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Veröffentlicht von:Hartwin Schnoebelen Geändert vor über 10 Jahren
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Vorläufig aufgenommene Ausländer 7+ / Soziale Arbeit im ethischen Dilemma Regionaler Sozialdienst Chur Sektionsabend AvenirSocial GR
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RSD Chur29 RSD Thusis 4 RSD Landquart 5 RSD Ilanz 3 Übrige RSDs ca. 3 (Total 44) Personen und Familien momentan finanziell unabhängig 190 Anzahl Dossiers VA7+ per 31.10.2008
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Erteilung B-Bewilligung Stand 9.10.2008 Ausgangslage: 234 Personen Durch APZ angeschrieben: 61 Antrag selbständig: 90 (151) Kein Antrag 83 Positiver Entscheid:105 Ablehnung: 12 Hängig: 22
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Ausstattungsdefizite übernommene VA7+ Sprache Bildung Krankheit: physisch, psychisch Invalidität Traumatisierung Wissensdefizite: was funktioniert wie in CH Realitätsfremde Vorstellungen über Leben in der CH
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Vergleich Unterstützungsansätze SKOSVA7+ 1 Person960.00420.00 -540.00 2 Personen1469.00735.00 -734.00 3 Personen1786.001098.00 -688.00 4 Personen2054.001427.40 -626.60 5 Personen2323.001642.50 -680.50
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Mietzinslimiten 283.00 Integration
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Blick über die Kantonsgrenze Luzern: seit 1.1.2008 SKOS Solothurn: 80 % von SKOS Zürich: per 1.1.2009 Umstellung auf SKOS Basel Stadt: do. Bern: Übergangsregelung 3 J., dann SKOS
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Dilemma der Sozialarbeitenden Zumutbarkeit Wohnraum Antrag SH und B-Bewilligung z.T. fehlende, z.T. noch nicht umgesetzte Richtlinien und Angebote erschweren bis verunmöglichen Integration Rahmenbedingungen fördern Ausgrenzung statt Integration Je individueller Integrationsförderung, desto schwieriger ist Finanzierung Grundhaltung, Werte, Menschenbild von Professionellen der Sozialen Arbeit wird stark erschüttert.
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Ausblick Mietzinslimiten entsprechen Realität Angleichung an SKOS für Personen, welche aufgrund Alter, Krankheit keine Berufsperspektiven haben Angleichung SKOS (siehe andere Kantone) Projekteingabe: Integrationsförderung Erzählen und Informieren
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