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Folie 1 20.05.2014/Ho Einkommenskombination Die Folienserie zum Handbuch Einkommenskombinationen.

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1 Folie 1 20.05.2014/Ho Einkommenskombination Die Folienserie zum Handbuch Einkommenskombinationen

2 Folie 2 20.05.2014/Ho Einkommenskombination Pluriactivity Einkommenskombination Pluriactivity Ausserbetriebliche Tätigkeit Paralandwirtschaftliche Tätigkeit *) Verarbeitung und Direktvermarktung Betriebsgebundene nichtlandwirt- schaftliche Tätigkeit (z. B. Fremden- verkehr und Waldarbeit) Verarbeitung und Direktvermarktung Betriebsgebundene nichtlandwirt- schaftliche Tätigkeit (z. B. Fremden- verkehr und Waldarbeit) Unselbständige Tätigkeit Selbständige Tätigkeit Unselbständige Tätigkeit Selbständige Tätigkeit *) Tätigkeit am Betriebsstandort bzw. in enger Beziehung zu diesem Quelle: Dax /Loibl/Oedl-Wieser 1995

3 Folie 3 20.05.2014/Ho Warum eine ausserlandwirtschaftliche Erwerbstätigkeit Finanzielle Gründe unausgelastet, freie Arbeitskapazität Finanzierung landwirtschaftlicher Investitionen Zu kleiner Betrieb Abzahlung von Schulden Gesundheitliche Gründe Interesse an ausserlandwirtschaftlicher Tätigkeit, Karriere

4 Folie 4 20.05.2014/Ho Warum ist mir die Landwirtschaft wichtig? Idealer Wohn- und Lebensraum Günstige Miete Selbstversorgung Absicherung in Krisenzeiten Verbundenheit mit Herkunft, Tradition, Kulturlandschaft Ausgleich zur beruflichen Tätigkeit, Selbstverwirklichung Körperliche Betätigung Keine bessere Erwerbsmöglichkeit

5 Folie 5 20.05.2014/Ho Betriebsorganisation dem ausserlandwirtschaftlichen Erwerb anpassen Extensivieren: z. B. Mutterkühe Weniger Betriebszweige Auslagern von bestimmten Arbeiten (z. B. Buchhaltung) Lohnarbeit, Maschinenring Selbstversorgung oder Zukauf? Genaue Information und Koordination mittels Wochen-, Tages- oder Monatsplan

6 Folie 6 20.05.2014/Ho Hausarbeit So wenig wie möglich bügeln Feste Einkaufs- und Haushaltstage Putzen, wenn nötig! Pflegeextensiven Ziergarten Arbeitsgeräte: stabil handlich leicht zu reinigen jederzeit einsatzbereit Zweierlei Kleider: Schul- und Ausgehkleider Feld- und Stallkleider

7 Folie 7 20.05.2014/Ho z. B. Politisch tätig sein Kurzer regionaler Arbeitsweg Vertretung der Interessen der Landwirtschaft Zusätzliches Einkommen Spannend, abwechslungsreich Viele Sitzungen am Abend Psychische Belastung Im Blickpunkt der öffentlichkeit stehen Neid

8 Folie 8 20.05.2014/Ho z. B. Skilift-Arbeit Nähe von Wohnort Arbeitszeiten passen zur Betriebsarbeit (Stall) Anspruchslose, einfache Arbeit Wetterabhängigkeit Je nach Schneeverhältnissen muss die Arbeit relativ kurzfristig organisiert werden Sonn- und Feiertagsarbeit Arbeit auf Betrieb oft unter Zeitdruck

9 Folie 9 20.05.2014/Ho z. B. Buchhaltungen machen Selbständig im Auftragsverhältnis oder angestellt bei einer Agro-Treuhand Infrastruktur: technische Einrichtung Computer Fax etc. Verschwiegenheit Zeitlich flexibel, jedoch Januar bis März Am Wohnort auf dem Betrieb Kontakt zu anderen Betrieben

10 Folie 10 20.05.2014/Ho z. B. Alterspflegeplätze Leicht pflegebedürftige, ältere Menschen nicht ins Altersheim Einkommen durch Kost- und Pflegegeld Bauliche, rollstuhlgängig und Platz für Pflegebett Arbeitsbelastung vor allem der Bäuerin Familienfremde Menschen im Haushalt

11 Folie 11 20.05.2014/Ho z. B. Behinderte betreuen Anlaufstelle Landwirtschaft und Behinderte (LuB) Einkommen für Bauernfamilie Kost, Logis Pflege- und Betreuungsaufwand Soziales Engagement Geduld Familienfremde Personen im Haushalt

