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Der vierte UeK teilt sich auf in drei Tage:

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Präsentation zum Thema: "Der vierte UeK teilt sich auf in drei Tage:"—  Präsentation transkript:

1 Der vierte UeK teilt sich auf in drei Tage:
Tag I: Abschluss der Theorieblöcke und Vorbereitung LAP Uebung LAP mündlich Tag II: LAP schriftlich Testserie Tag III: Präsentation der 3. PE Ausbildung zum Speditionskaufmann/-frau Überbetrieblicher Kurs No. 4 Neue kaufmännische Grundausbildung

2 Tagesziele Vorbereitung LAP mündlich/schriftlich
Branchen- und Arbeitsmarktsituation 3. Teil Allgemeine Branchenkunde Vorbereitung LAP mündlich/schriftlich Im Rahmen des vierten UeK vermitteln wir Ihnen eine Uebersicht über die Branche sowie den Arbeitsmarkt in ihrer Region resp. der Schweiz. Weiter werden Ihnen Leistungsziele der Branche wie auch im Rahmen des Tronc Commun vertieft dargestellt. Ein weiteres wichtiges Element ist die Vorbereitung auf die LAP, wobei wir heute drei reale mündliche Prüfungen mit Ihnen durchspielen werden.

3 Block I - Standortbestimmung
Unsere Themen Block I - Standortbestimmung Block II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation Block III - Lebenslanges Lernen Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ /16-18 Block VI - Grundsätze der Verhandlungsführung Block VII - Information über das Prüfungskonzept Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest Block VI - Tronc Commun LZ Die Inhalte im Detail...

4 Block I - Standortbestimmung
Unsere Themen Block I - Standortbestimmung Block II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation Block III - Lebenslanges Lernen Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ /16-18 Block VI - Grundsätze der Verhandlungsführung Block VII - Information über das Prüfungskonzept Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest Block VI - Tronc Commun LZ Wie in den vergangenen beiden Uek‘s starten wir auch heute mit einer Standortbestimmung, diese kurz vor der heissen Phase Ihrer Lehrabschlussvorbereitung.

5 Umgang mit dem Modelllehrgang (Controlling)
Standortbestimmung Controlling Umgang mit dem Modelllehrgang (Controlling) Hinweis auf die Zeitfenster bis zur Prüfung und die Prüfung selber, d.h.: Abgabe Praxisbericht Datum mündliche Prüfung Datum schriftliche Prüfung Ort

6 Einzelarbeit Kontrolle der bereits erreichten Leistungsziele
Standortbestimmung Einzelarbeit No. 1 Einzelarbeit Kontrolle der bereits erreichten Leistungsziele Galerie und Austausch im Plenum

7 Block I - Standortbestimmung
Unsere Themen Block I - Standortbestimmung Block II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation Block III - Lebenslanges Lernen Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ /16-18 Block VI - Grundsätze der Verhandlungsführung Block VII - Information über das Prüfungskonzept Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest Block VI - Tronc Commun LZ In diesem Kapital geht es darum in aufzuzeigen, wie sich die Situation in der Branche und der Arbeitsmarkt generell verhält..

8 Branchen- und Arbeitsmarkt situation
Wirtschaftsentwicklung Hinweis auf stagnierendes Wachstum Korrelation zwischen BIP und Arbeitnehmereinkommen Traditionell in der Schweiz BIP-Wachstum höher als Inflationsrate Wirtschaftskrisen z.B Koreakrise, 1975 Ölkrise, 2001 Börsencrash Quelle: Bundesamt für Statistik – „Statistisches Jahresbuch der Schweiz 2004“

9 Branchen- und Arbeitsmarkt situation
Firmenstruktur In den Medien hören Sie zwar mehrheitlich von den Schweizer Grosskonzernen wie Nestle, UBS, Novartis etc. Dennoch beschäftigen mehr als 95% der Unternehmungen weniger als 50 Mitarbeiter (Grafik links). Dies sind in Total aber immer noch knapp 50% aller Beschäftigten (Grafik rechts). Auch die Speditionsbranche gliedert sich in der Schweiz ähnlich. Einige Landesgesellschaften von Grosskonzernen wie z.B. DHL als Teil der DPWN, Kühne & Nagel, Panalpina oder Schenker beschäftigen mehr als 250 Mitarbeiter in der Schweiz und eine Vielzahl von Kleinen und Mittleren Unternehmungen (KMU) welche knapp auf diese oder deutlich unter diesen Werten stehen. Frage in die Klasse: Wo finden Sie Ihr Unternehmen in dieser Clusterung? Quelle: Bundesamt für Statistik – „Statistisches Jahresbuch der Schweiz 2009“

