleich 1, wo wird dies bei der entsprechenden Ressource vermerkt (alternativ): Tabelle: Anzahl in eckigen Klammern nach dem Ressourcennamen, Maske: Anzahl in der entsprechenden Spalte eingetragen (Gesamtzeit wird automatisch berechnet!) Achtung! „Unbekannte Ressourcen“ (Tippfehler, etc.) werden sofort in die Ressourcenliste aufgenommen. Ressourcennamen daher in der Vorgangstabelle immer richtig schreiben! „Überflüssige“ Ressourcen: Zeile in der Ressourcentabelle löschen. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

28 4f. Balkendiagramm (I/II)
Nachdem Sie erfolgreich alle Vorgänge erfasst haben, beschäftigen Sie sich mit dem Balkendiagramm. Folgende Hinweise können Ihnen helfen: Das gesamte Projekt „auf einen Blick“ erhält man durch verändern der Zeitskala über FORMAT – Zeitskala oder über die +/- Lupe in der Symbolleiste. Balkendiagramm: Es stehen insgesamt 4 Darstellungen des Balkendiagramms zur Verfügung: Standardansicht aus dem ANSICHT – Menü (hier wird kein kritischer Pfad dargestellt), Einzelheiten Überwachen Verzögerung ANSICHT – Weitere Ansichten ausgewählt Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

29 4f. Balkendiagramm (II/II)
Hinweis Die Einstellungen für das Balkendiagramm (z.B. Zeitskala) müssen für jede Darstellungsart vorgenommen werden.  Der Menüpunkt FORMAT ermöglicht eine Vielzahl von Einstellungen für das Balkendiagramm: Balkenart, -farben, -stärken, … Balkentext, Gitternetzlinien, Layout (Verbindungslinien der Vorgänge) … Der Balkenplan-Assistent (ebenfalls im Menüpunkt FORMAT zu finden) hilft Schritt für Schritt bei der Formatierung des Balkenplanes (z.B. Balkenform, angezeigte Textinformationen, … Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

30 4f. Zeitskala und Zeitmaßstab
Aufgabe: Sie möchten Ihr gesamtes Projekt „auf einen Blick“ sehen. Finden Sie einen Zeitmaßstab, sodass der gesamte Projektverlauf (mit Vorgangsbezeichnungen im linken Bildschirmteil) auf einem Bildschirm dargestellt werden kann (Sie dürfen dabei auch die Tabelle bzw. die Tabellenspalten schmäler machen) Darstellungsformen der Balken Aufgabe: Ändern Sie die Verknüpfungslinien Ihres Balkendiagramms Beschriften im Balkendiagramm Aufgabe: Beschriften Sie die Balken: Rechts vom Balken einer Aktivität sollen die dabei verwendeten Ressourcen stehen Hinweis: Verwenden Sie FORMAT – Balkenart – Text (Register). Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

31 4g. Darstellungsmöglichkeiten (Filter / Tabelle) (I/III)
 Durch „Filter“ können nur bestimmte Vorgänge des Projektes dargestellt werden. Die Tabelle (links vom Balkendiagramm) gibt Informationen zu den einzelnen Vorgängen. Auswahl bestimmter Vorgänge durch Filter  Bestimmte Vorgänge im Balkendiagramm können ausgeblendet werden durch die Anwendung von Filtern. Ein Filter kann eingestellt werden über Das Menü PROJEKT – Filter … oder Über die Drop-Down-Filterliste in der Symbolleiste. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

32 4g. Darstellungsmöglichkeiten (Filter / Tabelle) (II/III)
 Bei der Darstellung eines Balkendiagramms (Gantt) ist der Bildschirm vertikal in 2 Bereiche unterteilt: Linker Teil: Tabelle Rechter Teil: Balkendiagramm  Trennungslinien (horizontal oder vertikal) können mit der Maus beliebig verschoben werden.  Die Darstellung von Tabelle und Balkendiagramm werden in unterschiedlichen Menüpunkten angewählt: Tabelle: ANSICHT – Tabelle: … Gantt-Diagramm: ANSICHT – Balkendiagramm oder ANSICHT – Weitere Ansichten - Balkendiagramm Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

33 4g. Darstellungsmöglichkeiten (Filter / Tabelle) (III/III)
Aufgaben: Stellen Sie nur Vorgänge des „kritischen Pfades“ dar. Stellen Sie alle Vorgänge dar, bei welchen nur einzelne Ressourcen (Personen und Geräte) verwendet werden. Stellen Sie im linken (Tabellen-)Teil die Kosten jedes Vorganges dar. Stellen Sie im linken (Tabellen-)Teil die benötigten Arbeitsstunden dar (alle Ressourcen). Wählen Sie wieder die Darstellung ANSICHT – Weitere Ansichten – Vorgang: Tabelle für die Tabelle und EXTRAS – Filter: Alle Vorgänge für das Balkendiagramm Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

