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Organisationspolitik

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Präsentation zum Thema: "Organisationspolitik"—  Präsentation transkript:

1 Organisationspolitik
Geschäftsführerkonferenz 7. / 8. Mai 2014, Saarbrücken

2 Bericht: Kommission zur Findung von Satzungsbegriffen
Gewerkschaftstag 2011: Satzungsantrag Kommission bilden Vorschläge zur Neuformulierung von Satzungsbegriffen erarbeiten: Verwaltungsstelle Bevollmächtigte/r Kassierer/in

3 Bericht: Kommission zur Findung von Satzungsbegriffen
Ideen für alternative Begriffe (Nummerierung dient der Strukturierung und beinhaltet keine Priorisierung) Anmerkungen 1.0 Verwaltungsstelle 1.1 Geschäftsstelle 1.2 Region 1.3 Regionalstelle 1.4 Regionale Gliederung 1.5 Regionalbüro 1.6 Mitgliederzentrale Angeregt wurde für die Außenkommunikation lediglich „IGM+Stadt/Region) zu verwenden. Beispielsweise: IG Metall Dortmund oder IG Metall Wesermarsch bzw. „Die IG Metall vor Ort – IG Metall Dortmund“. Für die Innenkommunikation und auch die Satzung wird trotzdem ein Begriff benötigt. Z.B. die „Die IG Metall besteht aus 155 Verwaltungsstellen." 2.0 Bevollmächtigte/r 2.1 Geschäftsführer/in 2.2 Regionsvorsitzende/r 2.3 Gebietsleiter/in 2.4 Vorsitzende/r IGM … 2.5 Bevollmächtigte/r Geschäftsführer/in Die gelebte Praxis zeigt, dass sowohl Bevollmächtigte/r als auch Geschäftsführer/in verwendet werden. In der Satzung (§14) werden die Begriffe Bevollmächtigte/r, geschäftsführende/r Bevollmächtigte/r und Geschäftsführer/in verwendet. Diskutiert wurde, inwieweit diese Begriffe bereits jetzt verwendet werden dürfen und dass in jedem Falle in Zukunft eine Legitimität und einheitliche Regelung erreicht werden soll. Für den/die 2. Bevollmächtigte wurde stellvertretende/r Geschäftsführer/in bzw. Vorsitzende/r etc. diskutiert. Offen ist noch, welche Bezeichnungen passend sind, je nachdem ob ein/e Bevollmächtigte/r ehrenamtlich oder hauptamtlich ist. Um die Wahlfunktion als auch die für den Vorstand Geschäfte führende Funktion abzubilden, wurde vorgeschlagen, nach außen „Geschäftsführer/in“ zu verwenden und nach innen „bevollmächtigte/r Geschäftsführer/in“ (Vorschlag 2.5) 3.0 Kassierer/in 3.1 Weglassen dieses Begriffes 3.2 Bevollmächtigte/r und verantwortlich für Finanzen 3.3 Bevollmächtigte/r Finanzen Es wurde die Erforderlichkeit und Wirkung diskutiert: Häufig hat der/die Kassierer/in parallel noch ein zweites Amt (1. oder 2. Bevo) inne. Zudem sind die Aufgaben deutlich umfangreicher und komplexer „als das Geld einzukassieren“. Die Funktion ist im Innenverhältnis wichtig, da deutlich wird, wer gewählt wurde und damit „für das Geld verantwortlich“ ist. Bei den Vorschlägen 3.2. und 3.3. ist der/die Bevollmächtigte/r je nach Ergebnis der Diskussion zu 2. anzupassen.

4 Bericht: Kommission zur Findung von Satzungsbegriffen
Diskussion in den Verwaltungsstellen, Ortsvorständen, Delegiertenversammlungen Rückmeldung von Verwaltungsstellen an die Bezirksleitung Mittwoch,14. Mai 2014 Rückmeldung von Bezirksleitung an das Ressort Organisation durch die Ansprechpartner/innen aus den Bezirken: Freitag, 17. Mai 2014 Nächste Sitzung der Kommission: Dienstag, 3. Juni 2014

5 Mitgliederentwicklung: Rückholmanagement

6 Mitgliederentwicklung: Rückholmanagement

7 Mitgliederentwicklung: Rückholmanagement
In der Langfristbetrachtung seit 2005 hatte der Bezirk im Vergleich zu IG Metall insgesamt eine hohe Austritts- und Streichungsquote, die seit 2007 sukzessive auf das bundesweite Niveau gesenkt werden könnte. Einen Teil hat das Projekt „Auf Erfolg bauen“ in dem „Rückholmanagement“ ein Schwerpunkt war, dazu beigetragen. Allerdings ist festzustellen: Der Versucht die Thüringer Vorgehensweise auf Hessen zu übertragen ist gescheitert. Die Beteiligung am Aufbau eine systematischen RHM blieb mangelhaft oder war in einigen Fällen nicht nachvollziehbar.

