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Veröffentlicht von:Dennis Goldschmidt Geändert vor über 5 Jahren
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7.4 Stalag 326: das „Russenlager“ in Stukenbrock als Ort der Erinnerung
Warum Gedenkstätten? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 |
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7.4 Stalag 326: das „Russenlager“ in Stukenbrock als Ort der Erinnerung
Warum Gedenkstätten? Q5 © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 |
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7.4 Stalag 326: das „Russenlager“ in Stukenbrock als Ort der Erinnerung
Warum Gedenkstätten? Q5 Q6 © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 |
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7.4 Stalag 326: das „Russenlager“ in Stukenbrock als Ort der Erinnerung
Warum Gedenkstätten? Q5 Q6 Die Gefahr einer Wiederholung dessen, was zwischen 1939–1945 geschehen ist, bleibt stets gegenwärtig, wie andauernder Nationalismus und Antisemitismus belegen. © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 |
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7.4 Stalag 326: das „Russenlager“ in Stukenbrock als Ort der Erinnerung
Warum Gedenkstätten? Q5 Q6 Die Gefahr einer Wiederholung dessen, was zwischen 1939–1945 geschehen ist, bleibt stets gegenwärtig, wie andauernder Nationalismus und Antisemitismus belegen. „Medialisierung“ der Erinnerung ist einerseits erfreulich; © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 |
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7.4 Stalag 326: das „Russenlager“ in Stukenbrock als Ort der Erinnerung
Warum Gedenkstätten? Q5 Q6 Die Gefahr einer Wiederholung dessen, was zwischen 1939–1945 geschehen ist, bleibt stets gegenwärtig, wie andauernder Nationalismus und Antisemitismus belegen. „Medialisierung“ der Erinnerung ist einerseits erfreulich; Ein kritischer Umgang mit Vergangenheit ist wichtig. © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 |
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7.4 Stalag 326: das „Russenlager“ in Stukenbrock als Ort der Erinnerung
Warum Gedenkstätten? Q5 Q6 Die Gefahr einer Wiederholung dessen, was zwischen 1939–1945 geschehen ist, bleibt stets gegenwärtig, wie andauernder Nationalismus und Antisemitismus belegen. „Medialisierung“ der Erinnerung ist einerseits erfreulich; Ein kritischer Umgang mit Vergangenheit ist wichtig. dadurch verschwimmen aber andererseits Konturen historischer Gewaltereignisse. © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 |
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7.4 Stalag 326: das „Russenlager“ in Stukenbrock als Ort der Erinnerung
Warum Gedenkstätten? Q5 Q6 Die Gefahr einer Wiederholung dessen, was zwischen 1939–1945 geschehen ist, bleibt stets gegenwärtig, wie andauernder Nationalismus und Antisemitismus belegen. „Medialisierung“ der Erinnerung ist einerseits erfreulich; Ein kritischer Umgang mit Vergangenheit ist wichtig. dadurch verschwimmen aber andererseits Konturen historischer Gewaltereignisse. Viele Ausstellungen werden der Individualität der Opfer nicht gerecht. © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 |
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7.4 Stalag 326: das „Russenlager“ in Stukenbrock als Ort der Erinnerung
Warum Gedenkstätten? Q5 Q6 Die Gefahr einer Wiederholung dessen, was zwischen 1939–1945 geschehen ist, bleibt stets gegenwärtig, wie andauernder Nationalismus und Antisemitismus belegen. „Medialisierung“ der Erinnerung ist einerseits erfreulich; Ein kritischer Umgang mit Vergangenheit ist wichtig. dadurch verschwimmen aber andererseits Konturen historischer Gewaltereignisse. Viele Ausstellungen werden der Individualität der Opfer nicht gerecht. Gedenkstätten sind Korrektiv zum Erinnerungsmarkt, vorausgesetzt, sie erstarren nicht rituell. © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 |
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Warum Gedenkstätten? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 |
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