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Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006.

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1 Filmdramaturgie SoSe 2006 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006

2 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 2 Seminarziel: FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ : a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die Dramaturgie eines Films Einfluss nehmen? bzw. b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires Seminarziel: FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ : a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die Dramaturgie eines Films Einfluss nehmen? bzw. b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

3 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 3 Seminarziel: FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ : a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die Dramaturgie eines Films Einfluss nehmen? bzw. b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires Seminarziel: FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ : a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die Dramaturgie eines Films Einfluss nehmen? bzw. b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

4 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 4 Seminarziel: FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ : a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die Dramaturgie eines Films Einfluss nehmen? bzw. b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires Seminarziel: FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ : a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die Dramaturgie eines Films Einfluss nehmen? bzw. b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

5 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 5 Seminarziel: FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ : a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die Dramaturgie eines Films Einfluss nehmen? bzw. b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires Seminarziel: FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ : a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die Dramaturgie eines Films Einfluss nehmen? bzw. b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

6 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 6 Seminarziel: FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ : a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die Dramaturgie eines Films Einfluss nehmen? bzw. b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires Seminarziel: FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ : a) mit welchen filmischen und drehbuchtechnischen Mitteln kann man wie auf die Dramaturgie eines Films Einfluss nehmen? bzw. b) aus welchen dramaturgischen Gründen können diese filmischen und drehbuchtechnischen Mittel WIE zum Einsatz kommen? c) Vermittlung, Erweiterung und Anwendung eines diesbezüglichen Fachbegriffsrepertoires Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

7 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 7 Seminarziel: FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ : z.B. - Charakterisierungsmöglichkeiten - Plotaufbau und –struktur - Erzähltechniken - … Seminarziel: FILMDRAMATURGIEBEZOGENE BESCHREIBUNGSKOMPETENZ : z.B. - Charakterisierungsmöglichkeiten - Plotaufbau und –struktur - Erzähltechniken - … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

8 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 8 Was ist Dramaturgie? - grundsätzlich: Lehre vom Drama - Drama: griech.: dran = handeln - schließt Tragödie und Komödie ein - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film Was ist Dramaturgie? - grundsätzlich: Lehre vom Drama - Drama: griech.: dran = handeln - schließt Tragödie und Komödie ein - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

9 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 9 Was ist Dramaturgie? Ausschnitt: die ersten 3 Minuten aus dem Film … Signs Sci Fi, USA 2002 R: M. Night Shyamalan D: Mel Gibson, Joaquin Phoenix Was ist Dramaturgie? Ausschnitt: die ersten 3 Minuten aus dem Film … Signs Sci Fi, USA 2002 R: M. Night Shyamalan D: Mel Gibson, Joaquin Phoenix Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

10 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 10 Was ist Dramaturgie? - grundsätzlich: Lehre vom Drama - Drama: griech.: dran = handeln - schließt Tragödie und Komödie ein - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film Was ist Dramaturgie? - grundsätzlich: Lehre vom Drama - Drama: griech.: dran = handeln - schließt Tragödie und Komödie ein - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

11 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 11 Was ist Dramaturgie? - grundsätzlich: Lehre vom Drama - Drama: griech.: dran = handeln - schließt Tragödie und Komödie ein - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film Was ist Dramaturgie? - grundsätzlich: Lehre vom Drama - Drama: griech.: dran = handeln - schließt Tragödie und Komödie ein - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

12 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 12 Was ist Dramaturgie? - grundsätzlich: Lehre vom Drama - Drama: griech.: dran = handeln - schließt Tragödie und Komödie ein - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film Was ist Dramaturgie? - grundsätzlich: Lehre vom Drama - Drama: griech.: dran = handeln - schließt Tragödie und Komödie ein - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

13 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 13 Was ist Dramaturgie? - grundsätzlich: Lehre vom Drama - Drama: griech.: dran = handeln - schließt Tragödie und Komödie ein - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film Was ist Dramaturgie? - grundsätzlich: Lehre vom Drama - Drama: griech.: dran = handeln - schließt Tragödie und Komödie ein - Dramatisierung: Bearbeitung (Über- oder Umsetzung) eines Stoffes für Theater oder Film Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

14 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 14 Der Begriff Dramaturgie bezieht sich auf … … Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / Taktung a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene … die Tonart / Stimmung / Geamtwirkung / den Stil eines Films oder einer Filmszene … die drehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die inszenatorischen filmischen Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) Der Begriff Dramaturgie bezieht sich auf … … Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / Taktung a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene … die Tonart / Stimmung / Geamtwirkung / den Stil eines Films oder einer Filmszene … die drehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die inszenatorischen filmischen Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