10 Branchen- und Arbeitsmarkt situation
Beschäftigte nach Wirtschaftsektoren Zeigen Sie die generelle Verteilung in der Schweiz. Verweisen Sie auf die spezielle Situation in Ihrer Region (wo Ihre Lernenden herkommen) hin. Also z.B. auf hohe Anzahl von Beschäftigten in der Region Basel im Bereich Chemie und Kunststoffe oder in der Region Zürich im Gross- und Detailhandel. Zeigen Sie auch speziell die Bereiche Verkehr und Nachrichtenübermittlung. Quelle: Bundesamt für Statistik – „Statistisches Jahresbuch der Schweiz 2004“

11 Branchen- und Arbeitsmarkt situation
Arbeitslosenquote nach Grossregionen  08:00  - Staatssekretariat für Wirtschaft (seco_am_dezember_08_d) Die Lage auf dem Arbeitsmarkt - Dezember 2008 Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO waren Ende Dezember ’762 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 11’110 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg damit von 2,7% im November 2008 auf 3,0% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 9’750 Personen (+8,9%). Quelle: SECO

12 Branchen- und Arbeitsmarkt situation
Arbeitslosenquote nach Grossregionen  08:00  - Staatssekretariat für Wirtschaft (seco_am_dezember_08_d) Die Lage auf dem Arbeitsmarkt - Dezember 2008 Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO waren Ende Dezember ’762 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 11’110 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg damit von 2,7% im November 2008 auf 3,0% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um 9’750 Personen (+8,9%). Quelle: Bundesamt für Statistik – Stand

13 Branchen- und Arbeitsmarkt situation
Durchschnittssalär Quelle: Bundesamt für Statistik – Stand

14 Branchen- und Arbeitsmarkt situation
Fazit Die Branche ist in Bewegung. Fusionen und Firmen- übernahmen prägen nicht nur das Bild in Europa, sondern haben auch starke Auswirkungen auf die Schweiz Die Branche verlangt weiterhin hochqualifizierte Mitarbeiter, d.h. speditionelles Know-how, Sprachfähigkeiten, Mut zur Veränderung wie auch Führungsqualitäten Der Arbeitsmarkt ist im Vergleich zu anderen Branchen nahezu stabil und deutlich weniger stark von Arbeitslosigkeit betroffen Jungen Spediteuren/-eusen steht die Welt offen – nutzen Sie Ihre Chancen!

15 Block I - Standortbestimmung
Unsere Themen Block I - Standortbestimmung Block II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation Block III - Lebenslanges Lernen Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ /16-18 Block VI - Grundsätze der Verhandlungsführung Block VII - Information über das Prüfungskonzept Block VIII - Die mündliche LAP im Praxistest Block VI - Tronc Commun LZ Lebenslanges Lernen Der Lernende ist nun bald am Ende seiner Lehre. Was bedeutet das für Ihn? Heisst das, so jetzt ist das blöde Lernen endlich vorbei. Ich werde mich voll in die Arbeitswelt stürzen. Oder könnte das auch heissen, ich suche mir eine Arbeitsstelle, die mich fördert, indem sie mir die Möglichkeit zur Weiterbildung gibt? Lebenslanges Lernen, ein Schlagwort in der heutigen Berufswelt, das nicht mehr wegzudenken ist. Wenn wir zurückschauen, wie ein Lebenslauf vor 30 Jahren ausgesehen hat, und wie ein Lebenslauf heute aussieht, sehen wir einen grossen Unterschied. Früher hat jemand eine Ausbildung gemacht, hat dann begonnen zu arbeiten und diese Arbeit meist bis zur Pension oder bis zur Heirat fortgesetzt. Es gab meist keine grossen Änderungen am Arbeitsplatz. Einmal erworbene Kompetenzen konnte man bis zur Pensionierung einsetzen. Heute erwirbt man sich während der Ausbildung Grundkompetenzen, die einen befähigen, den schnellen Wandel in der Arbeitswelt mitzumachen. Hier soll der Lernende die Möglichkeit bekommen, zu reflektieren, was das für ihn persönlich bedeuten könnte.

16 Sie sind sensibilisiert, was lebenslanges Lernen bedeuten könnte.
Lernziel Sie sind sensibilisiert, was lebenslanges Lernen bedeuten könnte. Sie können 1-2 Gedanken formulieren, die für Sie persönlich lebenslanges Lernen bedeuten. Sie können 3 Gründe nennen, weshalb lebenslanges Lernen unabdingbar ist.

