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3 Du willst ... … Dann komm zu uns!!
> den Unterrichtsstoff lebendig und zeitgemäß in moderner Atmosphäre vermittelt bekommen > eine berufsbezogene Ausbildung machen > die Freude am Lernen entdecken > deine Aufstiegs- und Karrierechancen nutzen > neben der Lehre auch noch die Matura machen … Dann komm zu uns!!

4 Kontakt Tiroler Fachberufsschule für Handel und Büro
Anschrift Ballgasse 7, 6460 Imst Telefon: / Fax: / Internet: Schulleiter: BD Dipl.-Päd. Paul J. Pienz

5 Lehrberufe Einzelhandel > Einzelhandelskaufmann/frau Büro
(z.B. Lebensmittel, Textil, Sportartikel, Elektro,…) Büro > Bürokaufmann/frau > Industriekaufmann/frau > Rechtskanzleiassistenz > Steuerassistenz > Verwaltungsassistenz > EinkäuferIn >Finanz - und RechnungswesenassistentIn Lehrzeit: 3 Jahre Berufsschule: 3 Jahre

6 Unser Leitbild Die Tiroler Fachberufsschule für Handel und Büro

7 „Wir sind engagierte Lehrer und sorgen für eine umsichtige Betreuung der uns anvertrauten Jugendlichen.“

8 Reinhard Wieser .unterrichtet auch Religion.
Paul Pienz .Direktor. „Panta rhei“ – alles fließt und ändert sich laufend – besonders in der Berufsausbildung, wird dieses griechische Zitat deutlich. Mit Gespür für Jugendliche, Erfahrung und Fachkompetenz stellt sich das Team der TFBS Imst dieser komplexen Herausforderung.“ Andreas Schöpf .beauftragt, die Qualität zu fördern. „Ich bin für die Umsetzung der Qualitätsentwicklung an unserer Schule mitverantwortlich, das bedeutet für mich, dass Maßnahmen ergriffen werden, die sich positiv auf den Arbeitslauf und auf die Unterrichtsarbeit auswirken. Schlussendlich sollten die Maßnahmen den Schülerinnen und Schülern zu Gute kommen.“ Reinhard Wieser .unterrichtet auch Religion. „Lebe und arbeite jeden Tag so, dass er der schönste Tag deines Lebens werden kann.“

9 Elisabeth Weirather Karin Thaler
.betreut die integrative Berufsausbildung. „Integration bedeutet Vielfältigkeit an der Schule und Gleichheit am Arbeitsmarkt und ist eine Herausforderung für alle, die dabei mitwirken.“ Karin Thaler .bemüht sich um Öffentlichkeitsarbeit. „Aufgrund meiner beruflichen Erfahrungen im Büro und Bankbereich unterrichte ich schwerpunktmäßig die betriebswirtschaftlichen Fächer. Mein Wissen als Juristin bringe ich in den Gegenständen Politische Bildung und Wirtschaftskunde ein. Zusätzlich bin ich für die Öffentlichkeitsarbeit an der TFBS Imst zuständig. Im Unterricht schätze ich Eigenverantwortung und Leistungsorientierung, im Umgang mit den Schülern lege ich Wert auf gegenseitigen Respekt und Wertschätzung“ „Education is learning what you didn‘t even know you didn‘t know“ – Ralph Waldo Emerson

10 Michael Mutschlechner .kompetent im Verkauf.
Dietmar Unterlechner .kompetent in Englisch. „Durch meine Fächeraufteilung „quer durch den Gemüsegarten“ habe ich die Möglichkeit, meinen Schülerinnen und Schülern sowohl künstlerisch kreative Freiheiten zu lassen, als auch in den „trockenen Fächern“ abwechslungsreich und humororientiert für den notwendigen Theoriebackground zu sorgen, den die Lehrlinge für ihren Beruf brauchen.“ Thomas Rudig .kompetent im IT-Bereich. "In der heutigen Zeit ist es wichtig, dass Jugendlichen auch im Unterricht die Möglichkeit geboten wird, Erfahrungen im Umgang mit neuen Medien zu sammeln. Dazu bedarf es einer modernen Ausstattung der Schule, welche auf dem neuesten Stand der Technik ist. Diese Entwicklungen finde ich spannend und sie interessieren mich.“ Michael Mutschlechner .kompetent im Verkauf. „Fachkenntnisse bilden die Grundlage für eine optimale Kundenberatung. Deshalb ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrungen sammeln, vertiefen und üben, um diese für den kompetenten Umgang mit dem Kunden einzusetzen.“

11 Alexandra Lorenz .zeigt Wege zum Selbst. Josef Schuler
„In jedem von uns stecken viele Potenziale, die nur darauf warten, gelebt zu werden! Wir erreichen nur etwas durch positive Gedanken und den Glauben an uns selbst!“ Josef Schuler .zuständig für die Lesekompetenz. „Die Lehrlinge befinden sich in einem sehr „interessanten Alter“! Ich versuche Ihnen fächerübergreifend und aus der praktischen Lebenserfahrung Wissen und Weisheiten zu vermitteln, die oft nicht in Lehrbüchern zu finden sind. „Die Lehrlinge annähernd so begleiten, wie die eigenen Kinder“ – mit Freiheiten und fixen Grenzen – ist eine Einstellung, mit der ich die letzten 35 Jahre gut gefahren bin.“

12 Melanie Felbermayr Anita Stengg Peter Brunner
.Neues ausprobieren. „In der Schule begegnen sich unterschiedliche Menschen und gestalten gemeinsam den Schulalltag. Hier sollte auch Platz sein etwas Neues ausprobieren zu können. Dazu möchte ich Elemente aus der Theaterpädagogik nutzen, da Theater sehr viel mit Begegnung zu tun hat..“ Anita Stengg .Sekretariat. Mein Aufgabengebiet ist recht vielseitig und ich komme mit den unterschiedlichsten Menschen in Kontakt. Es beinhaltet diverse Arbeiten in der Verwaltung, dem Schulwesen und Finanzwesen. Peter Brunner .Hausmeister. „Mir gefällt besonders das gute soziale Klima, die engagierten Schüler sowie das Lehrpersonal. Ich finde auch, dass wir ein großzügiges und außergewöhnliches Schulgebäude haben, welches mit einer 240m² großen Photovoltaikanlage bis zu 8 kW/h am Tag erzeugt.“

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14 Highlights der Schule Erste – Hilfe – Kurs Tag der offenen Tür
Wirtschaft und Schule Positive Schülerbefragungen Verkaufswettbewerb – EH (Schulausscheidung) Praxistag „Klettern und Bergsport“

15 Schülerprojekte > Diverse Exkursionen (z.B. Sporttag, Gedenkstätte Dachau,…) > Weihnachtsfeier > Gesunde Jause in den Pausen > Abschlussfeier > Spendenaktionen (z. B. für die Philippinenopfer,…) Schüler werden bei der Planung miteinbezogen bzw. planen die Projekte selbst

16 Atmosphäre > Kleine Schüleranzahl in den Klassen
> Familiärer Umgang > Gute Schul- und Klassengemeinschaft > Einzigartige Bauweise der Schule > Technisch am neuesten Stand (Whiteboard, Computer,…) > Lehrer achten auf das Wohl der Schüler > Faire Benotung und Beurteilung durch das Punktesystem

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