34 4h. Netzplan-Diagramm: Übersicht
Die Projektstruktur (Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Aktivitäten) können Sie im Netzplan-Diagramm sehen. Die Übersichtsdarstellung ermöglich Ihnen einen Überblick über das gesamte Projekt. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

35 4h. Aufgabe: Netzplan-Diagramm (1/2)
Editieren Sie Ihren Netzplan mit der Maus, um eine übersichtlicher Darstellung zu erhalten. Verwenden Sie die Funktionen „Zoom“ und „Layout“. Menü Format - Layout Menü Ansicht - Zoom Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

36 4h. Aufgabe: Netzplan-Diagramm (2/2)
Informieren Sie sich über einzelne Tätigkeiten sowie über deren Vorgänger und Nachfolger (horizontalen Scrollbar verwenden!). Die Bezeichnung „EA“ bei den Knoten gibt die Art der Abfolge (Ende – Anfang d.h. Normalfolgen) an. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

37 4i. Kalender und Berichte (I/II)
 Kalender und Berichte sind wichtige Hilfsmittel zur Steuerung und Kontrolle eines Projektes. Die erfassten Informationen lassen sich einfach in unterschiedlichsten Formen darstellen. Kalender:  Der Menüpunkt ANSICHT – Kalender stellt Kalenderblätter dar, in welchen die geplanten Aktivitäten in Form von Balken eingetragen sind. Die Form des Kalenderblattes kann in dieser Ansicht über FORMAT – Zeitskala individuell angepasst werden. Berichte:  Über ANSICHT – Berichte ist die Auswahl der einzelnen Berichtsarten aufzurufen. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

38 4i. Kalender und Berichte (II/II)
Hinweis: Für die Lösung der Aufgaben verwenden Sie die Berichtsarten Übersicht, Kosten, Ressourcen. Menüpunkt ANSICHT – Berichte Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

39 4i. Aufgabenstellungen: Kalender und Berichte (1/2)
Für Ihren Projektordner benötigen Sie eine übersichtlichen Kalender, in welchem schon die Projektaktivitäten eingetragen sind. Drucken Sie das erste Monat Ihres Projektes aus (Seitenansicht!) Auf jedem Kalenderblatt sollen der Kalender des vorigen bzw. des folgenden Monats angezeigt werden. Erstellen Sie eine Projektübersicht, einen Kostenrahmen, eine Liste „Wer-macht-was“. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

40 4i. Aufgabenstellungen: Kalender und Berichte (2/2)
Analysieren Sie den Kostenrahmen Ihres Projektes: Wie setzten sich die großen Beträge in Ihrer Aufstellung zusammen? Wo können „Sparpotentiale“ verborgen sein? Zu welchen Leistungen kommt „man“ besonders günstig? z.B. Eigenproduktionen, … Verwenden Sie für die Analyse Ihres Projektes die verschiedenen Ansichten und Filtern. Beantworten Sie in einer kurzen Notiz (ca. ½ A4-Seite) die oben angeführte Fragestellungen. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

41 4j. Ressourcenausgleich (I/III)
Aufgaben, die durch ProjektleiterIn wahrgenommen werden: Verwaltung der Ressourcen, Überprüfung, ob Belastung der Ressourcen vorliegen.  MENÜ – Ansicht  Ressource: Grafik  Durch den geplanten Einsatz einer Ressource in parallel (gleichzeitig) ablaufenden Vorgängen kann die verfügbare Arbeitszeit bzw. Anzahl der Ressource überschritten werden.  Ein automatischer Kapazitätsabgleich kann über das Menü EXTRAS – Kapazitätsabgleich durchgeführt werden (Schaltfläche Neu abgleichen). Microsoft Project verschiebt dabei Vorgänge so lange, bis die gewählte(n) Ressourcen(n) nicht mehr überlastet ist bzw. sind. Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

42 4j. Ressourcenausgleich (II/III)
Kapazitäs-abgleich Ableichungs-berechnung Abgleichs-zeitraum Überlastungen entfernen Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006

43 4j. Ressourcenausgleich (III/III)
Aufgabestellungen: Überprüfen Sie die Belastung aller Ressourcen. Welche grundsätzlichen Möglichkeiten des Projektmanagements sehen Sie, die Ressourcenüberlastungen aufzulösen? Sie entschließen sich, einen zweiten Projektmitarbeiter in Ihrem Projekt einzusetzen. Führen Sie die entsprechende Eintragung in der Ressourcentabelle durch. Wie verändert sich die Darstellung? Für alle übrigen Ressourcen soll „Microsoft Project 2003“ den Belastungsausgleich für Sie durchführen. Notieren Sie vorher das Projektende. Wie ändert sich der Projektablauf durch den Ausgleich? Do., 6. April 2006 VU: /3 - SS 2006


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