17 Warum haben Sie nie ausgelernt Galerie und Austausch im Plenum
Lebenslanges Lernen Einzelarbeit No. 2 Einzelarbeit Warum haben Sie nie ausgelernt Galerie und Austausch im Plenum

18 Der gelernte Beruf ist heutzutage selten mehr derselbe.
Lebenslanges Lernen Warum Lebenslanges Lernen ist in unserer Zeit eine notwendige Bedingung, um auf dem Arbeitsmarkt überleben zu können. Der gelernte Beruf ist heutzutage selten mehr derselbe. Lebenslanges Lernen hält körperlich und geistig fit.

19 Lebenslanges Lernen Schule Ausbildung Arbeiten im Beruf Rentner Heirat
Normallebensläufe früher Schule Ausbildung Arbeiten im Beruf Rentner Heirat Familie Ausb. Arbeiten Normallebensläufe früher In der Soziologie spricht man von Normallebensläufen, die die Moderne hervorgerufen hat. Diese waren für einen grossen Teil der Bevölkerung vorhersehbar, standardisiert. Die Männer arbeiteten nach ihrer Ausbildung bis zur Pensionierung normalerweise im gleichen Berufssegment weiter, machten eventuell Karriere und verbrachten den Rest ihres Lebens als Rentner. Für Frauen war die Biographie ähnlich vorgegeben. Sie erhielten eine Ausbildung, arbeiteten im Beruf bis zur Heirat, oder bis zum ersten Kind und widmeten sich dann ganz der Familienarbeit.

20 Rasante technische Entwicklung
Mobile Lebensläufe bei Männern Lebenslanges Lernen Schule Ausb. Arbeit Rentner Heirat Familie Scheidung Single Patchwork- Familie Neue Ausb. Arbeiten Neuer Job Rasante technische Entwicklung Mobilität Vielfalt der Lebensformen Mobile Lebensläufe bei den Männern Bedingt durch die rasante technische Entwicklung, die verlangte Mobilität und die Vielfalt der Lebensformen sind die Lebensläufe heute individualisiert. Die Individuen haben mehr Gestaltungsmöglichkeiten, werden aber auch durch die wirtschaftlichen Bediungungen dazu gezwungen, ihren Lebenslauf immer wieder neuen Situationen anzupassen. Sei dies durch einen Standortwechsel der Firma, durch Restrukturierungen, durch Veränderungen im privaten Bereich, usw. Lebenslanges Lernen ist nötig.

21 Rasante technische Entwicklung
Lebensläufe mit Doppel- belastungen bei Frauen Lebenslanges Lernen Schule Ausb. Arbeit Rentnerin Heirat Familie Scheidung Allein- erziehende Patchwork- Familie Wiedereinstieg Teilzeit Rasante technische Entwicklung Mobilität Vielfalt der Lebensformen Lebenslanges Lernen mit Doppelbelastungen bei den Frauen Für Frauen sieht die Situation aus, dass heute viele Frauen mit einer Doppelbelastung Familie - Beruf ihren Lebenslauf gestalten. Das typische Merkmal ist, dass die Lebensläufe auch bei den Frauen heute gestalteter sind, als früher. Die Belastung der Familienarbeit liegt aber immer noch auf der Seite der Frauen.

22 Rasante technische Entwicklung Wechsel des Arbeitsortes
Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen Konkurs der Firma Umorganisation Rasante technische Entwicklung Partnerwechsel Wechsel des Arbeitsortes Neue Herausforderung Wiedereinstieg Scheidung Lebenslanges Lernen Durch diese Veränderungen im beruflichen und privaten Bereich der Lebensläufe sind Männer und Frauen gezwungen, sich das Leben lang weiterzubilden, sich an neue Situationen anzupassen. Andererseits wird die Veränderung auch von vielen Menschen gesucht, werden das Gestalten und der Wechsel als Bereicherung angesehen. Teilzeitstellen Lebenslanges Lernen

23 Lebenslanges Lernen Möglichkeiten der Weiterbildung Branchenspezifisch
Speditionsfachfrau/-fachmann (eidg. Berufsprüfung mit Fachausweis) Speditionsleiter/in (eidg. höhere Fachprüfung) Nachdiplomstudium Internationales Logistik-Management Zolldeklarant (eidg. Berufsprüfung mit Fachausweis) Fachseminare und Tageskurse (gemäss Schulungsbroschüre) Speditionsfachleute Speditionsfachleute wickeln Geschäfte im internationalen Transport fach- und sachgerecht ab. Sie erkennen Risiken des Transportes, beraten die Kundschaft über die Transportkonditionen und weisen auf die bestmögliche Lösung hin. SpeditionsleiterInnen SpeditionsleiterInnen arbeiten im Management des internationalen Speditionswesens. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse in der Speditionslogistik, Betriebswirtschaft und Marketing und sind für qualifizierte Fachaufgaben verantwortlich weitere Informationen siehe auch die Flyers und die Website von Spedlogswiss

