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Stand der Arbeiten im Projekt Marine Dateninfrastruktur Deutschland

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Präsentation zum Thema: "Stand der Arbeiten im Projekt Marine Dateninfrastruktur Deutschland"—  Präsentation transkript:

1 Stand der Arbeiten im Projekt Marine Dateninfrastruktur Deutschland
(MDI-DE)

2 Ziele Aufbau eines Fach-, Behörden-/Institutions- und Bund/Länder-übergreifenden Netzwerks zur Integration der wesentliche Datenquellen an der Küste, eines Portals für den zentralen Einstieg in dieses Netzwerk, eines übergreifenden nationalen Meeres- und Küsteninformationssystems und einer abgestimmten Arbeitsumgebung mit Metadaten und Diensten. Nutzen Umfassende Bereitstellung von verteilten marinen Fachdaten, Optimierung von Arbeitsprozessen mit Daten aus heterogenen Quellen an der Küste zur Herstellung von Produkten für Berichte und Präsentation in anderen Zielsystemen. Die für Aufgaben in der Küstenzone spezifizierten und verwendeten Metadaten-Kataloge und Web-Services sollen in der MDI-DE zu einer Arbeitsplattform vernetzt werden, die eine Fach-, Behörden-/Institutions- und Länder-übergreifende Integration verteilter Datenbestände unterstützt. Wesentliches Ziel ist es, die Arbeitsprozesse mit den Daten aus heterogenen Quellen durch Dienste bei der Herstellung von Produkten für Berichte und zur Präsentation in Informationssystemen zu optimieren. Im Fokus steht das Berichtswesen zur Meeres-Strategie Rahmen-Richtlinie MSRL. Eine wesentliche inhaltliche Grundlage von Informationssystemen sind Fachthesauri, die zur Verschlagwortung und zur Recherche verwendet werden. Im Rahmen der MDI-DE sollen die bei den Projektpartnern vorhandenen Ansätze zusammengeführt werden. 2

3 Projektpartner Bundesanstalt für Wasserbau (Küsteningenieurwesen) BAW Hamburg Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz LKN Husum und Tönning Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz NLWKN Betriebsstellen Norden-Norderney und Brake-Oldenburg Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer NLPV Wilhelmshaven Wasser- und Schifffahrtsdirektionen WSD Nordwest, Aurich / Nord, Kiel Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (Meeresumweltschutz) BSH Hamburg Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein LLUR Flintbek Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern LUNG Bundesamt für Naturschutz (Meeresnaturschutz) BfN Insel Vilm Universität Rostock (Technisch-wissenschaftliche Begleitforschung) BMVBS SH NI NI BMVBS BMVBS SH MV BMU AWI, Alfred-Wegener-Institut BfG, Bundesanstalt für Gewässerkunde BKG, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie CWSS, Common Wadden Sea Secretariat GKSS, GKSS-Forschungszentrum Geesthacht ICBM, Institut für Chemie und Biologie des Meeres an der Uni Oldenburg IFM-GEOMAR, Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel IOW, Institut für Ostseeforschung Warnemünde MARUM, Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen PortalU, Umweltportal Deutschland Senckenberg am Meer, Institut Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven SH-MIS, Internet-Portal für das schleswig-holsteinische Metainformationssystem UBA, Umweltbundesamt vTI-SF, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Seefischerei ZfG, Zentrum für Geoinformation an der Uni Kiel 3

4 Kooperationspartner AWI - Alfred-Wegener-Institut BfG
Bundesanstalt für Gewässerkunde BKG Bundesamt für Kartographie und Geodäsie CWSS Common Wadden Sea Secretariat HZG Helmholtz-Zentrum Geesthacht (ehem. GKSS) ICBM Institut für Chemie und Biologie des Meeres an der Uni Oldenburg IFM-GEOMAR Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel IOW Institut für Ostseeforschung Warnemünde MARUM Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen PortalU Geschäftsstelle Umweltportal Deutschland Senckenberg Institut Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven SH-MIS Schleswig-Holsteinisches Metainformationssystem UBA Umweltbundesamt – Dessau vTI-SF Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Seefischerei ZfG Zentrum für Geoinformation an der Uni Kiel AWI, Alfred-Wegener-Institut BfG, Bundesanstalt für Gewässerkunde BKG, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie CWSS, Common Wadden Sea Secretariat GKSS, GKSS-Forschungszentrum Geesthacht ICBM, Institut für Chemie und Biologie des Meeres an der Uni Oldenburg IFM-GEOMAR, Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel IOW, Institut für Ostseeforschung Warnemünde MARUM, Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen PortalU, Umweltportal Deutschland Senckenberg am Meer, Institut Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven SH-MIS, Internet-Portal für das schleswig-holsteinische Metainformationssystem UBA, Umweltbundesamt vTI-SF, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Seefischerei ZfG, Zentrum für Geoinformation an der Uni Kiel 4

