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in der Grund- und Regionalschule 2009 /2010

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Präsentation zum Thema: "in der Grund- und Regionalschule 2009 /2010"—  Präsentation transkript:

1 in der Grund- und Regionalschule 2009 /2010
Herzlich Willkommen in der Grund- und Regionalschule 2009 /2010

2 Herzlich Willkommen Grund- und Regionalschule Schwarzenbek Nordost
Unsere Gebäude Lehrer/innen, Unterricht, Klassen Schulart Grundschule heute Informationen zur Arbeit in unserer Grundschule Elternvertretung und Elternarbeit Schulleben Hinweis auf kommende Veranstaltungen

3 Verlässliche Grundschule
Die Verlässliche Grundschule organisiert für die tägliche Schulzeit einen festen zeitlichen Rahmen von vier Zeitstunden für die Klassenstufen 1 und 2 sowie fünf Zeitstunden für die Klassenstufen 3 und 4 für alle Schülerinnen und Schüler.

4 Offene Ganztagsschule seit 2004
Kurs:Kochen und Backen

5 Eingang Grundschulgebäude Regionalschulgebäude
GRS Schwarzenbek-Nordost Eingang Grundschulgebäude Der neue Sportplatz Regionalschulgebäude

6 Unsere Mensa Hier findet in den großen Pausen
der Brötchenverkauf statt.

7 Unser Kollegium mit 43 Grund-, Haupt- und Realschullehrkräften und 9 Lehrerinnen und Lehrern des Förderzentrums

8 Frau Behrenbeck, Frau Vatterrott
Sekretärinnen Frau Behrenbeck, Frau Vatterrott Geschäftszeiten montags-freitags Uhr Tel

9 Herr Klettka und Herr Dekarski
Unsere Hausmeister Herr Klettka und Herr Dekarski

10 Mensateam Frau Dekarski Frau von Beuning
Die Mensa ist an jedem Schultag für alle Kinder geöffnet Ein Essen kostet 2,50 € Einen Speiseplan mit täglich je zwei Mahlzeiten zur Wahl gibt es immer für 4-6 Wochen.

11 Feste Grundschulzeiten
Offene Ganztagsschule Frau Mentzel Die Betreuung Ihres Kindes ist durch unsere Erzieherin Frau Mentzel täglich von Uhr möglich. Koordinator OGS: Herr Sinow

12 Unsere Schülerinnen und Schüler
23 Grundschulklassen mit 560 Schülerinnen und Schülern 2 Regionalschulklassen mit 37 Schülerinnen und Schülern Unsere schüler der kommenden ersten Klasse eingeben Wie viele Klassen und Schüler Wie Stundenanzahl Mathe ändern 7 Hauptschulklassen mit 120 Schülerinnen und Schülern 32 Klassen mit 717 Schülerinnen und Schülern

13 Möglichst nicht mehr als 25 Kinder pro Klasse.
Grundsatz: mindestens 2 Lehrer/innen pro Klasse Klassenlehrer/in 2 Hauptfächer + Nebenfächer Fachlehrer/in 1 Hauptfach + Nebenfächer Möglichst nicht mehr als 25 Kinder pro Klasse.

14 Pflichtfächer und verbindliche Stundentafel: 1. Schuljahr
Deutsch 6 Std. Mathematik 6 Std. HSU 2 Std. Kunst Std. Musik 1 Std. Religion 1 Std. Sport 2 Std. Frühradfahren Std. (Grundlage: Kontingentstundentafel für die Grundschulen, 10/2007)

15 Grundschule früher / heute

16 Offene Unterrichtsformen
eigenverantwortliches und individualisiertes Lernen des Kindes Lehrer / Lehrerin ist Begleiter/-in und gestaltet des Lernumfeld Feedbackkultur Arbeitspläne Projektarbeit Lernen an Stationen Lernbuffet

17 Die Flexible Eingangsphase in der Klassenstufe 1 und 2
Keine Zurückstellung vom Schulbesuch Klasse 1 und 2 kann in bis zu 3 Jahren durchlaufen werden jahrgangsübergreifende Projekte

18 Leistungsbewertung Grundlage:
LV über Grundschulen von September 2008, § 6 SchulG 3. Schuljahr 1. Schuljahr 1. Halbjahr: Beratungsgespräch 2. Halbjahr: Berichtszeugnis in tabellarischer Form Notenzeugnisse mit verbalen Ergänzungen in tabellarischer Form 2. Schuljahr 4. Schuljahr Zurücksetzen in den Klassen 3 und 4 nur noch auf Antrag der Eltern und Zustimmung der Klassen-/Zeugniskonferenz Berichtszeugnisse in tabellarischer Form Notenzeugnisse mit verbalen Ergänzungen in tabellarischer Form Zusätzlich nach dem 1. Halbjahr: Schulartempfehlung

19 Integrativer und präventiver Unterricht
In integrativen Maßnahmen wird mit Lehrkräften des Förderzentrums der gemeinsame Unterricht für alle Kinder geplant und organisiert. Die Bedürfnisse von Kindern mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf werden dabei erfüllt. Prävention: Unterstützung durch Sonderpädagogen in der Eingangsphase. Ziel: Frühzeitiges Erkennen und Fördern bei Schwierigkeiten im Lernprozess.

20 Elternvertretung und Elternarbeit: Möglichkeiten, das Lernen zu unterstützen.
Arbeit als Klassenelternvertreter/in, Mitarbeit im Schulelternbeirat Lese-Mütter / Lese-Väter Projekt „Frühstücksverkauf“ Unterstützung von außerunterrichtlichen Initiativen Sach- oder Geldspenden Eintritt in den Schulverein Kontakte/Material für Schule nutzbar machen

21 GRS Schwarzenbek-Nordost
Schulleben heißt bei uns, auch Spiel und Spaß mit dem Lernen zu verbinden.

22 Unsere Feiern und Feste
Projekttage, Sport- und Spielefeste Frühlings- und Sommerfest Autorenlesungen Schulkinowochen Theaterbesuche Weihnachtsfeiern Einschulungsfeiern Klassenfaschingsfeiern

23 Weitere Termine: Kennenlerntag am 10.6.2010
Infoabend Schulbeginn am um Uhr in der Mensa Einschulungsfeier am

24 Mehr Informationen unter: http://grs-schwarzenbek.nordost.de

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !


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