24 Lebenslanges Lernen Möglichkeiten der Weiterbildung Sprachen
Sprachschulen in der Schweiz Sprachaufenthalte im Land Sprache lernen „on the job“ Berufsbegeleitende Sprachkurse werden von vielfältigen Anbieter angeboten, verlassen Sie sich hier auf seriöse langjährige Anbieter von Kursen, welche Sie auch mit entsprechend bekannten Abschlüssen wie First Certificate oder ähnliches abgeschlossen werden können. Möglichkeit des Sprachaufenthaltes direkt im Sprachgebiet sei dies als Intensivkurs oder als mehrmonatige Schule. Optimal, packen Sie die Chance und gehen Sie ins Ausland arbeiten und lernen direkt «on the job » die jeweilige Landessprache.

25 Lebenslanges Lernen Möglichkeiten der Weiterbildung Fachspezifisch
Exportwirtschaft Marketing Verkauf Finanz- und Rechnungswesen Personalwesen Verweisen Sie auf weitere Möglichkeiten der Weiterbildung: z.B.: Exportfachmann/-frau oder Exportleiter Marketingplaner und Marketingleiter Verkaufsleiter etc. siehe auch Broschüre Bildungsprogramm

26 Block I - Standortbestimmung
Unsere Themen Block I - Standortbestimmung Block II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation Block III - Lebenslanges Lernen Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ /16-18 Block VI - Grundsätze der Verhandlungsführung Block VII - Information über das Prüfungskonzept Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest Block VI - Tronc Commun LZ .

27 Tronc commun Arten der Personalrekrutierung Intern
Versetzung - innerhalb einer Filiale - in der Firmengruppe (national/international) - Austausch mit Agenten/Partnern Mitarbeiterförderungsprogramme Mund-zu-Mund-Propaganda Prämien für Mitarbeiter bei erfolgreicher Vermittlung Stelleninserate Printmedien Internet Direktansprache Im Rahmen des Tronc Commun wird auch die Problematik der Personalsuche thematisiert. Erklären Sie anhand der auf der Folie aufgeführten Stichworte die Arten der Personalrekrutierung.

28 Tronc commun Arten der Personalrekrutierung
Personalvermittler/Head Hunter Datenbank gestützte Suche Inserategestützte Suche Executive Search (Direktansprache) Alternativ zu den Betriebseigenen Möglichkeiten gibt es den Weg über einen Personalvermittler oder auch Head Hunter. Dieser Weg wird von Firmen oft beschritten im Fall von: schwierig zu besetzenden Positionen Nachfolgeregelungen, wo der Stelleninhaber noch im Betrieb ist Firmenimage nur einen beschränkten Kreis von Bewerbern anspricht der Arbeitsaufwand des Inserateverfassens, Selektionsprozesses die eigenen zeitlichen Möglichkeiten übersteigt und daher ein Auslagerung überzeugt

29 Einzelarbeit Erstellen eines Stellenanforderungsprofiles Tronc commun
Einzelarbeit No. 4 Einzelarbeit Erstellen eines Stellenanforderungsprofiles Galerie und Austausch im Plenum

30 Tronc commun Arten der Personalrekrutierung Wie gestalte ich ein Stelleninserat Vorstellung Firma Einleitung Position Angebot/Aufgabe Anforderungen Kontakt Wie wird klassischer Weise ein Stelleninserat aufgebaut. Orientieren Sie sich an den Stichworten auf der Folie und dem Text im Inserat.

31 Block I - Standortbestimmung
Unsere Themen Block I - Standortbestimmung Block II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation Block III - Lebenslanges Lernen Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ /16-18 Block VI - Grundsätze der Verhandlungsführung Block VII - Information über das Prüfungskonzept Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest Block VI - Tronc Commun LZ In diesem Kapitel wird gemäss dem Rahmenplan für den vierten UeK nochmals die Leistungsziele beleuchtet, welche sich mit den Incoterms und den Zahlungs- und Finanzierungsarten beschäftigen.

