1IWR 2010 Kampfrichtergrundausbildung Allgemeines Lauf Sprung Wurf/Stoß Mehrkampf IWR 2010.

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1 1IWR 2010 Kampfrichtergrundausbildung Allgemeines Lauf Sprung Wurf/Stoß Mehrkampf IWR 2010

2 2 Verschiedene Arten von Mehrkämpfen: Männer:Zehnkampf Frauen:Siebenkampf Schüler und Jugend abweichend z.B. Drei- oder Vierkampf Blockwettkämpfe Wettbewerbe der Männer, Frauen und Jugend A in der vorgeschriebenen Reihenfolge Allgemeines

3 3IWR 2010 zwischen zwei Disziplinen soll eine Pause von 30 min. liegen die Reihenfolge wird für jeden Wettkampf neu ausgelost beim abschließenden Lauf soll die stärkste Gruppe zuletzt laufen Entscheidung WKL wer in einer Disziplin nicht startet oder keinen Versuch macht, hat den WK aufgegeben und erscheint nicht in der Wertung Allgemeines

4 4IWR 2010 Einteilung in Riegen je Altersklasse werden Gruppen gebildet, die den WK-Tag gemeinsam bestreiten jede Riege bekommt einen Riegenführer, der sich um den Ablauf kümmert Kampfgericht begleitet die Riegen oder ist bei den einzelnen Disziplinen fest Durchführung

5 5IWR 2010 Es gelten grundsätzlich die gleichen Regeln wie in den Einzeldisziplinen Ausnahmen: ein Fehlstart pro Lauf techn. Disziplinen: nur drei Versuche beim Hochsprung: ausgeschriebene Steigerung der Sprunghöhen bis zum Ende beibehalten Durchführung

6 6IWR 2010 Aufgaben begleitet die Athleten zu den einzelnen Disziplinen organisiert die WK-Listen und bringt sie nach jeder Disziplin zum WK-Büro zurück gibt die Laufeinteilung und Reihenfolgen bekannt sorgt für ausreichend Pausen zwischen den Disziplinen Ansprechperson für die Athleten während des WK-Tages Riegenbegleiter

7 7IWR 2010 entsprechend einer amtlichen Punktetabelle werden die Bestleistungen der einzelnen Disziplinen addiert Sieger ist, wer die meisten Punkte hat Wertung