15 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 15 Der Begriff Dramaturgie bezieht sich auf … … Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / Taktung a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene … die Tonart / Stimmung / Geamtwirkung / den Stil eines Films oder einer Filmszene … die drehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die inszenatorischen filmischen Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) Der Begriff Dramaturgie bezieht sich auf … … Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / Taktung a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene … die Tonart / Stimmung / Geamtwirkung / den Stil eines Films oder einer Filmszene … die drehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die inszenatorischen filmischen Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

16 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 16 Der Begriff Dramaturgie bezieht sich auf … … Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / Taktung a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene … die Tonart / Stimmung / Geamtwirkung / den Stil eines Films oder einer Filmszene … die drehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die inszenatorischen filmischen Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) Der Begriff Dramaturgie bezieht sich auf … … Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / Taktung a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene … die Tonart / Stimmung / Geamtwirkung / den Stil eines Films oder einer Filmszene … die drehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die inszenatorischen filmischen Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

17 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 17 Der Begriff Dramaturgie bezieht sich auf … … Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / Taktung a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene … die Tonart / Stimmung / Geamtwirkung / den Stil eines Films oder einer Filmszene … die drehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die inszenatorischen filmischen Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) Der Begriff Dramaturgie bezieht sich auf … … Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / Taktung a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene … die Tonart / Stimmung / Geamtwirkung / den Stil eines Films oder einer Filmszene … die drehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die inszenatorischen filmischen Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

18 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 18 Der Begriff Dramaturgie bezieht sich auf … … Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / Taktung a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene … die Tonart / Stimmung / Geamtwirkung / den Stil eines Films oder einer Filmszene … die drehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die inszenatorischen filmischen Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) Der Begriff Dramaturgie bezieht sich auf … … Aufbau / Rhythmus / Erzählfluss / Taktung a) eines Films b) eines Filmakts / einer Filmszene … die Tonart / Stimmung / Geamtwirkung / den Stil eines Films oder einer Filmszene … die drehbuchtechnischen (z.B. Charakterisierungsmöglichkeiten), aber auch die inszenatorischen filmischen Mittel (z.B. Lichtdramaturgie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

19 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 19 Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

20 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 20 Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

21 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 21 Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

22 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 22 Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

23 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 23 Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

24 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 24 Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

25 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 25 Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

26 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 26 Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

27 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 27 Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

28 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 28 Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) - (…) Was ist gute Dramaturgie? Vergleich mit einem guten Fußballspiel: - (Überraschende) Störungen/Wendungen im Spiel - gute Verteilung dieser Wendungen im Gesamtspiel: guter Spannungsaufbau, mehrere Spannungsbögen - Identifikation - Hinterland - Konfliktpotential, Antagonistische Kräfte, zu erreichendes Ziel - Kenntnis der Spielregeln (müssen etabliert sein) - Zeit zur Orientierung bis zum ersten Höhepunkt > retardierende Momente - gut in Szene gesetzt (reißerische Bilder, Zeitlupen und sonstige inszenatorische Mittel) - (…) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

29 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 29 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

30 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 30 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

31 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 31 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

32 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 32 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

33 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 33 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

34 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 34 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

35 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 35 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

36 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 36 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

37 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 37 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

38 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 38 Inszenatorische Dramatisierungsmittel: - Kamera (Cinematography), Licht und Farbe - Schnitt / Editing - Montage - Musik - Ton - Art Direction / Set Design / Costume Design - Maske - Besetzung / Schauspiel Inszenatorische Dramatisierungsmittel: - Kamera (Cinematography), Licht und Farbe - Schnitt / Editing - Montage - Musik - Ton - Art Direction / Set Design / Costume Design - Maske - Besetzung / Schauspiel Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

39 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 39 Inszenatorische Dramatisierungsmittel: - Kamera (Cinematography), Kadrierung, Licht und Farbe - Schnitt / Editing - Montage - Musik - Ton - Art Direction / Set Design / Costume Design - Maske - Besetzung / Schauspiel Inszenatorische Dramatisierungsmittel: - Kamera (Cinematography), Kadrierung, Licht und Farbe - Schnitt / Editing - Montage - Musik - Ton - Art Direction / Set Design / Costume Design - Maske - Besetzung / Schauspiel Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

