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Die neue Aufschlagregel
Ein positiver Schritt in die Zukunft Auszüge aus den Erläuterungen der ITTF (Übersetzung: DTTB)
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Dies ist nach den bisherigen Regeln noch möglich.
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Die Arbeitsgruppe ‘Entwicklung des Tischtennisspiels’ unterbreitet 8 Vorschläge für eine Änderung der Aufschlagregel. 1999 Eine besondere Kommission wird eingesetzt, um die unterschiedlichen Varianten zu testen. Eine oder zwei Varianten sollen der AGM als Antrag vorgelegt werden. 2000 Die Vorschläge sind noch nicht ausgereift. Die Kommission benötigt mehr Zeit und verbesserte Vorschläge werden getestet.
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Verschiedene Varianten werden intensiv getestet
Verschiedene Varianten werden intensiv getestet. Die Kommission bereitet einen abschließenden Vorschlag vor. Das Regelkomitee legt der AGM 2001 in Osaka einen Antrag zur Abstimmung vor. April 2001
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ITTF-Sonderkommission “Aufschlagregel”
Colin Clemett - Vorsitzender Alan Ransome (Mitglied ITTF-Council) Rudi Sporrer (Mitglied ITTF-Council) Koji Kimura (Mitglied ITTF-Council) Alaor G. P. Azevedo (Mitglied ITTF-Council) Yao Zhenxu (Technisches Komitee Claude Bergeret (Athletenkommission) Michel Gadal (Trainer) Zlatko Cordas (ITTF-Wettbewerbs-Manager) Rufford Harrison (Materialkomitee) André Damman (Ranglistenkomitee) Tony Kiesenhofer (ITTF- Webbeauftragter)
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In Erwägung gezogene Varianten der Änderung der Aufschlagregel
Acht Möglichkeiten, die von der Arbeitsgruppe ‘Entwicklung des Tischtennisspiels’ präsentiert worden sind, wurden geprüft. Nur drei davon wurden ernsthaft weiterverfolgt.
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Ziele der Neufassung der Aufschlagregel
1. Sie muss klar definiert und leicht umzusetzen sein. 2. Sie muss von den Schiedsrichtern leicht zu prüfen sein. 3. Sie soll den Vorteil des Aufschlägers reduzieren. 4. Sie soll das Image der Sportart verbessern.
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Die neue Regel Das Regelkomitee und der Englische Tischtennis-Verband beantragen, dass die jetzigen Ziffern 2.6.1, und zu ersetzen sind durch: Der Aufschlag beginnt damit, dass der Ball frei auf dem geöffneten Handteller der freien Hand des Aufschlägers ruht. Von dem Moment, in dem der Ball die Hand des Aufschlägers verläßt, bis er geschlagen wird, muss er sich oberhalb der Ebene der Spielfläche und hinter der Grundlinie des Aufschlägers befinden. Wenn der Ball geschlagen wird, darf kein Körper- oder Kleidungsteil des Aufschlägers oder seines Doppelpartners in einer Linie (einem Bereich) zwischen dem Ball und irgendeinem Teil des Netzes sein. Anmerkung: Die beantragte Änderung soll verhindern, dass der Aufschlag für den Rückschläger verdeckt wird. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass 1.) der Ball oberhalb der Spielfläche sein muss vom Moment des Hochwerfens bis er geschlagen wird; 2.) kein Teil des Körpers oder der Kleidung des Aufschlägers innerhalb der durch das Netz und gedachter Linien zwischen dem Ball und den Enden des Netzes gebildeten dreieckigen Fläche sein darf, wenn der Ball geschlagen wird.
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Absicht der neuen Regel
Der Ball soll für den annehmenden Spieler in dem Moment, in dem er beim Aufschlag geschlagen wird, deutlich sichtbar sein. Es soll keine Möglichkeit geben, den Balltreffpunkt zu verdecken.
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Erläuterungen zur neuen Regel (1)
Schiedsrichterassistent Aufschläger Rückschläger Freier Bereich Schiedsrichter
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Erläuterungen zur neuen Regel (2)
Schiedsrichterassistent Aufschläger Rückschläger Freier Bereich Freie Sicht Schiedsrichter
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Erläuterungen zur neuen Regel (3)
Aufschläger Freier Bereich Schiedsrichterassistent Schiedsrichter Rückschläger
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Erläuterungen zur neuen Regel (4)
Aufschläger Freier Raum Schiedsrichterassistent Schiedsrichter Rückschläger
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Erläuterungen zur neuen Regel (5)
Aufschläger Freier Raum Schiedsrichterassistent Schiedsrichter Rückschläger
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Erläuterungen zur neuen Regel (6)
Aufschläger Freier Raum Schiedsrichterassistent Schiedsrichter Rückschläger
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Erläuterungen zur neuen Regel (7)
Aufschläger Schiedsrichterassistent Freier Raum Schiedsrichter Rückschläger
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