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ALPS-JKI Ziel So funktioniert ALPS-JKI: Was steht drin?
hält Sie über ALlternativen zum chemischen PflanzenSchutz auf dem Laufenden Petra Seidel 1), Maria Zintl 1), Tobias Oergel1), Marlies Schnabel 1); Jörg Sellmann 2), 1) Institut für Strategien und Folgenabschätzung, 2) Zentrale Datenverarbeitung Kleinmachnow Ziel Reduktion der Pflanzenschutzmittelanwendung durch umfassende Information über Alternativen zum chemischen Pflanzenschutz im konventionellen und integrierten Anbau. Das verfügbare Wissen zu präventiven und direkten nichtchemischen Pflanzenschutzmaßnahmen wird von Fachwissenschaftlern für ALPS-JKI zusammengetragen, aufbereitet und der Öffentlichkeit kostenlos für alle Anwendungsbereiche des Pflanzenschutzes zur Verfügung gestellt. So funktioniert ALPS-JKI: Online- Recherche durch Nutzer (freier Zugang): 1. Suche nach Pflanze-Schaderreger-Kombinationen oder Schlagwörtern oder Freitext 2. Bei Anklicken von <Suche> erscheint der Volltext mit Literatur und Bearbeiter Online-Eingabe für Fachleute (nur nach login): über gesonderte Eingabemaske unter Was steht drin? ca Datensätze (Schaderreger + Kulturpflanze + Maßnahme) zu Alternativen in Acker-, Gemüse-, Obst-, Heil- und Gewürzpflanzen-, Zierpflanzenbau, Vorratsschutz und Forst aufbereitete Informationen aus 2638 Quellen zu 705 Kulturpflanzen, 2427 Schaderregern und verschiedenen alternativen Maßnahmen (Stand Juni 2014) Wer nutzt ALPS-JKI? 2005 im Rahmen des NAP für Erzeuger, Berater, die Forschung und die interessierte Öffentlichkeit auf Grundlage einer Nutzerbefragung entwickelt Zugriffszahl: / Monat bei sinnvoller Verweildauer (30 s-2 min: 23%, 2 min-30 min: 43%) Links von zahlreichen Portalen und Homepages auf ALPS-JKI erscheint an vorderer Stelle bei Abfrage „Alternativen zum chemischen Pflanzenschutz“ mittels Suchmaschinen
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