40 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 40 Kamera (Cinematography), Kadrierung, Licht und Farbe - z.B. Filme von Ridley und Tony Scott (Gladiator, Alien, Top Gun, Begierde, …): Verwendung von Farbfiltern (mit der Wirkung kalt, klinisch etc. - z.B. Film-Noir (hauptsächl. 40er Jahre): Die Spur des Falken, Tote schlafen fest, … hartes Licht-Schatten-(Schwarz-Weiß)-Spiel, Expressionistischer Kadrierungsstil - z.B. weiches Licht, Flat-Lighting in David Hamiltons Softsexfilmen Kamera (Cinematography), Kadrierung, Licht und Farbe - z.B. Filme von Ridley und Tony Scott (Gladiator, Alien, Top Gun, Begierde, …): Verwendung von Farbfiltern (mit der Wirkung kalt, klinisch etc. - z.B. Film-Noir (hauptsächl. 40er Jahre): Die Spur des Falken, Tote schlafen fest, … hartes Licht-Schatten-(Schwarz-Weiß)-Spiel, Expressionistischer Kadrierungsstil - z.B. weiches Licht, Flat-Lighting in David Hamiltons Softsexfilmen Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

41 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 41 Kamera (Cinematography), Kadrierung, Licht und Farbe Kamerabewegungen: - statisch - wackelnde Kamera (Dokumentarische Wirkung) - Kamerafahrten (z.B. Plansequenzen wie Boogie Nights von P.T. Anderson 1998) - Zooms (z.B. Vertigo von Hitchcock 1958 Der weiße Hai von Spielberg 1975) Kamera (Cinematography), Kadrierung, Licht und Farbe Kamerabewegungen: - statisch - wackelnde Kamera (Dokumentarische Wirkung) - Kamerafahrten (z.B. Plansequenzen wie Boogie Nights von P.T. Anderson 1998) - Zooms (z.B. Vertigo von Hitchcock 1958 Der weiße Hai von Spielberg 1975) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

42 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 42 Schnitt / Editing - hektisch, dynamisch - ruhig - Einsatz von Wipes, Blenden, … (Bsp. Vorspann von Das Versprechen 2001, mit Jack Nicholson: Erzeugung einer Atmosphäre des Wartens und des organischen Einsseins mit der Umgebung) - … Schnitt / Editing - hektisch, dynamisch - ruhig - Einsatz von Wipes, Blenden, … (Bsp. Vorspann von Das Versprechen 2001, mit Jack Nicholson: Erzeugung einer Atmosphäre des Wartens und des organischen Einsseins mit der Umgebung) - … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

43 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 43 Montage - Parallelmontage (z.B. French Connection von William Friedkin, 1971) - parallelisierende Montage (z.B. kontrastierend in Der Pate von F.F. Coppola, 1972 Schindlers Liste von Spielberg, 1993) - Tiefenmontage (z.B. Citizen Kane von Orson Welles, 1941: Entscheidung der Erwachsenen über das Schicksal des jungen Charles F. Kanes: Blick aus dem Fenster) Montage - Parallelmontage (z.B. French Connection von William Friedkin, 1971) - parallelisierende Montage (z.B. kontrastierend in Der Pate von F.F. Coppola, 1972 Schindlers Liste von Spielberg, 1993) - Tiefenmontage (z.B. Citizen Kane von Orson Welles, 1941: Entscheidung der Erwachsenen über das Schicksal des jungen Charles F. Kanes: Blick aus dem Fenster) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

44 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 44 Montage - Ellipsen: Montage - Ellipsen: z.B. Citizen Kane von Orson Welles, 1941: Szenen seiner ersten Ehe z.B. Das Schweigen der Lämmer mit J. Foster, 1991: Wechsel von FBI-Büro in Sanatorium z.B. Schindlers Liste von Spielberg, 1993: Abschied von Schindlers Frau Emilie z.B. 2001-Odyssee im Weltraum von Kubrick, 1968): Match Cut: Knochen > Raumschiff z.B. Citizen Kane von Orson Welles, 1941: Szenen seiner ersten Ehe z.B. Das Schweigen der Lämmer mit J. Foster, 1991: Wechsel von FBI-Büro in Sanatorium z.B. Schindlers Liste von Spielberg, 1993: Abschied von Schindlers Frau Emilie z.B. 2001-Odyssee im Weltraum von Kubrick, 1968): Match Cut: Knochen > Raumschiff Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

45 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 45 - Musik - Score (orchestrale Musik) - Einsatz von Liedtiteln - Einsatz autonom oder unterstützend (z.B. Mickey Mousing: z.B. Musik auf Bewegung; oft in Cartoons) - kontrastierend (z.B. Reservoir Dogs von Tarantino, 1991: Folterszene z.B. Good Morning Vietnam mit R. Williams, 1987: Kriegsbilder untermalt mit L. Armstrongs What a wonderful world) - Bestimmung des Erzählflusses z.B. durch szenische Überleitung durch Musik, Vorankündigung von Stimmungen usw. (z.B. John Williams: Rückkehr der Jedi-Ritter: Leia ist Lukes Schwester + Wechsel von Sumpfszene zur Rebellenszene) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

