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Na dann kommt mal, ich werde Euch einige Fotos zeigen, die ich auf meinem Rundgang durch dieses Kloster gemacht habe. Zum Zisterzienser Kloster in Lehnin.

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Präsentation zum Thema: "Na dann kommt mal, ich werde Euch einige Fotos zeigen, die ich auf meinem Rundgang durch dieses Kloster gemacht habe. Zum Zisterzienser Kloster in Lehnin."—  Präsentation transkript:

1 Na dann kommt mal, ich werde Euch einige Fotos zeigen, die ich auf meinem Rundgang durch dieses Kloster gemacht habe. Zum Zisterzienser Kloster in Lehnin

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3 Das Kloster Lehnin liegt am Rande der Ortschaft Lehnin südlich der Autobahn Berlin - Magdeburg. Der Ort befindet sich im Gebiet Zauche südwestlich von Potsdam.LehninBerlinMagdeburgZauchePotsdam Das Kloster Lehnin wurde als erstes märkisches Zisterzienserkloster 1180 von Markgraf Otto I. von Brandenburg gestiftet. Es diente als Hauskloster der Askanier und Mutterkloster der Klöster Chorin und Himmelpfort. Zehn Jahre zuvor, im Jahr 1170, war vom Magdeburger Erzbischof Wichmann im Fläming das Schwesterkloster Zinna aus der Taufe gehoben worden, das gleichfalls von Zisterziensern aufgebaut wurde.märkischesZisterzienserMarkgraf Otto I.BrandenburgAskanierChorinHimmelpfort1170MagdeburgErzbischof WichmannFlämingZinna Die Anlage aus Backsteinbauten mit einer romanischen Pfeilerbasilika, Kreuzgang, Kapitelsaal und weiteren Gebäuden wurde Mitte des 13. Jahrhunderts fertiggestellt. Im 14. Jahrhundert wurde sie um einen Kornspeicher, im 15. Jahrhundert um Hospital und Falkonierhaus erweitert. 1845 kam ein neugotisches Pfarrhaus hinzu.Pfeilerbasilika KreuzgangKapitelsaalHospitaneugotischesPfarrhaus

4 Im Zuge der Reformation wurde das Kloster, in dessen Besitz auch 64 Dörfer waren, 1542 säkularisiert und fiel an den brandenburgischen Kurfürsten Joachim II. Während des Dreißigjährigen Kriegs wurde die Anlage mehrfach geplündert und in Brand gesetzt, der Verfall begann.Reformation Kurfürsten Joachim II.Dreißigjährigen Kriegs Im 17. Jahrhundert ließ der Kurfürst Friedrich Wilhelm (der "Große Kurfürst") das bereits verfallene Konversengebäude zum Jagdschloss ausbauen. Seine Frau, die Kurfürstin Luise-Henriette von Oranien, hielt sich im Sommer oft in Lehnin auf und starb hier 1667.Kurfürst Friedrich Wilhelm Im 18. Jahrhundert verfiel die Klosteranlage weiter, Kreuzgang, Klausur und das Langschiff der Kirche wurden weitgehend abgetragen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts begann man, die Gebäude zu rekonstruieren. Seit 1911 befindet sich auf dem ehemaligen Klostergelände das Luise-Henrietten-Stift, eine diakonische Einrichtung der Evangelischen Landeskirche. Angeschlossen an dieses Stift ist ein Klinikum für girardische Orthopädie, in dem Anna drei Wochen war und diese Bilder hier aufgerufen werden können.Luise-Henrietten-StiftBilder hier aufgerufe

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35 Ich hoffe der Rundgang durchs Kloster hat gefallen, noch ein Foto zum Abschiedund Hier geht es zum Klinikum


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