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Veröffentlicht von:Willerich Bodner Geändert vor über 10 Jahren
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Kandidat: Christoph Berger Klasse: 5CHDVK
Prüfungsgebiet: Betriebliche Organisation Mein Thema ist die Unternehmensgründung!
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Übernahme ( Vererbung, Verkauf )
Einführung Übernahme ( Vererbung, Verkauf ) Gründung ( Erfindung, Führungswille, … ) Bei einer Unternehmensgründung gibt es neben der Gründung selbst folgende Möglichkeiten zur Übernahme eines Unternehmens: Vererbung Verkauf Insolvenz Ruhestand Bei der Übernahme oder Gründung eines Unternehmens muss man 100% hinter seinen Zielen stehen.
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Einführung Chancen: Risiken:
Übernahme ( Vererbung, Verkauf ) Gründung ( Erfindung, Führungswille, … ) Chancen: Risiken: Ideen Entscheidungsfreiheit Eigene Zeiteinteilung Gewinne Unregelmäßige Einkünfte eventueller Verlust Gesamtverantwortung Natürlich eröffnen sich bei der Gründung eines Unternehmens neue Chancen und Risiken.
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Charaktereigenschaften
Voraussetzungen Charaktereigenschaften Entscheidungsfreudig Ausdauer, Stressresistenz Persönliches Umfeld Familienunterstützung Finanzielle Sicherheit Fachliche Qualifikationen Branchenerfahrung Fachkenntnisse Kaufmännische Fähigkeiten Wenn man ein Unternehmen führen möchte, sind eine Menge an Voraussetzungen nötig! Zu den Charaktereigenschaften sollten … zählen Das persönliche Umfeld ist auch sehr wichtig … Zuletzt sind natürlich fachliche Qualifikationen von Vorteil wie …
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Kostenbasierte Überlegungen
Standortwahl Kostenbasierte Überlegungen Verkehrslage, Transportkosten Arbeitsmarkt, Steuern Infrastruktur, Umwelt, Energie Erlösbasierte Überlegungen Absatzmarkt, Wirtschaft Konkurrenz Förderungen und Subventionen Die Standortwahl gehört zu einen der wichtigsten Entscheidungen, welche starke Auswirkungen für die Zukunft eines Unternehmens hat. Die Auswahl des richtigen Standorts soll sorgfältig geplant und nicht überstürzt werden. Man kann dabei zwischen kostenbasierte und erlösbasierte Überlegungen unterscheiden.
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Businessplan Inhalt Nutzen Planzahlen für die nächsten 3-5 Jahre
Gesamtstrategie Ressourcen, Kontrolle Nutzen Unternehmen selbst die Gesellschafter die Kreditgeber öffentliche Stellen Der Business Plan stellt ein schriftliches Konzept dar, welches die Vorgehensweise für die Zukunft in den Grundzügen definieren soll. Wenn ein Business Plan für ein Unternehmen erstellt wird, Kann dieser für verschiedene Bereiche wichtig sein. Ein professioneller Business Plan ist nicht nur für den persönlichen unternehmerischen Erfolg entscheidend, sondern auch für die Finanzierung Ihres Unternehmens (in abgewandelter Form kann er sogar Mitarbeitern und Lieferanten als Unternehmenspräsentation zugänglich gemacht werden). Unabhängig davon, ob Sie für Ihre Gründung einen Kredit, Beteiligungskapital oder Förderungen in Anspruch nehmen wollen - ihre potenziellen Geldgeber wollen klarerweise sehr genau wissen, worin sie ihr Geld investieren. Je professioneller und überzeugender Sie Ihren Business Plan gestalten, desto einfacher wird es für Sie sein, zum notwendigen Geld zu kommen. Unser Businessplan-Modul hilft Ihnen dabei, Ihre Finanzierungspartner mit einem wasserdichten Konzept Plan von Ihrer Geschäftsidee und Ihrem Erfolg zu überzeugen - egal, ob Sie ein Unternehmen gründen, einen Betrieb übernehmen, im Franchise-Bereich tätig sind oder mit einem anderen Unternehmen eine Kooperation eingehen. Beachten Sie bitte, dass Ihr Business Plan sich auf einen Zeitraum von ca. drei Jahren beziehen sollte: Ihre Vorhaben im ersten Jahr sind sehr detailliert darzustellen, für die folgenden zwei Jahre reicht eine grobe Skizze. Bedenken Sie: Durch Ihren Businessplan schaffen Sie auch eine Leitlinie, an der Sie Ihre Ziele und Aktivitäten ausrichten und laufend überprüfen können.