12 Folie 12 20.05.2014/Ho z. B. drogenabhängige Jugendliche Offenheit gegenüber Randgruppen Soziales Verständnis und hohes Mass an Belastbarkeit Fähigkeit mit jungen Leuten in schwierigen persönlichen Situationen umgehen zu können Einkommen durch Betreuungsentschädigung Ersetzt keine Arbeitskraft Weiterbildung

13 Folie 13 20.05.2014/Ho z. B. Tagesmutter Wohnortsnahe und flexible Betreuungsmöglichkeit für berufstätige Mutter Anlaufstelle örtlicher Tagesmütter-Verein Bereitschaft für Weiterbildung Bauernhof kann gefährliches Umfeld für Kinder sein, die den Umgang mit Tieren und Maschinen nicht gewohnt sind

14 Folie 14 20.05.2014/Ho z. B. Kunsthandwerk Ursprünglicher Beruf weiterführen Hobby zum Erwerbszweig machen Kaufmännisches Geschick: Kalkulieren Rechnungen Werbung Kundenkontakt Grosse Konkurrenz Grosser Zeitaufwand Standortabhängig, Touristenregion

15 Folie 15 20.05.2014/Ho z. B. eine Teilzeitstelle Zeitsouveränität, wenn die Arbeitszeit festgelegt ist oder selbst festgelegt werden kann Kontakt zu anderen Menschen Tendenziell schlechtere Bezahlung, weniger Karrieremöglichkeiten und schlechtere soziale Absicherung als bei Vollzeitstellen Gesamtarbeitsbelastung der Bäuerin steigt

16 Folie 16 20.05.2014/Ho Stellensuche Mündliche Anfrage Telefongespräch Bekannte Inserat antworten Regionale Arbeitsvermittlungszentrum RAV

17 Folie 17 20.05.2014/Ho Schriftliche Bewerbung Tabellarischer Lebenslauf Zeugniskopien Begleitbrief, warum man sich als geeignet anschaut und warum man Interesse hat Unterlagen sind Visitenkarte

18 Folie 18 20.05.2014/Ho Vorstellungsgespräch Auf äussere Erscheinung achten Pünktlich erscheinen Im Gespräch wiederholen, warum man sich für die Stelle interessiert und sich für qualifiziert hält Vorbereitet gehen Positive Aspekte herausstreichen

19 Folie 19 20.05.2014/Ho Anforderungen an Arbeitssuchende Flexibel bezüglich Arbeitszeiten, Arbeitsort etc. Kommunikativ, teamfähig Bereitschaft zur Weiterbildung, Umschulung Gutes freundliches Auftreten Persönliche Ausstrahlung

20 Folie 20 20.05.2014/Ho Anforderungen an Arbeitsplatz Entspricht die Stelle den eigenen Fähigkeiten Schriftlicher Arbeitsvertrag Geregelte Arbeitszeit Angemessene Entlöhnung Arbeitsweg Weiterbildung Aufstiegschancen Selbständigkeit Anpassung an Betriebsarbeiten

21 Folie 21 20.05.2014/Ho Aspekte einer selbständigen Tätigkeit Die Arbeit kann so weit wie möglich selbst eingeteilt werden Frei- und Ferientage hängen vom Auftragsvolumen ab Selberaufkommen für berufliche Weiterbildung Wirtschaftliches Risiko Kein Schutz durch Arbeitslosenversicherung

22 Folie 22 20.05.2014/Ho Angestellt sein Eingliederung in fremde Arbeitsorganisation Obligatorisch versichert bei AHV, berufliche Vorsorge, Unfall, Arbeitslosigkeit Anspruch auf Frei- und Ferientage Betriebliche Weiterbildung Keine Erfolgsbeteiligung

23 Folie 23 20.05.2014/Ho Spielregeln für Zusammenarbeit Regeln festlegen in: Statuten Reglementen Protokollen Jede Aktivität wird in Gruppe besprochen Jeder beteiligt sich mit eigenen Leistungen (Geld, Arbeitsmaterial) Aufnahme neuer Mitglieder regeln Verlässliche Führungspersonen

24 Folie 24 20.05.2014/Ho Ziel der Zusammenarbeit soziale Produktivität Solidarität und Selbstbewusstsein jedes Einzelnen stärken Pioniere in die Gruppe nehmen Schweigen bedeutet Nicht-Zustimmung, deshalb Meinung herausfordern Bereits zu Beginn wirtschaftlichen Nutzen durch die Gruppe erzielen


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