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Sicherheitsverbundsübung 2014 (SVU 14)

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Präsentation zum Thema: "Sicherheitsverbundsübung 2014 (SVU 14)"—  Präsentation transkript:

1 Sicherheitsverbundsübung 2014 (SVU 14)
Fachtagung SZSV 7. Mai 2013, Nottwil

2 Einleitung Von der GVU… …zur SVU. Eine Kultur schaffen!

3 SIPOL B 2010 SVU 14 SIPOL B 2010 SVS (Kap. 4+6) SVU 14 KKM SVS

4 Struktur Sicherheitsverbund Schweiz
Steuerungsausschuss (STA) Chef VBS / Vorsteherin EJPD Präsident KKJPD / Präsident RK MZF Politische Plattform (PPL) Vertreter Departemente – Kantonale Konferenzen (Vorsitz: Delegierter des Bundes und der Kantone) Vertreter Bund Vertreter interkantonaler Konferenzen und Organe Fach-/Arbeitsgruppen Sicherheitsverbundsübung 2014 Projektorganisation Delegierter des Bundes und der Kantone Geschäftsstelle

5 Steuerungsausschuss KKM SVS
Bund Kantone • Direktor Bundesamt für Polizei (fedpol) • Direktor des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) • Chef Armeestab • Direktor des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz (BABS) • Chef Sicherheitspolitik Generalsekretariat VBS • Chef des Lenkungsausschusses Intervention Naturgefahren (LAINAT) • Generalsekretär der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und –direktoren (KKJPD) • Generalsekretär der Regierungskonferenz Militär, Zivilschutz und Feuerwehr (RK MZF) • Präsident der Konferenz der Kantonalen Polizeikommandanten der Schweiz (KKPKS) • Präsident der Konferenz der kantonalen Verantwortlichen für Militär, Bevölkerungsschutz und Zivilschutz (KVMBZ) • Präsident der Instanzenkonferenz Feuerwehrkoordination Schweiz (FKS) • Präsident der schweizerischen Vereinigung städtischer Polizeichefs (SVSP)

6 Sicherheitsverbundsübung

7 Politische Entscheide
PPL BR STA KKM SVS Modular Bestehende Prozesse & Strukturen Politisch- Strategisch Operativ Taktik SVS ?

8 Szenario – Stromversorgung
Ein längerdauerndes und grossflächiges Stromversorgungs- problem führt zu einer komplexen Notlage in der Schweiz: Cyber-Attacken führen zu schweren Zerstörungen und Sicherheitsmassnahmen; Abschaltung aller KKW in der Schweiz aus Sicherheitsgründen; Starker Sturm und Kältewelle sorgen für langfristige Beschädigungen; Tiefe Wasserstände in Flüssen und Stauseen beschränken Handlungsfreiheit zusätzlich; Bundesrat hat Verordnung über die Elektrizitäts- bewirtschaftung nach Art. 28 LVG in Kraft gesetzt; Strom in der Schweiz steht voraussichtlich während 8-12 Wochen nur lokal und zeitlich begrenzt (während Stunden) zur Verfügung. Ein längerdauerndes und grossflächiges Stromversorgungsproblem führt zu einer komplexen Notlage in der Schweiz: Cyber-Attacken auf Produktionsanlagen und Übertragungsnetz führen zu schweren Zerstörungen bei Generatoren, SCADA, Übertragung); Abschaltung aller KKW in der Schweiz aus Sicherheitsgründen. Überprüfung dauert 8-12 Wochen (betroffen sind nur die nicht-nuklearen Systeme); Starker Sturm und Kältewelle sorgen für zusätzliche Schäden bzw. Zerstörungen am Übertragungsnetz und dessen Steuerungsinfrastruktur; Tiefe Wasserstände in Flüssen und Stauessen – Vorsorgeplanungen wegen zerstörter Infrastruktur nur sehr eingeschränkt umsetzbar; Bundesrat hat Verordnung über die Elektrizitätsbewirtschaftung nach Art. 28 LVG in Kraft gesetzt. Strom in der Schweiz steht voraussichtlich während 8-12 Wochen nur lokal und zeitlich begrenzt (während Stunden) zur Verfügung.

