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Veröffentlicht von:Markus Linden Geändert vor über 6 Jahren
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Continental-Konzern • 1871 in Hannover als Aktiengesellschaft gegründet • im Stammwerk in Hannover werden unter anderem Weichgummiwaren, gummierte Stoffe und Massivbereifungen für Kutschen und Fahrräder hergestellt • weltweit unter den ersten Fünf der Automobilzulieferer • Anbieter von Bremssystemen, Systemen und Komponenten für Antriebe und Fahrwerk, Instrumentierung, Infotainment-Lösungen, Fahrzeugelektronik, Reifen und technischen Elastomerprodukten Der Continental-Konzern gliedert sich in die Automotive und die Rubber Group bzw. in fünf Divisionen (Chassis & Safety, Powertrain, Interior, Reifen, ContiTech) Standorte: Afrika, Asien, Australien, Europa, Nord und Südamerika (430 Standorte in 55 Ländern) , Jenny Roßmann © Continental AG
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Continental-Konzern Fünf starke Divisionen
ContiTech Air Spring Systems Benecke-Kaliko Group Compounding Technology Conveyor Belt Group Elastomer Coatings Fluid Technology Power Transmission Group Vibration Control Chassis & Safety Vehicle Dynamics Hydraulic Brake Systems Passive Safety & Sensorics Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) Powertrain Engine Systems Transmission Hybrid Electric Vehicle Sensors & Actuators Fuel & Exhaust Management Interior Instrumentation & Driver HMI Infotainment & Connectivity Intelligent Transportation Systems Body & Security Commercial Vehicles & Aftermarket Reifen Pkw-Reifen Erstausrüstung Pkw-Reifen Ersatzgeschäft, EMEA Ersatzgeschäft, The Americas Ersatzgeschäft, APAC Nutzfahrzeugreifen Zweiradreifen , Jenny Roßmann © Continental AG
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Produkte Weltweit • Sekundärdisplays • Head-up-Displays
• Cockpitmodule • Multimediasysteme • Telematiksysteme • Infotainmentlösungen • Zugangskontroll- und Startsysteme • Reifeninformationssysteme • ITS/Intelligente Transportsysteme • Softwarelösungen • Piezo- und Solenoid- Einspritztechnologien • Turbolader • Hybrid- und Elektrosysteme • Antriebsaggregate für Elektrofahrzeuge ohne Seltene Erden • Abgasnachbehandlungslösungen • Motorsteuerungssysteme • Telematik für automatischen Notruf • Rollwiderstandsoptimierte Reifen • Reifendruckkontrollsysteme • Leichtbaukomponenten • Schlauchleitungen für SCR- Technologie • Navigationssysteme • Tachografen • Bremssysteme • Notbremsassistent • Spurwechselassistent • Spurhalteassistent • Überwachung des „Toten Winkels“ • Auffahrverhinderung im Stadtverkehr • Insassenschutzsysteme • Fußgängerschutzsysteme • Reifen und Notlaufsysteme , Jenny Roßmann © Continental AG
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Continental Automotive GmbH Standort Limbach- Oberfrohna Fertigung von Piezo Common Rail Injektoren
Werkfläche: qm Mitarbeiter: ca. 1400 Auszubildende: 64 Gründung: , Jenny Roßmann © Continental AG
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Der Piezo- Injektor im Dieselmotor
• Einspritzventile werden durch Regler geöffnet und geschlossen ( 5 mal so schnell wie bei herkömmlichen elektromagnetisch gesteuerten Ventilen) • nutzen den piezoelektrischen Effekt: elektrische Spannung wird angelegt - blitzschnelle Verformung des Materials entstehende Kräfte, lassen sich zum Steuern der Kraftstoffeinspritzung nutzen • Erhöhung der Genauigkeit ( Entstehung weniger Schadstoffe- Stickstoffoxide weniger 20%, Motor wird leiser, Feinstaub aus Dieselruß sinkt) • Einspritzdruck: 1800 bar , Jenny Roßmann © Continental AG
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Materialuntersuchungen im Labor
•Härteprüfungen HV, HB, Einsatzhärtetiefe, Nitrierhärte An Stählen wie z.B. 100 Cr6, C45E, 42CrMo4 • Schweißnahtprüfungen ( Laserschweißung) , Jenny Roßmann © Continental AG
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• Schichtdickenmessung mittels Infrarotspektrometer (DLC ( Diamond
like Carbon)- Schicht) und Röntgenfluoreszenzspektrometer (Cr, WC) oder Kalottenschliff • Rasterelektronenmikroskopie ( Schadensanalyse, Schichtuntersuchungen, EDX Partikelanalysen, Stahlreinheit) • Restschmutz Labor • Metallografische Untersuchungen • Zugversuch , Jenny Roßmann © Continental AG
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WARENEINGANGSKONTROLLE + CLEANLINESS
WERKSTOFFLABOR – WARENEINGANGSKONTROLLE + CLEANLINESS Einbettpressen Messen am Kleinlasthärteprüfer Schichtdickenmessung am Mikroskop Mikroskop Filtrationsaufbau im Cleanlinessbereich Schliff-Präpariergerät Messmittel Präparierte Schliffe Messen am Großlast-härteprüfer DIA-Testor , Jenny Roßmann © Continental AG
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Die Ausbildung zum Werkstoffprüfer
Dauer: 3,5 Jahre Fachrichtungen: 1. Metalltechnik 2. Kunststofftechnik 3. Wärmebehandlungstechnik 4. Systemtechnik Ausbildungsinhalte ( Metalltechnik) • Ändern und Beurteilen von Werkstoffeigenschaften • Ermitteln mechan.- technologischer WS Eigenschaften • Durchführung metallografischer Untersuchungen • Anwendung zerstörungsfreier Werkstoffprüfverfahren • Ermittlung sonstiger WS- und Produkteigenschaften • Analysieren von Fehlerursachen , Jenny Roßmann © Continental AG
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Abschlussprüfung PAL( Neu seit 2015)
Teil1: • vor Ende des 2. Ausbildungsjahres • Prüfungsbereich: Prüfverfahren ( Zugversuch, Härteprüfung, Sichtprüfung, Präparation eines Mikroschliffs und messmikroskopische Auswertung) • Prüfungszeit: 8h (situatives Fachgespräch 20min./ schriftl. Zu erarbeitenden Aufgaben 90min.) Teil2: • Werkstoff- und Produktprüfung, Wärmebehandlungsprozesse, zerstörende oder zerstörungsfreie Prozesse (schriftl. Wirtschafts- und Sozialkunde) In der Praxis: • Blockunterricht ( ca. aller 6 Wochen Schulunterricht) • Einsatz im Werk ( unterschiedlicher Ausbildungsstand unter den Betrieben) • Metallgrundausbildung in der Lehrwerkstatt ( ca. 1 Jahr) Inhalte ( Bohren, Feilen, Drehen, Fräsen, theoretische Grundlagen) , Jenny Roßmann © Continental AG
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
, Jenny Roßmann © Continental AG
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