8 Mitgliederentwicklung: Rückholmanagement
Trotzdem erreichten die meisten Verwaltungsstellen eine insgesamt kontinuierlich sinkende Quote der Austritte und Streichungen.

9 Mitgliederentwicklung: Rückholmanagement
Rückholmanagement im Bezirk Mitte: Planung 2014 Aufbau und Einführung eines systematischen Rückholmanagement im Bezirk Schaffung einheitlicher Standard-Prozesse verbindliche Absprache zu deren Einhaltung mit allen Verwaltungsstellen Absprache von Kriterien des RHM zur vergleichbaren Auswertung der Statistiken Regelmäßige Überprüfung der Prozesse Regelmäßige Unterstützungsangebote seitens der Bezirksleitung Trainings zu Rückholgesprächen (haupt- u. ehrenamtliche) Regelmäßige Erfahrungs- und Qualifizierungstreffen (1. Termin: )

10 Untersuchungsverfahren § 10 der Satzung
BR Wahlen 2014: Ausschlussverfahren wegen Kandidaturen auf gegnerischen Listen Mannheim (Mercedes Benz) Heilbronn-Neckarsulm (Audi) Ludwigsburg-Waiblingen (ZF) Fürth (Bosch) Ingolstadt (Airbus Defence and Space/ EADS) Salzgitter-Peine (Salzgitter AG) Offenbach (evtl. – GKN-Driveline) *größter Betrieb der VS Duisburg-Dinslaken (TKS) Krefeld (evtl. – Deutsche Edelstahlwerke / Outokumpu Nirosta) Ansprechpartnerin beim Vorstand FB Organisation und Personal: Dianne Köster Telefon:

11 Organisationskonflikte
Information zu laufenden Organisationskonflikten mit dem Hinweis auf die betroffenen Verwaltungsstellen und Betriebe sowie die organisationspolitischen Zusammenhänge und Zusammenarbeit mit dem Vorstand und der Bezirksleitung. Aus kleinen Konflikten werden schnell grundsätzliche Auseinandersetzungen. Ansprechpartnerin beim Vorstand FB Organisation und Personal: Dianne Köster Telefon:

12 Organisationskonflikte
Verwaltungsstelle/BZL DGB Gewerkschaft Betrieb Informationen VS Minden IG BCE Fa. Quarder Nach wie vor für VS Minden offen (Gespräch mit IG BCE erfolgt) VS Bautzen Fa. Kunststoffwerk Neutechnitz Baier GmbH Gespräch mit 1. Bevo, dass er erst einmal weiter Betrieb erschließt: Windhundprinzip; keine Gespräche mit IG BCE) VS Ingolstadt ver.di Schnellecke (für Audi) und Anylink (für Conti) Neu VS Regensburg BLG Arbeiten ausschließlich für BMW: verpacken für Auslandsmontage. BR Wahl ist angefochten und wiederholt worden; wir sind wieder bestätigt worden. VS will Thema Tarifbindung angehen. Gespräch mit ver.di auf Bezirksebene geführt, wollten Gespräch vor Ort und haben sich nie wieder gerührt. 124 Mitglieder aktueller Stand von 360 Beschäftigten (Handvoll ver.di). VS Berlin / VS Cottbus/ BZL BBS MCE in Cottbus Gehört zu Bilfinger & Berger. BZL informierte uns. Zur Zt. ist von uns nichts in Bezug auf MCE zu veranlassen ggf. kommt Koll. Höbel erneut auf uns zu. BZL NRW Bottrop Movie Park Eindeutig kein IG Metall Betrieb. Wir sitzen das gerade aus. Wir haben dort vor langer Zeit einmal einen TV abgeschlossen; kein Thema dass an ver.di abzugeben). VS Gelsenkirchen Tectum Callcenter Neu Wurde von Vodafone an Arvarto ausgegliedert. Callcenter arbeitet für verschiedene Auftraggeber. 824 Beschäftigte und 7 Mitglieder. Gibt Vereinbarung mit Ver.di darüber, dass Callcenter in Zuständigkeit von Ver.di gehören. Ver.di vor Ort hat nach ersten Aktivitäten der VS schriftlich über ihre Zuständigkeit informiert. BZL Küste, VS Region HH Stute Logistics VS Stuttgart IG BAU Voith Info Holger Timmer VS Gaggenau WPS [WISAG Produktionsservice GmbH] Industrieller Dienstleister / Info Holger Timmer BZL Baden-Württemberg / VS Neckarsulm-Heilbronn Kunststofftechnik Gessmann Werk 1 [IG Metall] hat Werk 2 [IG BCE] übernommen; nun gem. BR; Übergang besprechen

13 Werbeaktion 2014: Teilnehmende Verwaltungsstelle im Bezirk Mitte


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