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II. WIE DIE NOTEN HEISSEN

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Präsentation zum Thema: "II. WIE DIE NOTEN HEISSEN"—  Präsentation transkript:

1 II. WIE DIE NOTEN HEISSEN
02-01/002 Inhalt F2 Versetgzeichn II. WIE DIE NOTEN HEISSEN F3Zeile+Schlüssel F4 Eselsbrücken Alle Musik, das kleinste Kinderlied wie die größte Symphonie, besteht aus zwölf verschiedenen Tönen. Sie lassen sich am besten mit einem Stückchen der Klaviertastatur darstellen: Dabei hat es sich eingebürgert, die Töne die die weißen Tasten hervorbringen, STAMMTÖNE zu nennen. Die Töne, die von schwarzen Tasten geliefert werden, heißen NEBENTÖNE oder auch ABGELEITETE TÖNE. 1. GESETZ: VON TASTE ZU TASTE BETRÄGT DER TONABSTAND "EINEN HALBEN SCHRITT" - auch "KLEINE SEKUNDE" genannt.

2 heben die Wirkung der Versetzungszeichen auf
02-02/003 Inhalt 02-02/ Inhalt F2 Versetgzeichn F1 Stammtöne Versetzungszeichen F3Zeile+Schlüssel F3 Zeilen und Schlüssel F4 Eselsbrücken F4 Eselsbrücken Jeder Stammton läßt sich durch ein # Kreuz um einen Halbtonschritt (kleine Sekunde) erhöhen Versetzungszeichen Jeder Stammton läßt sich durch ein be um einen Halbtonschritt (kleine Sekunde) erniedrigen Stehen sie gleich nach dem Notenschlüssel zu Beginn jeder neuen Zeile, so gelten sie normalerweise immer für die Dauer dieser ganzen Notenzeile. Stehen sie inmitten eines Liedes unmittelbar vor einer Note, dann gelten sie nur bis zum nächsten Taktstrich. Auflösungszeichen heben die Wirkung der Versetzungszeichen auf

3 5. Zeile 4. Zwischenraum 4. Zeile 3. Zwischenraum 3. Zeile
02-03/004 Inhalt 02-03/ Inhalt Um Höhe - bzw. Tiefe eines Tones zu notieren, bedient man sich des Notensystems, das aus fünf Linien und vier Zwischenräumen besteht. Gezählt wird dabei von unten nach oben, so, wie man Häuser baut: F2 Versetgzeichn F1 Stammtöne F2 Versetzungszeichen F3Zeile+Schlüssel F4 Eselsbrücken F4 Eselsbrücken 5. Zeile 4. Zwischenraum 4. Zeile 3. Zwischenraum 3. Zeile 2. Zwischenraum 2. Zeile 1. Zwischenraum 1. Zeile Oftmals reichen diese fünf Linien eines Systems für die hohen bzw. tiefen Töne nicht aus. Nun, da bedient man sich der HILFSLINIEN: Damit können Noten 'unter', 'auf und ,'Uber' den Hilfslinien notiert werden. Sollte das immer noch nicht reichen, so greift man zu anderen NOTENSCHLÜSSEL: Sopran, Alt und Tenor werden im VIOLIN - oder auch G-SCHLÜSSEL notiert. Sein Bauch umschlingt die 2. Notenlinie und legt damit auf dieser den Ton "g' " (genannt EINGESTRICHENES G) fest. Im Männerchorsatz wird der G-Schlüssel zum Bass (bassa) herunter durch eine „8“ unter dem Schlüssel oktaviert.

4 Oben die Merksätze im Violinschlüssel und unten im Bassschlüssel
02-04/ Inhalt 02-041/005Inhalt Das bedeutet, dass der gleiche Ton „f“ im G-Schlüssel im 1. Zwischenraum und im f-Schlüssel auf der 4. Notenlinie liegt. Beim BASS-SCHLÜSSEL, der im Gemischten Chor auch bisweilen für die Notation der F1 Stammtöne F2 Versetgzeichn F2 Versetzungszeichen F3Zeile+Schlüssel F3 Zeilen und Schlüssel F4 Eselsbrücken F3 Zeilen und Schlüssel Tenorstimme benutzt wird, handelt es sich um ein verküm- mertes F. Er legt den Ton "f" (genannt: kleines f) auf der vierten Notenlinie fest. Die Benennung aller anderen Töne richtet sich danach. Wer nun die Noten lernen möchte - es muss auf alle Fälle empfohlen werden! - mag sich die Sache mit zwei Merksätzen erleichtern: a) für die Noten AUF den fünf Linien: b) IN den 4 Zwischenräumen Oben die Merksätze im Violinschlüssel und unten im Bassschlüssel


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