Etang de la Gruère 8.4.2017.

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1 Etang de la Gruère

2 Die Geschichte der Torfmoorlandschaften fing vor 12'000 Jahren an, als der Gletscher noch die ganze Region bedeckte. Die Bewegungen der Eismasse zermalmten die felsige Oberfläche und es bildete sich eine wasserdichte Mergelschicht. Beim Rückzug der Gletscher sammelte sich das Wasser im Gruère-Becken und suchte sich einen unterirdischen Abfluss, dem es noch heute folgt. Der Moorsee, fast 600m lang, erreicht eine maximale Tiefe von 5m nahe des Sägerei-Damms. Die typisch braune Wasserfarbe stammt vom Umwandlungsprozess der Vegetationsreste in Torf. Die Torfschicht kann bei der Halbinsel eine Dicke von bis zu 6m erreichen. Der Morsee lockt im Hochsommer auch zum Bade!

3 Eindrücke aufgeschnappt zwischen Saignelégier (JU) und Tramelan (BE)

4 Gegensätze Technik und Natur
Unsere Klamotten passen nicht zur Technik, also weiter

5 Sonneneinstrahlung Das Dach verrät, dass hier die Sonne fleissig scheint

6 Quote Mit der Frauenquote habe ich nie Probleme!

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8 Landschaft unverkennbar Jura

9 Pause Stärkung vor dem See-Rundgang

10 Staunen und schweigend dem Pfad folgen und «loslassen»

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20 Verästelung Baum oder Herzkranzgefässe?

21 Grenzen Dann weiter Richtung Kantonsgrenze Jura / Bern

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23 «Blueme» Vo de Musikgruppe Heimweh!

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25 Trockenheit Prägt diese Landschaft besonders

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27 Versteckt Das ringförmige Seelein «Paturage du Gros Bois Derrière»

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29 Sympathie Ein eindrücklicher Sympathie – Akt wird uns hier vorgeführt

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31 Narzissen soweit das Auge reicht

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36 Tramelan Tagesziel. Unsere Köpfe waren auch, aber nicht ganz so rot!

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