32 Incoterms 2010 Erklären Sie anhand von zwei bis drei Beispielen die Incoterms, nutzen Sie dabei auch Flipchart oder Hellraumprojektor 32

33 Galerie und Austausch im Plenum
Incoterms 2010 Einzelarbeit No. 3 Einzelarbeit Incoterms Galerie und Austausch im Plenum

34 Incoterms 2010 Incoterms regeln die Rechte und Pflichten von Käufer und Verkäufer Sie regeln nicht das Verhältnis mit Dritten wie Spediteure oder Frachtführer Interesse/Argumente des Spediteurs bei seinem Kunden: Steuerung des Warenflusses Optimierung der Frachtkosten Einfachere Handhabung und Regelung in Versicherungsfragen Generell regeln die Incoterms das Verhältnis zwischen Käufer und Verkäufer und sind für den Spediteur nicht verbindlich. Sollten die Beteiligten Absender/Empfänger Ihre Frachtkosten nicht bezahlen, ist immer der Auftraggeber für die Frachtzahlung verantwortlich. Der Spediteur hat aber durchaus Interesse an den Incoterms. Kann er doch seinem Kunden Empfehlungen aussprechen, welche einerseits dem Spediteur das Geschäft sichern und eine Vereinfachung der Transportabläufe und –kontrolle für den Kunden sowie die volle Transparenz über das Pricing für den Kunden ergeben.

35 Finanzierungs- und Zahlungsarten
Akkreditiv Sichtakkreditiv Akzeptakkreditiv Akkreditiv mit aufgeschobener Zahlung Negoziierungsakkreditiv Akkreditiv im Transithandel Dokumentarinkasso Bankgarantie Exportfinanzierung SERV Finanzierung mit SERV Finanzierung ohne SERV Grundsätzlich unterscheiden wir bei der Finanzierung zwischen: Betriebsfinanzierung Hypotheken Handels- und Exportfinanzierung Leasing und Factoring Wir konzentrieren uns auf die Finanzierungs- und Zahlungsarten im Handel und Export. In Ergänzung/für Erklärungen: Sie finden gute Unterlagen auf dem Web, einerseits bei den Banken und andererseits bei der OSEC! Optimalerweise bringen Sie Beispiele aus Ihrer Berufspraxis mit, um die einzelnen Varianten plastisch zu erklären.

36 Ablaufschema Akkreditiv Galerie und Austausch im Plenum
Lebenslanges Lernen Gruppenarbeit Gruppenarbeit Ablaufschema Akkreditiv Galerie und Austausch im Plenum

37 Block I - Standortbestimmung
Unsere Themen Block I - Standortbestimmung Block II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation Block III - Lebenslanges Lernen Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ /16-18 Block VI - Grundsätze der Verhandlungsführung Block VII - Information über das Prüfungskonzept Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest Block VI - Tronc Commun LZ In Vorbereitung Ihrer mündlichen Prüfung verweisen wir auf eines der gängisten Verhandlungskonzepte das „Harvard-Konzept“. Dabei stellen wir Ihnen das Modell und die praktische Umsetzung für Ihre Prüfung vor.

38 Grundsätze der Verhandlungsführung
Allgemeine Einführung Bei Verhandlungen im Alltag streben wir in möglichst kurzer Zeit tragfähige Lösungen an. Vielerorts hapert es jedoch an der notwendigen Verhandlungskompetenz, obschon überall verhandelt wird. Bereits Kinder verhandeln und möchten ihr persönliches Ziel rasch verwirklichen. Die Tochter wünscht z.B. mehr Taschengeld, Ehepaare verhandeln, wenn unterschiedliche Vorstellungen über den Ferienort bestehen. Es gibt einerseits den harten Weg der Verhandlungen oder andererseits das verbreitete Prinzip der Kompromisse. Hilfreich ist vor allem der dritte Weg, der die Härte der Sache mit der Sanftheit gegenüber dem Partner vereint. Hart in der Sache – sanft im Umgang. Ein Beispiel: Regula, die Mutter zweier Kinder, hat noch eine einzige Orange in der Früchteschale. Da kommen beide Töchter gerannt. Beide rufen: „Ich will die Orange unbedingt haben!“ Was tun? Soll nun Mutter Regula die Frucht zerschneiden? Soll sie eine Münze werfen? Oder soll sie Anna und Lea um die Orange kämpfen lassen? Intuitiv macht die Mutter das Richtige und fragt: „Warum wollt ihr die Orange unbedingt haben?“ Anna will einen Kuchen backen und braucht dazu nur die Schale. Lea hat Durst und möchte nur den frisch gepressten Orangensaft trinken. Die Orange ohne Schale genügt ihr. Nach der Klärung der Bedürfnisse ist die Lösung plötzlich einfach und die beiden unterschiedlichen Interessen lassen sich berücksichtigen. Beim schnellen Kompromiss mit zwei halben Orangen hätten zwei unzufriedene Kinder die Küche verlassen.

