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Elternabend der 5B-Klasse!

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Präsentation zum Thema: "Elternabend der 5B-Klasse!"—  Präsentation transkript:

1 Elternabend der 5B-Klasse!
Willkommen zum Elternabend der 5B-Klasse!

2 Das Programm: Vorstellungsrunde: Mein Name ist …, ich bin Mutter/Vater von … Die Klassenlehrer/innen stellen sich vor und schildern ihre bisherigen Eindrücke von der 5B. Beobachtungen des Klassenvorstands Bemerkungen/Fragen der Eltern Ausblick auf die weitere Zeit im BORG OP: WPG ab 6. Kl. Die neue (Zentral-)Matura ab 2014

3 Für den KV: Nicht vergessen!
Sympathische, leistungsbereite junge Menschen! Bisschen mehr geht immer – mündliche „Performance“ Wünsche auch an die Eltern: Entschuldigungen, Zahlungen Ab SS 2011: versuchsweise „Elektronisches Klassenbuch“ Stichwort „Wörterbücher“: Chancen nicht liegen lassen!

4 Individuelle Schwerpunktsetzung durch Wahlpflichtgegenstände (WPG)
„frei“ wählbar von der 6. bis 8. Klasse gesetzliche Rahmenbedingungen (Mindestanzahl 8, klassenübergreifend) 6 WoSt (G und ORG) bzw. 8 WoSt (RGInf.) „überbuchen“ möglich WPG werden benotet, keine Schularbeiten es gibt „vertiefende“ und „zusätzliche“ WPG

5 Wahlpflichtgegenstände ( WPG )
Vertiefende WPG: -bereits Pflichtgegenstand ( jeder außer LÜ ) ein- oder zweistufig/-jährig kein Förderkurs! derzeit Möglichkeit der Schwerpunktprüfung bei mündl. Reifeprüfung ( häufigste Variante! ) Zusätzliche WPG: - kein Pflichtgegenstand - dreistufig (-jährig): Sprachen – It., Sp., F, ... ( auch Matura möglich ), Informatik ( Matura möglich ) - zweistufig (-jährig): BE ( Matura möglich )

6 5 konkrete Beispiele für ORG
je 2 WoSt 6. Inf. Sp. 1) D 2) - GW 7. Sp. ME PP E 3) 8. M Matura in Spanisch ist für Leute gedacht, die ein Austauschjahr z.B. in Lateinamerika verbracht haben. Nach derzeitiger RP-Verordnung darf man nur dann im WPG maturieren, wenn man es 7. oder 8. Klasse besucht hatte! Es ist erlaubt, zwei WPG in einem Jahr zu belegen

7 Derzeit gibt es die „Schwerpunktprüfung“
Eine von den 3 oder 4 mündl. Prüfungen der Matura muss eine Schwerpunktprüfung sein! wie „normale“ Prüfung (2 KF, 1 SpF) + entweder: eine von 2 vertiefenden Fragen (WPG-Stoff!) eine von 2 fächerübergreifenden Fragen (z.B.: HP/GW – ev. 2 verschiedene Prüfer) Präsentation der FBA + Frage zu deren Umfeld (Power-Point-Präsentation erwünscht) – ab 2014 PFLICHT! Neu ab 2005: „Ergänzende“ Schwerpunktprüfung Kombination mit E oder F oder mit Informatik

8 Matura NEU ab 2014: FBA, drei schriftliche, drei mündliche Prüfungen
(Deutsch, Englisch, Mathematik, Themen werden zentral gestellt) (darunter eine Fremdsprache; Spezialgebiete sind nicht mehr vorgesehen) (= Fachbereichsarbeit für alle verpflichtend)

9 Deutsch-Klausur NEU: Jedem der drei Themen liegt (mindestens) ein Text zugrunde Dieser Text ist (Aufgabe 1) zu bearbeiten (meist also zu interpretieren); Umfang ca. 700 Wörter Eine Zusatzaufgabe betrifft eine Weiterführung des Inhalts der Textvorlage in z.B. einem Kommentar oder einem Leserbrief (Aufgabe 2 mit ca. 200 Wörtern) Korrektur und Benotung sind wie bisher Aufgaben des/der Deutschlehrers/in. 10% der Arbeiten werden zusätzlich kontrolliert.


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