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Hochschulzugang und Studienwahl

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Präsentation zum Thema: "Hochschulzugang und Studienwahl"—  Präsentation transkript:

1 Hochschulzugang und Studienwahl
Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/ Wien Vertiefungsworkshop: Stefan Vater / Elisabeth Thöringer

2 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
Themenfeld / unvollständige Skizze Bildungsaspiration

3 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
Das österreichische formale Bildungssystem / Auslassungen und Schnittstellen Sind die Bildungsweg-entscheidungen, Wahlen freier AktuerInnen (RC-Modell)?

4 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
Zur Verwirrung:

5 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
Vgl. Peter Schlögl, Norbert Lachmayr, Soziale Situation beim Bildungszugang. Motive und Hintergründe von Bildungswegentscheidungen in Österreich, Wien 2004. Kritik an RC Zugängen:

6 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien

7 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
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8 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
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9 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
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10 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien

11 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
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12 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
Entscheidungsgrundlagen: 12

13 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
Stichworte: >Von ganz unten bis ganz oben funktioniert das Schulsystem, als bestände seine Funktion nicht darin auszubilden, sondern zu eliminieren. Besser: in dem Maß, wie es eliminiert, gelingt es ihm, die Verlierer davon zu überzeugen, dass sie selbst für ihre Eliminierung verantwortlich sind< (Klappentext) >“Die Pläne der Familie“, schreiben Alain Girad und Henri Bastide, „reproduzieren gleichsam die soziale Stratifikation (....)< in der Transformation von realer Wirklichkeit in Wunsch- und Entscheidungsstrukturen (vgl. 32) Vgl. Pierre Bourdieu, Wie die Kultur zum Bauern kommt, Hamburg 2001. 13

14 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
Fremdheit der formalen Bildungskultur 14

15 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
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16 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
ENDE_1_ Zugang 16

17 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
Auszüge: Studienwahl Studierendensozialerhebung 2006 17

18 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
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19 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
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20 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien

21 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien

22 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
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23 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
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24 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
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25 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
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26 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
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27 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
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28 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
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29 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
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30 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
Ende 2 - Studienwahl 30

31 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
Anhang 31

32 Hochschulkongress/ Higher Education Reloaded 20.02/21.02.2010 Wien
Kritik an RC-Zugängen, Ansätze Nutzen optimierender, Aufwands minimierender AkteurInnen : Vgl. Rosemarie Ortner, Homo Oeconomicus als Subjekt feministischer Bildung? Subjekt- und Ökonomiekritik in feministischen Bildungstheorien, Köln 2006

33 Der homo oeconomicus bezeichnet einen (fiktiven) Akteur im generischen Maskulinum, der:
eigeninteressiert und rational handelt, seinen eigenen Nutzen maximiert und die Aufwände minimiert, auf Restriktionen reagiert, feststehende Präferenzen hat, über (vollständige) Information verfügt, und sich frei entscheiden kann. Der homo oeconomicus ist ausschließlich eigennutzenorientiert, selbstverantwortlich, kennt keine Existenzängste, keine Situationen der Entscheidungsunfreiheit und er ist Anti-Alkoholiker. Eine eigentlich irreale Annahme und gleichzeitig Realität der Anrufung und Subjektformation, besonders auch im Bildungsbereich. back 33


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