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Reálie německy mluvících zemí Německo

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Präsentation zum Thema: "Reálie německy mluvících zemí Německo"—  Präsentation transkript:

1 Reálie německy mluvících zemí Německo
VY_32_INOVACE_NEJ_33 Reálie německy mluvících zemí Německo Obyvatelstvo

2 Reálie německy mluvících zemí Německo Autor: Mgr. Hana Bartošová
VY_32_INOVACE_NEJ_33 Reálie německy mluvících zemí Německo Obyvatelstvo Autor: Mgr. Hana Bartošová „Autor je výhradní tvůrce materiálu“ Datum vytvoření: Klíčová slova: počet obyvatel, hustota obyvatel, porodnost, národní menšiny, jazyk, dialekty, náboženství Anotace: Prezentace na získání znalostí na téma Německo – obyvatelstvo. V některých částech je vyžadována žákova práce s internetem nebo slovníkem. Způsob využití: výklad, práce s internetem a slovníkem

3 Die Bevölkerung der BRD
Einwohnerzahl: 80,2 Millionen Menschen ( ) davon sind 6,2 Millionen Ausländer Migration seit Beginn der 60er Jahre von ausländischen Arbeitnehmer/innen (=Gastarbeiter/innen) aus Italien, Spanien, Portugal, Jugoslawien und der Türkei EU-Staaten (2,6 Mio.) Türkei (1,6 Mio.) Nicht-EU-Europa (1,3 Mio.) Asien ( ) Afrika ( ) Amerika ( ) Sonstige (80 000)

4 Die Bevölkerungsdichte
226 Einwohner pro Quadratkilometer → gehört zu den am dichtesten besiedelten Ländern Europas → Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland: Westdeutsche Bundesländer: 267 Menschen/km2 Ostdeutsche Bundesländer: 140 Menschen/km2 Geburtenrate: 9 Neugeborene auf Einwohner 1,3 Kinder je Frau → wenige Kinder → Frauen bekommen ihr erstes Kind oft erst mit Anfang 30 niedrige Geburtenrate ↔ steigende Lebenserwartung Ausgleich des Geburtendefizits durch den Zuzug von 3 Millionen Migranten Anteil der über 60jährigen wird von 23% (2004) auf etwa 30% (2030) steigen

5 Bevölke rungs-Aufbau

6 Die nationalen Minderheiten
4 nationale Minderheiten: Sorben ( Einwohner) Nachfahren slawischer Stämme, die während der Völkerwanderung im 6 Jh. das gebiet östlich der Elbe und Saale besiedelten, im 16. Jh. entstand unter dem Einfluss der Reformation eine sorbische Schriftsprache Friesen ( Einwohner) Nachfahren eines germanischen Stammes an der Nordseeküste Dänen ( Einwohner) im Landesteil Schleswig von Schleswig-Holstein, besonders um Flensburg Deutsche Sinti und Roma ( Einwohner)

7 Die deutsche Sprache Deutsch ist Muttersprache in Deutschland, Österreich und einem Teil der Schweiz. Außerdem wird Deutsch in Luxemburg, Belgien, Frankreich (Elsass-Lotringen) und Italien (Südtirol) gesprochen. Deutsche Minderheiten in Polen, Rumänien und in den Länder der ehemaligen Sowjetunion haben die deutsche Sprache bewahrt.

8 Die deutsche Sprache Deutsch gehört zur Gruppe der indogermanischen Sprachen und innerhalb dieser zu den germanischen Sprachen. Die deutsche Sprache ist mit dem Dänischen, Norwegischen, Schwedischen, Niederländischen, Flämischen sowie mit dem Englischen verwandt. Durch die Bevölkerung entstanden germanische Einzelsprachen – unterschieden wird zwischen: Ostgermanisch Nordgermanisch Westgermanisch

9 Die deutsche Sprache Die deutsche Sprachgeschichte lässt sich in folgende Abschnitte gliedern: Althochdeutsch (ca. 750 – 1050) Mittelhochdeutsch (ca – 1350) Frühneuhochdeutsch (ca – 1650) Neuhochdeutsch (1650/1700 bis in die Gegenwart)

10 Die deutschen Dialekte
Es existiert ein einheitliches Deutsch (Hochdeutsch), das geschrieben und gesprochen wird, aber daneben gibt es verschiedene Mundarten (Dialekte). Dialekte = geschlossene Systeme mit eigener Grammatik, eigenem Wortschatz und eigener Aussprache, die vor allem in der gesprochenen Sprache verwendet werden. Niederdeutsch Westmitteldeutsch Ostmitteldeutsch Oberdeutsch Unterschiedlicher Wortschatz: Sonnabend – Samstag, Brötchen – Semmel, Feudel – Wischtuch, Pfannkuchen - Eierkuchen

11 Aufgabe österreichisch Erdäpfel Kren Fisolen Karfiol Paradeiser
Kukuruz Zeller Ribisel Faschiertes Marillen hochdeutsch Kartoffeln Meerrettich Bohnen Blumenkohl Tomaten Mais Sellerie Johannisbeeren Hackfleisch Aprikosen

12 Die Religionen Etwa 85% der Bevölkerung gehören einer der beiden christlichen Konfessionen an – etwa die Hälfte der römisch-katholischen und der evangelischen Konfession. Evangelische überwiegen im Norden Katholiken im Westen und im Süden Daneben existieren weitere Religionen: andere christliche Gemeinschaften, Juden, Moslems, Buddhisten u. a. In Deutschland gibt es keine Staatskirche, aber der Staat beteiligt sich an der Besoldung der Geistlichen und finanziert christliche Kindergärten, Krankenhäuser und Schulen. Der Staat nimmt für die Kirchen die Kirchensteuer ein (ca. 10% der Lohnsteuer) und er stellt seine Universitäten für die Ausbildung der Geistlichen zur Verfügung.

13 Seznam použité literatury
MOHRDIECK, K. Německé reálie KAG/DL1N. Plzeň: ZČU, Deutschland [online]. [cit ]. Dostupný z WWW: < 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung [online] [cit ]. Dostupný z WWW: < Lebensphasen 2010.JPG [online] [cit ]. Dostupný pod licencí Wikimedia Commons na WWW: <


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