39 Grundsätze der Verhandlungsführung
Vier Prinzipien des Harvard-Konzeptes Sachbezogen diskutieren Mensch und Problem werden getrennt. Nicht auf das Gegenüber einschiessen, sondern auf das Ziel konzentrieren. Interessen abwägen „Warum“ Fragen machen die unterschiedlichen Interessen bewusst. Optionen suchen Lösungsmöglichkeiten sammeln. Beweise erbringen Objektive Kriterien vorlegen Vor allem beim Suchen von Optionen, die im Idealfall beiden Seiten den grösstmöglichen Nutzen bringen, ist Kreativität gefragt. Sich nicht auf die angeblich einzig denkbare Lösung fixieren.

40 Grundsätze der Verhandlungsführung
Vier Eckpfeiler des Harvard-Konzeptes Mensch Die Trennung von Sache und Beziehung. Probleme und Menschen werden getrennt betrachtet Interesse Das Erkennen der wechsel- seitigen Interessen. Nicht Positionen, sondern Interessen sind im Mittelpunkt. Möglichkeiten Das Finden von Entscheidungsalternativen. Vor der Entscheidung sollten verschiedene Wahl- möglichkeiten entwickelt werden. Kriterien Die Verwendung neutraler Beurteilungskriterien. Das Ergebnis soll auf objektive Entscheidungsprinzipien aufbauen. Nebst den vier Prinzipien hat beim Harvard-Konzept vor allem das aktive Zuhören einen besonderen Stellenwert. Wer bei Verhandlungen Erfolg haben will, muss auf die Qualität des Zuhörens grossen Wert legen. Ferner lohnt es sich, die Art des Fragens zu beherrschen. Besondere Bedeutung kommt ebenso dem entspannten Verhandlungsklima zu. Auch sprachliche „Türöffner“ können Bewegung in verfahrene Gesprächssituationen bringen. Es gibt sowohl nonverbale Türöffner oder Gesprächsförderer (Nicken, Blickkontakt, Schweigen, Zuwendung) als auch verbale Türöffner, Äusserungen, die dem Gegenüber zu verstehen geben: - ich bin interessiert habe ich sie so richtig verstanden Interessant, könnten sie das noch genauer ausführen evtl. nachfragen oder einen Denkanstoss geben

41 Block I - Standortbestimmung
Unsere Themen Block I - Standortbestimmung Block II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation Block III - Lebenslanges Lernen Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ /16-18 Block VI - Grundsätze der Verhandlungsführung Block VII - Information über das Prüfungskonzept Block VIII - Die mündliche LAP im Praxistest Block VI - Tronc Commun LZ

42 Überbetrieblicher Kurs Lehrabschlussprüfung
Information über das Prüfungskonzept Lehrabschlussprüfung (LAP) und Abschluss Lernbereiche Berufskunde Branchenkunde Betrieblicher Teil Information / Kommunikation / Administration (IKA) Wirtschaft und Gesellschaft ( W&G) 1. Landessprache Fremdsprachen Schulischer Teil 2. Lehrjahr Überbetrieblicher Kurs PE AE 3. Lehrjahr Lehrabschlussprüfung 1. Lehrjahr Basiskurs Standortbestimmung 100 % ALS Doppel ALS

43 Information über das Prüfungskonzept
Basis Die Basis der schriftlichen und mündlichen Lehrabschlussprüfung ist der Modelllehrgang. Der richtige Umgang mit den Leistungszielen schafft den Kandidaten eine Grundlage für die Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung. Alle Fragen oder Hinweise in den Prüfungen, welche Bewertungsrelevant sind, beziehen sich auf die Leistungsziele wie sie im Modelllehrgang formuliert sind. Andere Fragen sind im Rahmen der mündlichen Prüfung zulässig, aber nicht zu bewerten.

44 Schriftliche Lehrabschlussprüfung
Information über das Prüfungskonzept Schriftliche Lehrabschlussprüfung

45 Information über das Prüfungskonzept
Das Prüfungssystem 60 % Branchenspezifische Leistungsziele aus dem gesamten Branchen MLG 40 % Tronc commun (LI von der PK vorgegeben) Praktikanten 100% Branchenspezifische Leistungsziele Die schriftliche Prüfung enthält zwei grosse Themenblöcke. D.h. 40% der Fragen/erreichbaren Punkte werden mit Leistungszielen aus dem Tronc commun (also Kapitel 2, 3 und 4 aus dem MLG) erstellt. Dieser Teil der Prüfung wird zentral für mehrere Branchen u.a. auch Spedlogswiss durch eine Fachkommission in Bern erstellt. Der Branchenspezifische Teil wird durch Fachleute aus der Speditionsbranche Verkehrsträger resp. Kapitelbezogen erstellt. Es wird auch jeweils zentral über den Mix der Anteile der einzelnen Verkehrsträger entschieden.