46 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 46 Besetzung / Schauspiel - realistisch - cartoonesque - Bigger than life: Opernhaft, Pathetisch, große Gesten Bsp. für Wechsel zwischen Realismus und Pathos: Der weiße Hai von Spielberg, 1974: Haijäger Quint stellt sich vor Besetzung / Schauspiel - realistisch - cartoonesque - Bigger than life: Opernhaft, Pathetisch, große Gesten Bsp. für Wechsel zwischen Realismus und Pathos: Der weiße Hai von Spielberg, 1974: Haijäger Quint stellt sich vor Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

47 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 47 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

48 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 48 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

49 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 49 Spielregeln eines (Spiel-)Films: Spielregeln eines (Spiel-)Films: Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

50 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 50 Spielregeln eines (Spiel-)Films: Spielregeln eines (Spiel-)Films: Vertragsabschluss mit dem Zuschauer über … … Genre … Tonart … Erzählstil /-technik … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

51 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 51 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

52 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 52 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

53 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 53 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

54 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 54 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

55 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 55 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

56 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 56 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

57 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 57 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

58 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 58 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

59 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 59 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

60 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 60 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Möglichkeiten der Spielregeln-Etablierung: - Metaphorisches Anfangsbild: z.B. Affen im Zoo in King Kong von P. Jackson, 2005 z.B. Feder in Forrest Gump von R. Zemeckis, 1994 z.B. Schillernder Vorhang in Blue Velvet von D. Lynch, 1986 z.B. Blume in Magnolia von P.T. Anderson, 1999 - Narrative Eigenarten und Besonderheiten einführen: z.B. Intro von Magnolia von P.T. Anderson, 1999 z.B. Trivia-Talk in Pulp Fiction von Q. Tarantino, 1994 z.B. erster Trickbetrug in Der Clou von George Roy Hill, 1973 Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

61 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 61 Flinte an der Wand: auffällig beiläufig etabliertes Filmelement: Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films wieder aufgegriffen werden müssen z.B. Ticks der Kinder in Signs mit Mel Gibson,2002 z.B. Polizeichief ist wasserscheu in Der weiße Hai, 1975 z.B. Schlangenangst von Indiana Jones z.B. Stirnnarbe in Harry Potter z.B. Verhörprinzipien in Das Leben der anderen, 2005 z.B. Sinfonie vom guten Menschen in s.o. Flinte an der Wand: auffällig beiläufig etabliertes Filmelement: Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films wieder aufgegriffen werden müssen z.B. Ticks der Kinder in Signs mit Mel Gibson,2002 z.B. Polizeichief ist wasserscheu in Der weiße Hai, 1975 z.B. Schlangenangst von Indiana Jones z.B. Stirnnarbe in Harry Potter z.B. Verhörprinzipien in Das Leben der anderen, 2005 z.B. Sinfonie vom guten Menschen in s.o. Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

62 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 62 Flinte an der Wand: auffällig beiläufig etabliertes Filmelement: Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films wieder aufgegriffen werden müssen z.B. Ticks der Kinder in Signs mit Mel Gibson,2002 z.B. Polizeichief ist wasserscheu in Der weiße Hai, 1975 z.B. Schlangenangst von Indiana Jones z.B. Stirnnarbe in Harry Potter z.B. Verhörprinzipien in Das Leben der anderen, 2005 z.B. Sinfonie vom guten Menschen in s.o. Flinte an der Wand: auffällig beiläufig etabliertes Filmelement: Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films wieder aufgegriffen werden müssen z.B. Ticks der Kinder in Signs mit Mel Gibson,2002 z.B. Polizeichief ist wasserscheu in Der weiße Hai, 1975 z.B. Schlangenangst von Indiana Jones z.B. Stirnnarbe in Harry Potter z.B. Verhörprinzipien in Das Leben der anderen, 2005 z.B. Sinfonie vom guten Menschen in s.o. Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

63 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 63 Flinte an der Wand: auffällig beiläufig etabliertes Filmelement: Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films wieder aufgegriffen werden müssen z.B. Ticks der Kinder in Signs mit Mel Gibson,2002 z.B. Polizeichief ist wasserscheu in Der weiße Hai, 1975 z.B. Schlangenangst von Indiana Jones z.B. Stirnnarbe in Harry Potter z.B. Verhörprinzipien in Das Leben der anderen, 2005 z.B. Sinfonie vom guten Menschen in s.o. Flinte an der Wand: auffällig beiläufig etabliertes Filmelement: Gegenstände, Handycap, Charaktereigenschaften, Handlungen, … die irgendwann im Laufe des Films wieder aufgegriffen werden müssen z.B. Ticks der Kinder in Signs mit Mel Gibson,2002 z.B. Polizeichief ist wasserscheu in Der weiße Hai, 1975 z.B. Schlangenangst von Indiana Jones z.B. Stirnnarbe in Harry Potter z.B. Verhörprinzipien in Das Leben der anderen, 2005 z.B. Sinfonie vom guten Menschen in s.o. Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

