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Veröffentlicht von:Bruna Wohlgemuth Geändert vor über 10 Jahren
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Die Löslichkeit ist eine Stoffeigenschaft
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Lösung, Lösungsmittel Wenn sich ein Stoff in einem anderen Stoff löst, sprechen wir von einer Lösung. Wir bezeichnen die Flüssigkeit, in der sich ein anderer Stoff lösen lässt, als Lösungsmittel. Es gibt viele verschiedene Lösungsmittel, in denen sich feste, flüssige und gasförmige Stoffe lösen lassen. Chemie M. Hügli
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Beispiele von Lösungen
fest in flüssig: Zucker in Wasser Zuckerlösung, Salz in Wasser Salzlösung flüssig in flüssig: Wasser in Alkohol Beispiel Wein gasförmig in flüssig: Kohlenstoffdioxid CO2 in mineralisiertem Wasser Mineralwasser Chemie M. Hügli
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Totes Meer Chemie M. Hügli
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Lösungsmittel im Alltag
Nicht jedes Lösungsmittel kann auch jeden Stoff lösen. Im Alltag setzen wir gezielt die richtigen Lösungsmittel für die zu lösenden Stoffe ein. Chemie M. Hügli
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gesättigte Lösungen In jedem Lösungsmittel lässt sich nur eine bestimmte Menge des zu lösenden Stoffes vollständig auflösen. Sobald das Lösungsmittel vom zu lösenden Stoff nichts mehr aufnehmen kann, sprechen wir von einer gesättigten Lösung. Chemie M. Hügli
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Temperaturabhängigkeit
In der Regel gilt: Je wärmer das Lösungsmittel ist, umso mehr des zu lösenden Stoffes lässt sich darin lösen, bis die Lösung gesättigt ist. Wird ein Salz in Wasser gegeben und dieses verdunstet mit der Zeit, so kristallisiert das Salz aus und bleibt zurück. Chemie M. Hügli
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Auskristallisieren Wenn von Salzlösungen das Lösungsmittel verdunstet und das Salz wieder in seiner ursprünglichen Form vorliegt, sprechen wir vom Auskristallisieren. Chemie M. Hügli
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