46 Leistungsziele aus dem gesamten Branchen MLG
Information über das Prüfungskonzept Das Prüfungssystem E-Profil Die Verfügungsformen des BranchenMLG spiegeln sich in den Prüfungsaufgaben (Richtwerte) 100 % Leistungsziele aus dem gesamten Branchen MLG K1 = 4.4 % K2 = % K3 = % K4 = 4.4 % K5 = 6.59 % K6 = 2.21 % Die Leistungsziele sind nach ihrer Komplexität (Schwierigkeitsgrad), d.h. der K-Stufe eingeteilt. Der Verteilschlüssel ist Branchenübergreifend Schweizweit festgelegt worden. Er spiegelt sich auch in der Verteilung der LZ im MLG wieder. Etwas mehr als 85% der Leistungsziele bewegen sich im Bereich K1-K3 (siehe auch MLG Baustein 3-3 / Seite 6), d.h. es sind Wissens-, Verständnis- und/oder Anwendungsaufgaben. Entsprechend dem Komplexitätsgrad ist auch der Aufwand zur Lösung der Aufgabe zu sehen, daher erhalten Sie bei einer schwierigeren Aufgabe auch mehr Punkte.

47 Mündliche Lehrabschlussprüfung
Information über das Prüfungskonzept Mündliche Lehrabschlussprüfung

48 Information über das Prüfungskonzept
Voraussetzungen Berufliche Situationen, die auch gute Kommunikation verlangen (Reglement). Die Prüflinge zeigen vor allem Können in kommunikativen Situationen von kaufmännisch Tätigen im Rahmen ihres Betriebes und ihrer Branche wie z.B. Beraten oder Verkaufen (Reglement) Reale Kommunikationssituationen Die mündliche Prüfung dauert 30 Minuten pro Kandidatin oder Kandidaten. Die Branche legt die Modalitäten fest. Es sind keine Gruppenprüfungen möglich. Die neue mündliche Prüfung ist nicht mehr ein Frage und Antwortspiel, sondern eine Gesprächsituation, wie sie im täglichen Berufsleben stattfinden kann. Der Kandidat/Lernende entwickelt basierend auf der Aufgabenstellung das Gespräch und wird ggf. vom Experten/Kunden resultatsorientiert „gesteuert“.

49 Information über das Prüfungskonzept
Organisation Kunde Kandidat Umgebungsbedingungen beim Rollenspiel Die Raumaufteilung entspricht der gezeichneten Situation. Der beurteilende Prüfungsexperte sitzt hinter einem Tisch, ausserhalb des direkten Blickfeldes des Lehrlings. Der mitspielende Experte sitzt dem Lehrling direkt vis à vis. Prüfungsexperte

50 Die PEX haben die Auswahl:
Information über das Prüfungskonzept Modell 1 Prüfungsexperten legen auf dieser Basis Kommunikationssituationen fest Bewertung erfolgt auf der Basis der festgelegten Kriterien – gemäss der Vorgabe für FK (Leistungsziele)/MK/SK Kandidat füllt den Praxisbericht/Tätigkeitsbericht aus Kundengespräche (Verkaufsgespräche, Reklamation, Auskunfts-erteilung etc.) Beratungsgespräche Weitere interne Kommunikations-situationen aus dem Lehrbetrieb Die PEX haben die Auswahl: Der Praxisbericht ist die Basis zur Erstellung der mündlichen Prüfung. Rund um Ihr Schwerpunktthema wird eine Aufgabenstellung und die entsprechende Fallvorgabe/Aufgabe entwickelt. Haben Sie z.B. das Schwerpunktthema LKW so werden rund 50% der Punkte zu diesem Thema zu erzielen sein. Die anderen Punkte sind ein zweites Schwerpunktthema ca. 30% der Punkte im Falle LKW könnte dies bspw. Zoll, Bahn oder Warehousing & Distribution sein. Sowie ein paar abrundende LZ aus anderen Bereich z.B. Versicherung. Der Prüfungsexperte legt fest, was für eine Gesprächssituation genommen werden soll, also z.B. ein Verkaufsgespräch oder eine Reklamation. Die Bewertung erfolgt auf den Kriterien Sozial-, Methoden- und Fachkompetenz.