64 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 64 Vertragsbrüche – Beispiele: z.B. Genrewechsel in From Dusk Till Dawn, 1995 z.B. Tonartwechsel in Der Soldat James Ryan, 1998 z.B. Handlungswechsel in Psycho, Hitchcock 1960 z.B. Nichtaufgreifen der Platzangst von Jodie Foster in Panic Room, David Fincher 2002 z.B. Musicalintro in Indiana Jones 2, 1984: zwar narrativer Vertragsabschluss über leichtfüßige ironische Songnummer Anything goes (Cole Porter – Lied), aber stilistischer Vertragsbruch Vertragsbrüche – Beispiele: z.B. Genrewechsel in From Dusk Till Dawn, 1995 z.B. Tonartwechsel in Der Soldat James Ryan, 1998 z.B. Handlungswechsel in Psycho, Hitchcock 1960 z.B. Nichtaufgreifen der Platzangst von Jodie Foster in Panic Room, David Fincher 2002 z.B. Musicalintro in Indiana Jones 2, 1984: zwar narrativer Vertragsabschluss über leichtfüßige ironische Songnummer Anything goes (Cole Porter – Lied), aber stilistischer Vertragsbruch Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

65 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 65 Vertragsbrüche – Beispiele: z.B. Genrewechsel in From Dusk Till Dawn, 1995 z.B. Tonartwechsel in Der Soldat James Ryan, 1998 z.B. Handlungswechsel in Psycho, Hitchcock 1960 z.B. Nichtaufgreifen der Platzangst von Jodie Foster in Panic Room, David Fincher 2002 z.B. Musicalintro in Indiana Jones 2, 1984: zwar narrativer Vertragsabschluss über leichtfüßige ironische Songnummer Anything goes (Cole Porter – Lied), aber stilistischer Vertragsbruch Vertragsbrüche – Beispiele: z.B. Genrewechsel in From Dusk Till Dawn, 1995 z.B. Tonartwechsel in Der Soldat James Ryan, 1998 z.B. Handlungswechsel in Psycho, Hitchcock 1960 z.B. Nichtaufgreifen der Platzangst von Jodie Foster in Panic Room, David Fincher 2002 z.B. Musicalintro in Indiana Jones 2, 1984: zwar narrativer Vertragsabschluss über leichtfüßige ironische Songnummer Anything goes (Cole Porter – Lied), aber stilistischer Vertragsbruch Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

66 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 66 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

67 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 67 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

68 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 68 Plot / Subplot / Metaplot: Bsp. Das Fenster zum Hof von Alfred Hitchcock, 1954 Plot: Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn hinsichtlich des Mordes an seiner Frau Subplot: Aufgabe von Freiheit und Abenteuer um Grace Kelly zu heiraten? Metaplot: Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Instituation Ehe, bzw. des Konzepts Beziehung an sich Plot / Subplot / Metaplot: Bsp. Das Fenster zum Hof von Alfred Hitchcock, 1954 Plot: Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn hinsichtlich des Mordes an seiner Frau Subplot: Aufgabe von Freiheit und Abenteuer um Grace Kelly zu heiraten? Metaplot: Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Instituation Ehe, bzw. des Konzepts Beziehung an sich Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

69 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 69 Plot / Subplot / Metaplot: Bsp. Das Fenster zum Hof von Alfred Hitchcock, 1954 Plot: Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn hinsichtlich des Mordes an seiner Frau Subplot: Aufgabe von Freiheit und Abenteuer um Grace Kelly zu heiraten? Metaplot: Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Instituation Ehe, bzw. des Konzepts Beziehung an sich Plot / Subplot / Metaplot: Bsp. Das Fenster zum Hof von Alfred Hitchcock, 1954 Plot: Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn hinsichtlich des Mordes an seiner Frau Subplot: Aufgabe von Freiheit und Abenteuer um Grace Kelly zu heiraten? Metaplot: Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Instituation Ehe, bzw. des Konzepts Beziehung an sich Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

70 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 70 Plot / Subplot / Metaplot: Bsp. Das Fenster zum Hof von Alfred Hitchcock, 1954 Plot: Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn hinsichtlich des Mordes an seiner Frau Subplot: Aufgabe von Freiheit und Abenteuer um Grace Kelly zu heiraten? Metaplot: Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Instituation Ehe, bzw. des Konzepts Beziehung an sich Plot / Subplot / Metaplot: Bsp. Das Fenster zum Hof von Alfred Hitchcock, 1954 Plot: Krimihandlung; Überführung eines Nachbarn hinsichtlich des Mordes an seiner Frau Subplot: Aufgabe von Freiheit und Abenteuer um Grace Kelly zu heiraten? Metaplot: Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wert der Instituation Ehe, bzw. des Konzepts Beziehung an sich Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