5 Netzwerk MDI-DE Metadaten Daten Gazetteer:
Knoten @ BAW Knoten @ BSH Knoten @ BfG Knoten @ LLUR Knoten @ BfN MDI-DE Knoten @ LKN Knoten @ NN Gazetteer Portal Knoten @ NLWKN / NLPV Metadaten Daten Knoten @ vTI Thesaurus Services Gazetteer: Gazetteer bezeichnet ein systematisches Ortsnamensverzeichnis Besonderheiten in der Küstenzone: - Historienverwaltung: Strukturen ändern ihre Form und Lage -->Morphodynamik - Mehrsprachigkeit: Friesische, Hoch- und Plattdeutsche, auch Dänische Bezeichnungen werden als Synonyme für räumliche Bezeichner geführt. Verwendung: - in der kartenbasierten Recherche werden Namen mit Polygonen assoziiert - als Web-Service eingebunden in SoftwareWerkzeuge wie Metadaten-Editor (Name --> Polygonkoordinaten) Gitternetzgenerator (Koordinaten --> geographische Namen) Thesaurus: Standardisiertes Vokabular mit Ober- und abgeleiteten Begriffen zur Verwendung für themenspezifische Schlagwörter, - die in den Metadaten angegeben werden müssen (verpflichtend im ISO19115) - und bei der textbasierten Recherche verwendet werden Bisher keine verwendbare Grundlagen fürs Küsteningenieurwesen, Ansätze im Naturschutz vorhanden. -->Thema in der MDI-DE Harvesting: Harvesting ist das Zusammentragen von Metadaten aus verteilten Quellen (Datenknoten in MDI-DE) zu einem gemeinsamen Index, der bei der Recherche aus Performanzgründen genutzt wird. Knoten @ WSDn Knoten @ AWI Harvesting Knoten @ LUNG Knoten @ HZG Knoten @ UBA 5

6 Ablaufschema User MDI-DE Portal Infrastrukturknoten
[1] Suche [4] Karten und Daten MDI-DE Portal (con terra SDI.Suite) Metadaten-katalog (terraCatalog) Mapviewer (MapClient) WMS = Web Map Service WFS = Web Feature Service CSW = Cataloque Service for the Web [2] [3] Kartenaufruf Harvesting Infrastrukturknoten Metadaten-katalog Karten-server CSW WMS/WFS Infrastrukturknoten Metadaten-katalog Karten-server CSW WMS/WFS Infrastrukturknoten Metadaten-katalog Karten-server CSW WMS/WFS Geo DB Geo DB Geo DB

7 Ablaufschema User MDI-DE Portal Infrastrukturknoten
[1] Suche [4] Karten und Daten MDI-DE Portal (con terra SDI.Suite) Metadaten-katalog (terraCatalog) Mapviewer (MapClient) WMS = Web Map Service WFS = Web Feature Service CSW = Cataloque Service for the Web [2] [3] Kartenaufruf Harvesting Infrastrukturknoten Metadaten-katalog Karten-server CSW WMS/WFS Infrastrukturknoten Metadaten-katalog Karten-server CSW WMS/WFS Infrastrukturknoten Metadaten-katalog Karten-server CSW WMS/WFS Geo DB Geo DB Geo DB