51 Information über das Prüfungskonzept
Praxisbericht Verteilen Sie nun den Praxisbericht und erklären Sie den Lernenden anhand des ausgefüllten Musters die Vorgehensweise. Bitte unterstreichen Sie, dass es für die mündliche LAP sehr wichtig ist, dass ein Schwerpunktthema angekreuzt wird, da 50% der möglichen Punkte sich dann um dieses Thema kreisen. Es sollte daher auch ein Thema gewählt werden, indem sich der Lernende sicher und sattelfest fühlt.

52 Information über das Prüfungskonzept
Praxisbericht

53 Information über das Prüfungskonzept
Praxisbericht

54 100 Punkte Information über das Prüfungskonzept Modell 1
Vorbereitung für den Kandidaten: Der Kandidat bekommt die Aufgabenstellung. Er kann sich 5 Minuten vorbereiten. Prüfung (ein PEX ist der Gesprächspartner – der zweite PEX sitzt im Hintergrund und macht für die Bewertung Notizen). Die kommunikative Situation dauert 30 Minuten. Der Kandidat wird verabschiedet – die Bewertung erfolgt durch beide PEX gemäss dem Bewertungsraster Dabei gilt folgende Skala: 3 Punkte: gut erfüllt 2 Punkte: erfüllt 1 Punkt: teilweise erfüllt 0 Punkte: nicht erfüllt 100 Punkte Sie haben 5 Minuten Zeit sich auf die Prüfung vorzubereiten, d.h. Ausgangslage und Aufgabenstellung zu lesen und ggf. auch Notizen zu machen, dabei sitzen Sie im selben Raum wie die Prüfungsexperten. Das Gespräch dauert insgesamt 30 Minuten, dabei wird der im Hintergrund sitzende Prüfungsexperte nach einem festgelegten Raster die Leistung beurteilen und anschliessend mit dem „Kunden“ resp. zweiten Experten eine abschliessende Beurteilung vornehmen. Die Bewertung erfolgt analog der ALS und PE nach dem System 0-3.

55 Information über das Prüfungskonzept
Die Aufgabenstellung ... D.h. keine vollständige Darstellung einer Gesprächssituation (Ausgangslage, Aufgabenstellung) ... Der dem Prüfling eine Orientierung gibt (Kundengespräche, berufstyp. Kommunikationssituation - Beratung) ... Die Kommunikationssituation wird in den Eckwerten beschrieben ... Hinweise auf die Beurteilungsgesichtspunkte sind gegeben ... Fach-/Sozial- und Methodenkompetenz machen je mindestens 20 % aus. Im Klartext heisst das, Sie erhalten eine Ausgangslage beschrieben, damit sie sich orientieren können einerseits, um was für eine Art Gespräch es sich handelt z.B. eine Reklamation oder eine Beratung etc.. Die Eckwerte sind beschrieben, zudem wird Ihnen die Aufgabenstellung beschrieben, d.h. z.B.: Versuchen Sie einen Probetransport zu erhalten. Dies alles findet auf einer knappen A4-Seite Raum. Zudem erhalten Sie die Bewertungsgesichtspunkte genannt, welche für die Branche wie folgt fixiert wurden: Sozialkompetenz 20% Methodenkompetenz 20% Fachkompetenz 60%

56 Information über das Prüfungskonzept
Bewertungskriterien Sozialkompetenz

57 Information über das Prüfungskonzept
Bewertungskriterien Sozialkompetenz 57

58 Block I - Standortbestimmung
Unsere Themen Block I - Standortbestimmung Block II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation Block III - Lebenslanges Lernen Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ /16-18 Block VI - Grundsätze der Verhandlungsführung Block VII - Information über das Prüfungskonzept Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest Block VI - Tronc Commun LZ .

59 Mündliche Prüfung im Praxistest
Die Aufgabenstellung Das Aufgabenblatt besteht aus drei Seiten: Deckblatt Prüfungssituation mit Fallvorgabe und Aufgabe Hilfsmittel und Bewertung Für Sie ist an der Prüfung die zweite Seite relevant, Seite 1 und 3 ist immer dieselbe und lediglich für administrative Zwecke. Fokussieren Sie sich auf die Fallvorgabe und Aufgabenstellung ...und nun lassen Sie uns drei Freiwillige finden, welche eine Prüfung durchspielen möchten. Wir haben je einen Fall mit Schwerpunktthema LKW, Luftfracht und Uebersee.


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