71 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 71 Plot / Subplot / Metaplot: Bsp. Schotter wie Heu Dokumentarfilm, 2002 Plot: Reifeisenbank ohne moderne Technik; verschrobener Bankdirektor und sein Umgang mit dieser unzeitgemäßen Situation Subplots: a) 18jährige Dorfbewohnerin und ihre Träume und Ziele b) junger Landwirt; neue Maschinen; seine Anstrengungen, wettbewerbsfähig zu bleiben c) … Metaplot: erörternde Gegenüberstellung von Tradition und Fortschritt Plot / Subplot / Metaplot: Bsp. Schotter wie Heu Dokumentarfilm, 2002 Plot: Reifeisenbank ohne moderne Technik; verschrobener Bankdirektor und sein Umgang mit dieser unzeitgemäßen Situation Subplots: a) 18jährige Dorfbewohnerin und ihre Träume und Ziele b) junger Landwirt; neue Maschinen; seine Anstrengungen, wettbewerbsfähig zu bleiben c) … Metaplot: erörternde Gegenüberstellung von Tradition und Fortschritt Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

72 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 72 Plot / Subplot / Metaplot: Bsp. Signs Science Fiction mit Mel Gibson, 2002 Plot: Invasion durch feindselige Außerirdische Subplots: a) Mel Gibsons Weigerung an Gott zu glauen, Trauer über den Tod seiner Frau b) Handicaps der Kinder: Sohn hat Astma; Tochter weigert sich, Leitungswasser zu trinken c) Bruder hat in der Baseballmannschaft versagt Metaplot: Glaubensfrage: gibt es (An-)Zeichen (Signs) für eine metaphysische Fügung und Ordnung der Dinge? Wie willkürlich sind persönliche Schicksalsschläge und Mangelsituationen wirklich? Plot / Subplot / Metaplot: Bsp. Signs Science Fiction mit Mel Gibson, 2002 Plot: Invasion durch feindselige Außerirdische Subplots: a) Mel Gibsons Weigerung an Gott zu glauen, Trauer über den Tod seiner Frau b) Handicaps der Kinder: Sohn hat Astma; Tochter weigert sich, Leitungswasser zu trinken c) Bruder hat in der Baseballmannschaft versagt Metaplot: Glaubensfrage: gibt es (An-)Zeichen (Signs) für eine metaphysische Fügung und Ordnung der Dinge? Wie willkürlich sind persönliche Schicksalsschläge und Mangelsituationen wirklich? Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

73 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 73 Plot / Subplot / Metaplot: Bsp. Bowling for Columbine Doku von Michael Moore, 2002 Plot: Waffenfanatismus in Amerika; Folgen des Unglücks an der Columbine Highschool Subplots: a) Thematisierung der Ansprachen des Schauspielers Charlton Heston für die NRA b) Überlebende Jugendliche des Columbine-Massakers kämpfen gegen Walmart c) Vergleich des Haus-Abschließ-Verhaltens von Amerikanern und Kanadiern d) … Metaplot: Amerika im Zustand irrationaler Verängstigung und Panikmache Plot / Subplot / Metaplot: Bsp. Bowling for Columbine Doku von Michael Moore, 2002 Plot: Waffenfanatismus in Amerika; Folgen des Unglücks an der Columbine Highschool Subplots: a) Thematisierung der Ansprachen des Schauspielers Charlton Heston für die NRA b) Überlebende Jugendliche des Columbine-Massakers kämpfen gegen Walmart c) Vergleich des Haus-Abschließ-Verhaltens von Amerikanern und Kanadiern d) … Metaplot: Amerika im Zustand irrationaler Verängstigung und Panikmache Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

74 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 74 Plot / Subplot / Metaplot: Vergleich mit Blutbild: Plot / Subplot / Metaplot: Vergleich mit Blutbild: Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Blutbild eines Films: PlotSubplot

75 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 75 Plot / Subplot / Metaplot: Vergleich mit Blutbild: Plot / Subplot / Metaplot: Vergleich mit Blutbild: Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie stimmiges Blutbild eines Films: PlotSubplot Metaplot (in Erweiterung des Subplotbegriffs)

76 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 76 Plot / Subplot / Metaplot: Vergleich mit Blutbild: Plot / Subplot / Metaplot: Vergleich mit Blutbild: Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie anämisches Blutbild eines Films: PlotSubplot Metaplot (in Erweiterung des Subplotbegriffs)

