SOQA S O Q A Sensibilisierung Orientierung Qualifizierung Aktivierung

Präsentation zum Thema: "SOQA S O Q A Sensibilisierung Orientierung Qualifizierung Aktivierung"—  Präsentation transkript:

1 SOQA S O Q A Sensibilisierung Orientierung Qualifizierung Aktivierung
1 A Wien, 19. Juli 2006 1

2 Zielgruppe Alter: Branche: Qualifizierung: Ältere ArbeitnehmerInnen,
also Jährige Produktions- und Dienst- leistungsbetriebe ArbeitnehmerInnen, niedrig qualifiziert Wien, 19. Juli 2006 2

3 S Sensibilisierung Sensibilisierung durch Informationsvorträge
Ältere ArbeitnehmerInnen – das Potenzial in Ihrem Unternehmen „Altersgerechte Organisation in der Arbeitswelt“: 2 UE „Demographische Veränderungen – Bedeutung für das Personalmanagement“: 2 UE „Gestaltung von Veränderungsprozessen. Handlungsmöglichkeiten im Unternehmen“: 2 UE Wien, 19. Juli 2006 3

4 Grenzüberschreitender Informationsaustausch
Zielgruppe: TrainerInnen Inhalt: Erwachsenenbildung in Tschechien Spezielle TrainerInnenausbildung in Tschechien Der tschechische Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt für ältere ArbeitnehmerInnen in der tschechischen Republik Wien, 19. Juli 2006 4

5 O Orientierung durch Beratung
Laufbahnplanung Orientierung Umorientierung Wien, 19. Juli 2006 5

6 Q Qualifizierung EBENE 1 „Lernen neu starten“
Weiterbildung für TrainerInnen für die Arbeit mit lernfernen und älteren Personen EBENE 2 Ausbildung zum Mentor/zur Mentorin Gesundheitsworkshops EDV-Kurse Sprachkurse Soft Skills Firmentinterne Kurse Wien, 19. Juli 2006 6

7 „Lernen neu starten“ Modul 1: Modul 2: Modul 3:
Wahrnehmungs-, Gedächtnis- und Verarbeitungsmodelle 16 UE Modul 2: Kommunikations-, Gruppendynamik- und Konfliktmanagementmodelle 12 UE Modul 3: Sprache, Zielorientierung und Ressourcen in der Gestaltung des Lehr- und Lerngeschehens Wien, 19. Juli 2006 7

8 Ausbildung zum/zur Mentor/in
Generationendialog im Unternehmen Modul 1: Fragen und Zuhören, 16 UE Modul 2: Moderation und Präsentation, 16 UE Modul 3: Beratung in Konfliktsituationen, 24 UE Modul 4: Gestaltung, Planung und Formen der Beratung, 24 UE Wien, 19. Juli 2006 8

9 Gesundheitsworkshops
„Entspannungsübungen“: 4 UE „Balance zwischen Bewegung, Stress und Ernährung“: 4 UE „Gesundheitscoaching“: 4 UE Wien, 19. Juli 2006 9

10 EDV-Kurse „EDV-ABC: Erste Schritte am PC“: 20 UE
„Word Aufbau“: 12 UE und 16 UE „Excel Grundlagen“: 16 UE „Excel Aufbau“: 16 UE „Power Point Grundlagen“: 12 UE und 16 UE Wien, 19. Juli 2006 10

11 Sprachkurse „Englisch 1“: 21 UE
„Englisch für leicht Fortgeschrittene“: 21 UE Wien, 19. Juli 2006 11

12 Soft Skills „Lernen neu starten“: 8 UE
„Bewusst kommunizieren – Einführung in die Kommunikation“: 8 UE „Stress- und Konfliktbewältigung will gelernt sein“: 8 UE „Bewusst und erfolgreich mit Stress umgehen“: 16 UE Wien, 19. Juli 2006 12

13 Firmeninterner Kurs „Deutsch Basiskurs 1“: 20 UE 13
Wien, 19. Juli 2006 13

14 Erhaltung der körperlichen und mentalen Arbeitsfähigkeit
A Aktivierung Work Life Balance Erhaltung der körperlichen und mentalen Arbeitsfähigkeit Wien, 19. Juli 2006 14

15 Interne Evaluierung Schriftliches Feedback der TeilnehmerInnen
TrainerInnenreflexion Wien, 19. Juli 2006 15

16 Spezifika unserer Zielgruppe
319 TeilnehmerInnen 391 UE Lernferne Ängste Sinnbezug Spezifische Kreativität der Lernreife Frauenanteil bei den TeilnehmerInnen: 86,5% Wien, 19. Juli 2006 16

17 Projektablauf Frühjahressemester 2005
Erste Bewerbungsphase Erste Kurse Firmeninterne Kurse Abendtermine Frauenkurse Wien, 19. Juli 2006 17

18 Projektablauf Herbstsemester 2005
Umsetzung von gewonnenen Erfahrungen Bewerbungsaktivitäten Mundpropaganda Info-Veranstaltungen MentorInnenausbildung Flexibilität Bildungsprogramm des bfi Wien Fimeninterner Kurs Wien, 19. Juli 2006 18

19 Projektablauf Frühjahressemester 2006
Bildungsbedürfnisse Stammpublikum Zweitägiges „Anti-Stress-Seminar“ g-p-s Wien, 19. Juli 2006 19

20 Projektablauf Rückblick Wien, 19. Juli 2006 20