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Präsentation zum Thema: "Verfasser · weitere Angaben"—  Präsentation transkript:

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Thema der Präsentation · Datum Oracle APEX: Fortgeschrittene Techniken aus der Praxis => Analyse und Planung Patrick Wolf – Denes Kubicek - Dietmar Aust

1 Verfasser · weitere Angaben
Thema der Präsentation · Datum Agenda Methodik Anforderungsanalyse Aufwandsschätzung / Schätzmatrix Server - Dimensionierungen Lessons learned aus 10 Jahren Consulting, insbesondere Webanwendungen mit Oracle Welches Vorgehen hat sich bewährt, welche Fallstricke vermeiden Oracle APEX: Fortgeschrittene Techniken aus der Praxis Patrick Wolf – Denes Kubicek – Dietmar Aust

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Thema der Präsentation · Datum Methodik Für welche Projekte eignet sich Apex? >80% aller Webapplikationen (mit HTML Frontend) Für RAD besonders gut geeignet Wenig Zeit und / oder ungenaue Angaben Warum wird APEX eingesetzt? Es ist kostengünstig Es fängt klein an und die Begeisterung wächst (Access / Excel) Der Kunde hat keine Zeit => keine Technologiediskussion Bewährte Vorgehensweise? Abhängig vom Projekt, meist Inhouse, kein Festpreis Stark iterativ-inkrementelles Vorgehen Agile Methoden für Software Development: DSDM , eXtreme Programming (XP), SCRUM, the Agile Unified Process (AUP), or the Rational Unified Process (RUP) Feasibility Analysis: Ist APEX überhaupt das richtige Werkzeug für das Problem? Aus der Sicht eines Hammers ist jedes Problem ein Nagel Oracle APEX: Fortgeschrittene Techniken aus der Praxis Patrick Wolf – Denes Kubicek – Dietmar Aust

3 DSDM Dynamic Systems Development Method (DSDM) Timeboxing
seit 1994, erste „agile Methode“ In Time und Budget Konzentration auf wesentliche Funktionen (80/20) Iterativ herausarbeiten Starke Involvierung der Fachabteilungen, kurze Feedback-Zyklen Timeboxing Lieferzyklen: 2-6 Wochen Jeder Zyklus wird nach MoSCoW priorisiert MoSCoW Priorisierung Must, Should, Could, Won‘t Nicht nur !!! MUST !!! – es muss Puffer vorhanden sein Prototyping Inkrementell sowie Iterativ Begleitete Workshops Oracle APEX: Fortgeschrittene Techniken aus der Praxis Patrick Wolf – Denes Kubicek – Dietmar Aust

4 Anforderungsanalyse Mehr Kunst als Wissenschaft Use Cases beschreiben
Das Wesentliche herausarbeiten Die richtigen Fragen stellen und hartnäckig bleiben Use Cases beschreiben Wer führt welche Tätigkeiten durch? Welche Daten werden benötigt? Was geht in das System herein und wieder hinaus? Was soll am Schluss herauskommen? Lieferung von Berichten, Briefen, Exporten zur Weiterverarbeitung Schnittstellen zu anderen Systemen? Online Regelmäßige automatische Importe Manuelle Importe Rollen Oracle APEX: Fortgeschrittene Techniken aus der Praxis Patrick Wolf – Denes Kubicek – Dietmar Aust

5 Anforderungsanalyse Berechtigungen Funktionen
Lesen / Schreiben Funktionen Insgesamt die Spezifikation nicht zu fein machen! Oracle APEX: Fortgeschrittene Techniken aus der Praxis Patrick Wolf – Denes Kubicek – Dietmar Aust

6 Anforderungsanalyse Oracle APEX: Fortgeschrittene Techniken aus der Praxis Patrick Wolf – Denes Kubicek – Dietmar Aust

7 Initiales Design / Prototyp
Auf Basis der Anforderungen initiales Navigationskonzept und Schnittstellen erarbeiten Layout und CI zuerst erstellen Alle Menüs und komplette Navigation Zuerst nur einige Funktionen in der vollen Tiefe implementieren Oracle APEX: Fortgeschrittene Techniken aus der Praxis Patrick Wolf – Denes Kubicek – Dietmar Aust