77 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 77 Plot / Subplot / Metaplot: Vergleich mit Blutbild: Plot / Subplot / Metaplot: Vergleich mit Blutbild: Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie anämisches Blutbild eines Films: z.B. Good night and good luck von George Clooney, 2005 viel Plot, bedeutsamer Metaplot, aber wenig Subplot (z.B. wenige Hinterland der Protagonisten)

78 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 78 Plot / Subplot / Metaplot: Vergleich mit Blutbild: Plot / Subplot / Metaplot: Vergleich mit Blutbild: Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Plot: Pars pro Toto: metaphorischer Rahmen (das Gesamte) für die Nebenhandlungen (das Einzelne) Subplot: Gesamtrahmen des Plots kann hier exemplarisch zum Ausdruck kommen Metaplot (in Erweiterung des Subplotbegriffs): Botschaft, übergeordnete Bedeutung für den Zuschauer, Wiederspiegelungswert

79 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 79 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

80 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 80 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

81 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 81 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren Inszenatorische Mittel Inszenatorische Mittel Dialogische Informationsverteilung Dialogische Informationsverteilung Personalakte / Äußerlichkeiten Personalakte / Äußerlichkeiten Watson Watson Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

82 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 82 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Inszenatorische Mittel Inszenatorische Mittel Dialogische Informationsverteilung Dialogische Informationsverteilung Personalakte / Äußerlichkeiten Personalakte / Äußerlichkeiten Watson Watson Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

83 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 83 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Inszenatorische Mittel: z.B. Musik Kostüme Maske … Inszenatorische Mittel: z.B. Musik Kostüme Maske … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

84 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 84 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Dialogische Informationsverteilung Dialogische Informationsverteilung - Offkommentar - Allwissender Erzähler - Selbstbeschreibung - Figurendialog / Fremdbeschreibung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie z.B. Film-Noir-Dekektiv als kommentierender Erzähler

85 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 85 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Dialogische Informationsverteilung Dialogische Informationsverteilung - Offkommentar - Allwissender Erzähler - Selbstbeschreibung - Figurendialog / Fremdbeschreibung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie z.B. Film-Noir-Dekektiv als kommentierender Erzähler

86 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 86 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Dialogische Informationsverteilung Dialogische Informationsverteilung - Offkommentar - Allwissender Erzähler - Selbstbeschreibung - Figurendialog / Fremdbeschreibung eher unbeliebte Möglichkeiten der Charakterisierung und Informationsverteilung, da unfilmisch Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie z.B. Film-Noir-Dekektiv als kommentierender Erzähler

87 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 87 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Dialogische Informationsverteilung Dialogische Informationsverteilung - Einstellungsgespräch: > Form des Dialogs/Monologs > Metaphorische Situation mit einer Art FigurenBEFRAGUNG, die in die Handlung eingeflochten ist: z.B. Star Wars: Episode I von George Lucas 1999; der junge Anakin Skywalker vor dem Jedi-Council z.B. Shining von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson wird vor Dienstantritt befragt z.B. Das Schweigen der Lämmer 1991; Agentin Starling erhält von ihrem Vorgesetzten einen Auftrag z.B. Das Fenster zum Hof von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im Gespräch mit seiner Haushälterin z.B. Der Herr der Ringe – Die zwei Türme 2002; Gollums Gespräch mit sich selbst Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

88 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 88 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Dialogische Informationsverteilung Dialogische Informationsverteilung - Einstellungsgespräch: > Form des Dialogs/Monologs > Metaphorische Situation mit einer Art FigurenBEFRAGUNG, die in die Handlung eingeflochten ist: z.B. Star Wars: Episode I von George Lucas 1999; der junge Anakin Skywalker vor dem Jedi-Council z.B. Shining von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson wird vor Dienstantritt befragt z.B. Das Schweigen der Lämmer 1991; Agentin Starling erhält von ihrem Vorgesetzten einen Auftrag z.B. Das Fenster zum Hof von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im Gespräch mit seiner Haushälterin z.B. Der Herr der Ringe – Die zwei Türme 2002; Gollums Gespräch mit sich selbst Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

89 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 89 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Dialogische Informationsverteilung Dialogische Informationsverteilung - Einstellungsgespräch: > Form des Dialogs/Monologs > Metaphorische Situation mit einer Art FigurenBEFRAGUNG, die in die Handlung eingeflochten ist: z.B. Star Wars: Episode I von George Lucas 1999; der junge Anakin Skywalker vor dem Jedi-Council z.B. Shining von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson wird vor Dienstantritt befragt z.B. Das Schweigen der Lämmer 1991; Agentin Starling erhält von ihrem Vorgesetzten einen Auftrag z.B. Das Fenster zum Hof von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im Gespräch mit seiner Haushälterin z.B. Der Herr der Ringe – Die zwei Türme 2002; Gollums Gespräch mit sich selbst Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