9 Szenario – komplexe Notlage
Die eskalierende komplexe Notlage in der SVU 14 erfordert Bewältigungsmassnahmen in den Bereichen: Sicherheit (Priorisierung, Schutz von Personen, Gütern und Infrastrukturen); Logistik (Gesundheitswesen, Grundversorgung, Entsorgung, Mobilität etc.); Kommunikation der Behörden (Vertrauenserhalt, Glaubwürdigkeit, Umsetzung von Massnahmen, Einfluss der Social Media); Diese Notlage wird in den kommenden Wochen zusammen mit Experten weiter entwickelt und ist in der SVU 14 die Grundlage für die Überprüfung der Planung und Koordination der Bewältigungsmassnahmen und der Einsatzmittel. Die eskalierende komplexe Notlage (wirtschaftlich und gesellschaftlich) als Herausforderung für die Bewältigung in der SVU 14 umfasst Bewältigungsmassnahmen in den Bereichen: Planung und Koordination der Bewältigungsmassnahmen und der Einsatzmittel; Kommunikation der Behörden (Vertrauenserhalt, Glaubwürdigkeit, Rollen und Einfluss der Social Media); Logistik (Gesundheitswesen, Grundversorgung, Entsorgung, Mobilität etc.); Erhalt der Sicherheit (Priorisierung, Schutz von Personen und Gütern und Infrastrukturen). Diese Notlage wird in den kommenden Woche entlang von Kausalketten zusammen mit Experten weiter entwickelt.

10 Szenario – Ausschnitt SVU 14
Intensität der Ereignisse Auswirkungen auf die Gesellschaft Notlage SVU 14 Notlage Szenario SVU 14 Pandemie (Anzahl Erkrankungen) Stromausfall (Verfügbarkeit von Strom) Zeit

11 Entwurf Programm SVU 14 Stand 20.03.2013

12 Organisation zu bestimmen: Übungsleiter oder -leiterin
Vertreter Partner SVS und Dritter PO SVU 14

13 Auswertung Grundlagen, Kriterien und Anforderungen für die Auswertung werden gemeinsam erarbeitet; Die zur Beobachtung eingesetzten Personen sollten die Aufgaben und Einsatzgebiet aus eigener Erfahrung (vergleichbare Funktion)kennen; Die Erkenntnisse werden durch die Übungsleitung gesammelt, analysiert und bewertet; Die Projektleitung verfasst den Bericht zur SVU 14; Als vertraulich klassifizierte Erkenntnisse werden in einem besonderen Bericht zusammengefasst.

14 Meilensteine der Vorbereitung 2013 - 2014

15 Übende KFO – GFO Exekutive Koordinationsorgane Armee GWK Vertreter von Wirtschaft und Gesellschaft.  Taktische Stufe ist nicht direkt beübt !

16 Zivilschutz

17 Allgemeinen Auftrag ZS  Schutz, Betreuung, Unterstützung
Bereitstellung der Schutzinfrastruktur und der Mittel zur Alarmierung der Bevölkerung; Betreuung von schutzsuchenden und obdachlosen Personen, Schutz von Kulturgütern; Unterstützung der anderen Partnerorganisationen, insbesondere bei Katastrophen und in Notlagen; Unterstützung der Führungsorgane in den Bereichen Lage, Kommunikationsinfrastruktur, ABC-Schutz und Logistik; Instandstellungsarbeiten nach Schadensereignissen, Einsätze zugunsten der Gemeinschaft.

18 Business Continuity Management! Umsetzung, Aktionsplan!
Problemstellung Was muss der ZS unter allen Bedingungen erfüllen und leisten können? Business Continuity Management! Was braucht es dazu? welche Massnahmen müssen ergriffen werden? Umsetzung, Aktionsplan!

19 Führungstätigkeiten durchführen
Vorgehen Führungstätigkeiten durchführen Problemerfassung SOMA / Zeitplan Lagebeurteilung Entschlussfassung Auftragserteilung Eventualplanung BCM planen Lücken erkennen Massnahmen für die Zukunft ergreifen.

20 Teilnahme des ZS ? Eigenes Modul Thema
Im Rahmen des Szenarios der SVU 14 Teilnehmer Gem. Bedarf, in Absprache mit GFO / KFO Übungsleitung Modul Eigene Leitung bzw. im Rahmen Kapazität des BABS Bemerkungen Auswertungsergebnisse fliessen in Schlussbericht SVU ein

21 Unterstützung Aufbau des Moduls PO SVU 14 / BABS Szenario (Schweiz) PO SVU14 Ausgangslage PO SVU 14 Ablauf Kt, Gemeinde Auswertung Teilnehmer Die PO SVU 14 begleitet den Vorbereitungsprozess sowie die Durchführung der Übung.

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