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Das Ideal des Ritters in den Romanen von Hartmann von Aue

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Präsentation zum Thema: "Das Ideal des Ritters in den Romanen von Hartmann von Aue"—  Präsentation transkript:

1 Das Ideal des Ritters in den Romanen von Hartmann von Aue
Krasovskaja Uljana 3181

2 In den Verserzählungen wird der Lebensweg eines Ritters geschildert, der eine Reihe von Abenteuern bestehen, viele Irrwege gehen muss, bis er sich zum wahren Ritter geläutert hat und der höchsten Weihe des Rittertums teilhaftig werden kann.

3 Diese besteht i. d. R. in der Aufnahme an den Hof König Arthus'
Diese besteht i.d.R. in der Aufnahme an den Hof König Arthus'. An seiner Tafelrunde sind viele berühmte Ritter versammelt (z.B. Erec, Iwein, Parzival, Lancelot).

4 Die Figur des idealen Königs stammt aus einem bretonisch-irischen Sagen- und Märchenkreis. Unmittelbares Vorbild der deutschsprachigen höfischen Ritterromane waren die Werke des Franzosen Chretien de Troyes.

5 Seine Dichtungen gefielen den deutschen Dichtern
Seine Dichtungen gefielen den deutschen Dichtern. Der schwäbische Ritter Hartmann von Aue brachte zwischen 1190 und 1200 in Verse zwei Romane von de Troyes. Er schrieb “Iwein” und “Erec”.

6 Die ethische Problematik in diesen Romanen sind am deutlichsten und am vertieftsten. Er folgte der Chretiens Fabel und den Charakterprofilierungen.

7 Von Aue unterstützte auch die Hauptidee von der Verträglichkeit der Liebe und der Ritterheldentat. Er glaubte, dass das Liebchen des Ritters für ihn eine Frau, eine Freundin und eine Dame sein sollte.

8 In den Hartmanns Dichtungen gibt es mehr ausführliche und malerische Beschreibungen. Er bezeichnete die Bildfolgen der Turniere, der Gastmähler und der Jagden, die prächtige Kleider skrupulös und mehr poetisch als Chretien de Troyes.

9 Die erhöhte Anteilnahme für die farbenreiche Beschreibung der Sachen ist die Eigenheit nämlich des deutschen höfischen Romans. Hartmann von Aue begeisterte sich für die Phantastik. In seinen Werken beschrieb er Zwenge, Einhörner und Zauberer.

10 Aus der Zauberwelt trägt Hartmann den Leser in die reale Welt in seiner Dichtung “Der arme Heinrich” um. Er schrieb sie gleichzeitig mit den Umdichtungen des Chretiens Romans.

11 Das Thema der Überheblichkeit, der Büße für sie steht hinter der Idee der Humanität und der Gutartigkeit zurück. Die Humanität siegte im Heinrichs Herz und zwang ihn das Opfer des Mädchens abzulegen.

12 Das Liebesgefühl zu Heinrich und die Sorge für die Unterhaltung seiner Familie führten das Mädchen, das seines Leben geben wollte, um den Ritter zu bergen.

13 So ist die Problematik der Erzählung „Der arme Heinrich“ in Verbindung stehend mit der Ausdrucksform der Ritterroman.

14 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!


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