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Haftung und Stellung des Unternehmers
Wahl der Rechtsform Steuer und Recht Gründungskosten, Mindestkapital Buchführung und Veröffentlichungspflicht Gewerberechtliche Voraussetzungen Kapital Finanzierungsmöglichkeiten Die Wahl der Rechtsform gut überlegt werden. Dazu soll man folgende Faktoren einbeziehen. Haftung und Stellung des Unternehmers unbeschränkte / beschränkte Haftung Mitspracherecht, Kontrollrecht
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Aktiengesellschaft ( AG )
Rechtsformen Einzelunternehmen führt das Unternehmen allein volles Risiko haftet mit Privatvermögen Aktiengesellschaft ( AG ) Mindeststammkapital: € für Großunternehmen Kapitalaufbringung mit Aktien Gesellschaft mit beschränkter Haftung ( Gmbh ) juristische Person haftet nur mit Kapitaleinsatz Geschäftsführer Mindeststammkapital: € Einzelunternehmen: Merkmale: Gehört nur einem Inhaber, Kapital ist nur von dem !!! Haftung ist unbeschränkt. D.h auch mit dem Privatvermögen Verantwortung hat er allen Vorteile: Entscheidungsfreiheit des Unternehmers einheitliche Geschäftsführung keine Gefahr von Konflikten im Führungsbereich Gewinne gehören dem Einzelunternehmer allein Verwaltung ist billig und schlagkräftig Gründung einfach und kostengünstig Nachteile: Unternehmer trägt alleinige und volle Verantwortung unbeschränkte Haftung (auch mit dem Privatvermögen) hohe Arbeitsbelastung Wachstum des Unternehmens durch begrenzte Mittel beschränkt Durch Ausfall des Unternehmers (Tod, Krankheit) droht Existenzkrise
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Aktiengesellschaft ( AG )
Rechtsformen Einzelunternehmen führt das Unternehmen allein volles Risiko haftet mit Privatvermögen Aktiengesellschaft ( AG ) Mindeststammkapital: € für Großunternehmen Kapitalaufbringung mit Aktien Gesellschaft mit beschränkter Haftung ( Gmbh ) juristische Person haftet nur mit Kapitaleinsatz Geschäftsführer Mindeststammkapital: € Aktiengesellschaft ( AG ) Merkmale: Grundkapital wird in Aktien zerlegt! Haftung ist nur auf Einlage beschränkt! Vorteile: Durch Beteiligung vieler Aktionäre können große Eigenkapitalsummen durch viele, relativ kleine Beträge aufgebracht werden Die Haftung ist für den einzelnen Aktionär auf das Ausmaß der Beteiligung begrenzt. Die Aktie ist ( von Ausnahmen wie Namensaktien abgesehen ) jederzeit übertragbar. Nachteile: Praktisch keine Bindung zwischen Gesellschaftern ( Aktionären ) und Unternehmensleitung. Häufig gegensätzliche Interessen von Aktionären ( z.B hohe Gewinnausschüttung ) und Geschäftsleitung (Stärkung der finanziellen Mittel durch Einbehaltung der Gewinne Die Kontrollrechte sind durch die mangelnde Informationsmöglichkeit stark eingeschränkt Bachten Sie: AGs müssen ihre Jahresabschlüsse öffentlich bekannt machen ( Publitzitätspflicht ) Sie ist für Großunternehmen die üblichste Form.
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Aktiengesellschaft ( AG )
Rechtsformen Einzelunternehmen führt das Unternehmen allein volles Risiko haftet mit Privatvermögen Aktiengesellschaft ( AG ) Mindeststammkapital: € für Großunternehmen Kapitalaufbringung mit Aktien Gesellschaft mit beschränkter Haftung ( Gmbh ) juristische Person haftet nur mit Kapitaleinsatz Geschäftsführer Mindeststammkapital: € GmbH Merkmale: Das Stammkapital wird durch Stammeinlagen aufgebracht Vorteile: Beschränkung der Haftung Geringere Publizität der Gesellschaft mbH im Vergleich zur AG Nachteile: Geringere Kreditfähigkeit als die AG ( gilt vor allem für kleinere Gesellschaften ).
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Rechtsformen OHG und KG min. 2 Personen
Protokollierungsfähigkeit muss überschritten werden -> sonst Erwerbsgesellschaft und keine Eintragung im Firmenbuch bei der OHG haften alle Gesellschafter unbeschränkt bei der KG haftet der Komplementär unbeschränkt, der Kommanditist mit der Kapitaleinlage zur doppelten Buchhaltung und Bilanzierung verpflichtet Gesellschaft nicht einkommenssteuerpflichtig Gesellschafter mit jeweiligen Gewinnanteilen steuerpflichtig Merkmale: 2 oder mehr Gesellschafter Alle haften unbeschränkt (auch mit Privatvermögen) und solidarisch ( auch für Gesamtschuld) bei KG nur die Komplementäre, Kommanditisten haften nur mit Einlage, keine Mitarbeitspflicht! Alle Gesellschafter sind zur Mitarbeit verpflichtet und berechtigt, kann auch vertraglich geregelt werden Konkurrenzverbot Vorteile: kein vorgeschriebenes Mindestkapital nicht der Gesamtgewinn wird besteuert, sondern die Gewinnanteile Kommanditisten können Angestellte der Firma sein Nachteile: Mindestgröße erforderlich Kommanditisten gelten steuerlich als Mitunternehmer – zahlen bis zu 50% Einkommenssteuer
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Vertriebssysteme Was ist Franchising?
Vertriebssystem rechtlich selbständiger Unternehmen besteht aus Franchise-Nehmer und Franchise-Geber und aus dem Franchise-Vertrag Beispiele: McDonald‘s, Burger King, Yves Rocher, Palmers Neben den üblichen Vertriebssystem wie Filialsystem gibt es …
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Franchising Franchise Vertrag
Der Franchise-Geber bietet schlüsselfertige Existenz: Erfolgreiches Marketing Image Betriebsaufbau Andwendungs-Know-how Ausbildung & Weiterbildung Laufende Unterstützung Einkaufsvorteile Erfolgskontrolle Der Franchise-Nehmer bringt übrigen Erfolgsfaktoren ein: Kapital Risikobereitschaft Unternehmerische Initiative Arbeitskraft Information Kostendeckungsbeiträge Franchise Vertrag Franchise Vertrag: Beschaffungs-, Vertriebs- und Organisationskonzept Gewährung von Schutzrechten Ausbildung des Franchise-Nehmers (Know how Transfer) Pflicht den Franchise-Nehmer aktiv zu unterstützen
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