8 Initiales Design / Prototyp Navigation / Dialog
Oracle APEX: Fortgeschrittene Techniken aus der Praxis Patrick Wolf – Denes Kubicek – Dietmar Aust

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Thema der Präsentation · Datum !!! Wichtige Fallstricke !!! Bei den Berichten Formatanforderungen gründlich verifizieren CSV oder tatsächlich Excel mit Formatierung und Formeln? Reicht HTML oder muss es als PDF ausgedruckt werden können (pixelgenau)? Oftmals kennen die Anwender einfach nur die Office Produkte Berechtigungskonzepte – Vorsicht vor Komplexität!!! Spezifikation komplex Schlecht zu testen und zu warten Zu restriktiver Zugang zu den Daten / Aktionen wird mit der Zeit aufgeweicht und alle bekommen mehr Zugriffsmöglichkeiten Verhandeln !!! Die Kunden lassen mit sich reden, insbesondere wenn die 100% Umsetzung (1:1) kostspielig ist! Vorschläge machen, die mit APEX einfach umzusetzen sind !!! Wichtige Fallstricke !!! Oftmals kann mit den Anforderern verhandelt werden, ob die eine oder andere Anforderung tatsächlich so umgesetzt werden muss. Manchmal wird Excel als Format festgelegt, weil es einfach immer so war und als Einziges bekannt ist. Zeigt man dann online einfach eine Alternative, dann sind die Anwender auch damit zufrieden. Oder die Anforderung wird anders priorisiert, wenn der zusätzliche Aufwand für eine PDF – Generierung transparent gemacht wird. Oracle APEX: Fortgeschrittene Techniken aus der Praxis Patrick Wolf – Denes Kubicek – Dietmar Aust

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Thema der Präsentation · Datum !!! Wichtige Fallstricke !!! Unterschiede in der Ergonomie erklären Windows Web Vor- und Nachteile erklären Wenn ein Kunde immer sagt, meint er: in 95% der Fälle!!! Oracle APEX: Fortgeschrittene Techniken aus der Praxis Patrick Wolf – Denes Kubicek – Dietmar Aust

11 Aufwandsschätzung / Schätzmatrix
Generelles Vorgehen Hardware Lizenzen Dienstleistungen / Hosting Entwicklung / die einzelnen Funktionspunkte Projektmanagement / Kommunikation / Meetings Inbetriebnahme / Paketierung Dokumentation Datenbank-Edition: XE, SE oder EE? Anforderungen an die Verfügbarkeit? HA notwendig? Betriebszeiten und Ausfallzeiten? Max. Ausfallzeit, max. Wiederanlaufzeit Oracle APEX: Fortgeschrittene Techniken aus der Praxis Patrick Wolf – Denes Kubicek – Dietmar Aust

12 Architektur und Server-Dimensionierung
Randbedingungen Applikation bereits optimiert => CPU ist entscheidend Planung für die Lastspitzen Einschätzung Nutzungsverhalten 5000 Anwender erfassen Aufträge täglich, jeweils 3500 pro Tag Erfassung mit ca. 16 Seitenaufrufen (Views), jeweils 7Aufträge pro Tag Business-Zeiten: 10 Stunden => 3500 * 7 * 16 = Views pro Tag, Aufträge pro Tag => 3500 * 7 * 16 / 10 / 60 = 653 Views pro Minute Bei 2 CPUs: 326,5 Views pro CPU/Minute => 5,44 Views pro CPU/Sek. => max. 184 ms im Durchschnitt pro View Formel: (#CPUs * 60) / #Views pro Minute = Max. Zeit für Seite Oracle APEX: Fortgeschrittene Techniken aus der Praxis Patrick Wolf – Denes Kubicek – Dietmar Aust

13 Architektur und Server-Dimensionierung
Generelle Daumenregeln: Seitenaufrufe max. 300 ms Bei lastintensiven Systemen (viele hundert concurrent Sessions) max. 150 ms Server – Dimensionierung Oracle APEX: Fortgeschrittene Techniken aus der Praxis Patrick Wolf – Denes Kubicek – Dietmar Aust


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