8 Geplanter Metadatenfluss

9 Bericht zum Stand des Projekts
AP1: Systemintegration Technische Zusammenführung der vorhandenen Systeme Technische Einbindung externer Datenknoten AP4: Metadatenprofile für Küstenzone und Meer Monitoring, Modelle, Methoden und Maßnahmen AP5: Schnittstellen zu anderen Dateninfrastrukturen GDI-DE, PortalU, WISE, INSPIRE, … AP3: Aufbau eines Netzwerks für Meeresdaten Portal Recherche Datenvisualisierung Datenzugang Lokale Datenknoten Entwicklung Aufbau Vernetzung AP6: Dienste und Komponenten Standardisierte Webdienste (OGC, ISO) für Datenrecherche, Visualisierung, Download, etc. Weitere Dienste (Transformation, Berichte, …) AP2: Synoptische Verzeichnisse Evaluierung vorhandener Datenquellen Verknüpfung vorhandener Datenbestände Einbindung neuer Datenbestände AP7: Informationsprodukte Vorkonfektionierte Sichten auf Daten (Karten, Tabellen, Diagramme und Texte, …) Berichtsschnittstellen für WasserBLIcK, PortalU, ICES, SoE, MSRL, N2000

10 Bericht zum Stand des Projekts
AP3 - Aufbau Netzwerk für Meeresdaten Infrastrukturknoten: Prototyp in Schleswig-Holstein ist fertig und kann Dienste zur Verfügung stellen. Ein Dokument mit der Beschreibung der allgemeinen Struktur und des generellen Aufbaus wird umgesetzt. In den anderen Partnerbehörden wird intensiv am Aufbau der Knoten gearbeitet. MDI-DE Portal: Das Portal wird zzt. zusammen mit der Fa. con terra aufgebaut. Die Version 1 des Portals ist fertig und soll im Februar 2012 veröffentlicht werden. Die bis dahin vorliegenden Dienste werden in das Portal eingebunden.

11 Portal 11 - 18 Recherche Datenvisualisierung Datenzugang
Erwähnen welche Entscheidungen anhand des Prototypen getroffen wurden. 11

12 Bericht zum Stand des Projekts
AP7 – Informationsprodukte Arbeiten für MSRL: Anforderungskatalog für die Darstellung von Daten zum Thema MSRL (Deskriptor Eutrophierung) wurde erstellt. Klassengrenzen und Farben für die Darstellung in Kartendiensten wurden festgelegt. Erste Kartendienste mit Daten aus verschiedenen Behörden, wurden gemäß den Anforderungen aufgebaut. WFS-Dienste sollen in Kürze folgen. Bei den Arbeiten an den Eutrophierungsdaten wurde erkannt, dass die Datenharmonisierung ein großes Problem darstellt.

13 Erste Dienste MSRL D5: Eutrophierung:
Vom Menschen verursachte Nährstoffanreicherung in Gewässern

14 Erste Dienste MSRL D5: Eutrophierung:
Vom Menschen verursachte Nährstoffanreicherung in Gewässern

15 Grundvoraussetzung für die Nutzung verteilter Daten:
Erste Dienste MSRL D5: Eutrophierung: Vom Menschen verursachte Nährstoffanreicherung in Gewässern Grundvoraussetzung für die Nutzung verteilter Daten: Datenharmonisierung

16 Erste Dienste BAW: Modelldaten:
Ergebnisdatensätze aus dem Elbe Zustandsbericht 2006.

17 Erste Dienste NLPV: Eiderentenbestände:
Eiderenten-Zählflüge an der niedersächsischen Küste.

18 Ausblick – Die nächsten Schritte
Freischaltung des MDI-DE Portals im Internet Weiterer Ausbau der Infrastrukturknoten bei den Projektpartnern Bereitstellung wichtiger WMS- und WFS-Dienste Integration von Kooperationspartnern in das Datennetzwerk (HZG, AWI, vTI, UBA, …) Bereitstellung weiterer Metadatenprofile (z.B. Zeitserien) Entwicklung einer Schnittstelle zum Wasserblick Integration des DataDivers (Diagramme von Zeitserien, Profilen…)

19 Web-Seite www.mdi-de.org

20 Herzlichen Dank für Ihr Interesse!
Herzlichen Dank für Ihr Interesse! 20


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