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Klassen eines Multimediadokuments

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Präsentation zum Thema: "Klassen eines Multimediadokuments"—  Präsentation transkript:

1 Klassen eines Multimediadokuments
enthält > FOLIE TON VIDEO GRAFIK BILD TEXTFELD HINTERGRUND ABSATZ Die Attribute der Klasse MULTIMEDIADOKUMENT stimmen nur teilweise mit denen eines Textdokuments überein. Beispielsweise können keine Seitenränder festgelegt werden, stattdessen gibt es aber unterschiedliche Seitenmaße für Folie und Notizzettel. Auch in der Klasse ABSATZ sind nicht alle aus der Textverarbeitung vertrauten Attribute enthalten. Die Klasse GRAPHIK fasst alle bisherigen Objekte zusammen, die aus der Vektorgraphik bekannt sind. Die Schüler nehmen diese Zusammenfassung als Vereinfachung der Modellierung gerne an. Die dahinter steckende Idee der Vererbung – GRAPHIK ist Oberklasse aller Graphikklassen – sollte allerdings nicht thematisiert werden. Die Klasse ZEICHEN weist im Wesentlichen die gleichen Attribute und Methoden auf wie in den vorausgegangenen Abschnitten. Die Klasse HINTERGRUND besitzt beispielsweise die Attribute Farbe, Muster und Hintergrundbild. Jede Folie enthält genau ein Objekt der Klasse HINTERGRUND. Eine Folie kann mehrere Objekte der Klasse TON enthalten. Die wichtigste Methode dieser Objekte ist Abspielen. ZEICHEN J. M. L. Pasquay

2 Aufgabe: Zuordnung von Attributen und Methoden
TON Folienübergang Ausblendzeit Anzeigen() Verschwinden() ... TEXTFELD Folienübergang Ausblendzeit Anzeigen() Verschwinden() ... VIDEO Folienübergang Ausblendzeit Anzeigen() Verschwinden() ... GRAFIK Folienübergang Ausblendzeit Anzeigen() Verschwinden() ... FOLIE Folienübergang Ausblendzeit Anzeigen() Verschwinden() ... Diese Attribute und ihre Werte legen den Ablauf der Präsentation fest. Das Dokumentobjekt besitzt eine Methode Präsentieren(), die ihrerseits die Methode Anzeigen() der einzelnen Folien aufruft. Beim Ausführen der Methode Anzeigen() wird die Methode AnimationAusführen() der enthaltenen Objekte aufgerufen. Ein Tonobjekt ruft dabei beispielsweise seine Methode Abspielen() auf. J. M. L. Pasquay

3 Gesichtspunkte zur Präsentation
einheitliche Farbgestaltung und Animation themenbezogene Animation wenige charakteristische Stichworte auf jeder Folie genügend große Schrift Vor der Arbeit am Rechner skizzieren die Schüler auf Papier Inhalt und Aufbau der Folien, mit denen sie ihr Thema darstellen möchten. Anschließend diskutiert man bei der Realisierung auch Kriterien für die Qualität einer Präsentation, da bei Schülern erfahrungsgemäß die Gefahr der Überfrachtung besteht. Die Präsentation soll Inhalte hervorheben und nicht vom Wesentlichen ablenken. J. M. L. Pasquay


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