90 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 90 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Dialogische Informationsverteilung Dialogische Informationsverteilung - Einstellungsgespräch: > Form des Dialogs/Monologs > Metaphorische Situation mit einer Art FigurenBEFRAGUNG, die in die Handlung eingeflochten ist: z.B. Star Wars: Episode I von George Lucas 1999; der junge Anakin Skywalker vor dem Jedi-Council z.B. Shining von Stanley Kubrick 1979; Hausmeister Jack Nicholson wird vor Dienstantritt befragt z.B. Das Schweigen der Lämmer 1991; Agentin Starling erhält von ihrem Vorgesetzten einen Auftrag z.B. Das Fenster zum Hof von Alfred Hitchcock 1955; Heiratsmuffel James Stewart erläutert seine Zweifel an der Institution Ehe im Gespräch mit seiner Haushälterin z.B. Der Herr der Ringe – Die zwei Türme 2002; Gollums Gespräch mit sich selbst Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

91 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 91 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Dialogische Informationsverteilung Dialogische Informationsverteilung - Illumination: > wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters z.B. Das Fenster zum Hof von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt z.B. Moby Dick von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als Dämon der Meere eingeführt z.B. Das Schweigen der Lämmer von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter wird von FBI-Chef und Sanatoriumschef als Monster charakterisiert z.B. Der Herr der Ringe – Die Gefährten 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollum Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

92 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 92 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Dialogische Informationsverteilung Dialogische Informationsverteilung - Illumination: > wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters z.B. Das Fenster zum Hof von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt z.B. Moby Dick von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als Dämon der Meere eingeführt z.B. Das Schweigen der Lämmer von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter wird von FBI-Chef und Sanatoriumschef als Monster charakterisiert z.B. Der Herr der Ringe – Die Gefährten 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollum Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

93 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 93 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Dialogische Informationsverteilung Dialogische Informationsverteilung - Illumination: > wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters z.B. Das Fenster zum Hof von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt z.B. Moby Dick von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als Dämon der Meere eingeführt z.B. Das Schweigen der Lämmer von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter wird von FBI-Chef und Sanatoriumschef als Monster charakterisiert z.B. Der Herr der Ringe – Die Gefährten 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollum Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

94 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 94 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Dialogische Informationsverteilung Dialogische Informationsverteilung - Illumination: > wörtliche Charakterisierung eines nicht anwesenden Charakters z.B. Das Fenster zum Hof von Alfred Hitchcock 1955: Verlobte Grace Kelly wird in James Stewarts Gespräch mit seiner Haushälterin bereits eingeführt z.B. Moby Dick von John Huston 1956: Der weisse Wal wird von Captain Ahab als Dämon der Meere eingeführt z.B. Das Schweigen der Lämmer von Jonathan Demme 1991; Hannibal Lecter wird von FBI-Chef und Sanatoriumschef als Monster charakterisiert z.B. Der Herr der Ringe – Die Gefährten 2001; Gandalf erzählt Frodo von Gollum Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

95 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 95 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Inszenatorische Mittel Inszenatorische Mittel Dialogische Informationsverteilung Dialogische Informationsverteilung Personalakte / Äußerlichkeiten Personalakte / Äußerlichkeiten Watson Watson Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

96 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 96 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten Personalakte / Äußerlichkeiten - Indices - Zeichen und Symbole - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

97 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 97 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten Personalakte / Äußerlichkeiten - Indices - Zeichen und Symbole - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

98 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 98 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten Personalakte / Äußerlichkeiten - Indices Äußere Hinweise auf Eigenschaften, Eigenarten, Befindlichkeiten von Filmprotagonisten z.B. Das Schweigen der Lämmer 1991: Pflaster an Agentin Starlings Daumen zu Beginn des Films kennzeichnet sie als zupackend und in ihr physisches Training zur FBI-Agentin äußerst verbissen Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

99 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 99 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten Personalakte / Äußerlichkeiten - Indices Äußere Hinweise auf Eigenschaften, Eigenarten, Befindlichkeiten von Filmprotagonisten z.B. Das Schweigen der Lämmer 1991: Pflaster an Agentin Starlings Daumen zu Beginn des Films kennzeichnet sie als zupackend und in ihr physisches Training zur FBI-Agentin äußerst verbissen Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

100 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 100 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten Personalakte / Äußerlichkeiten - Indices - Zeichen und Symbole - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

101 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 101 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - Zeichen und Symbole Äußere Merkmale als symbolische Anzeichen für Eigenschaften, Eigenarten und Befindlichkeiten von Filmprotagonisten z.B. Star Wars: Episode III: Narbe an Anakin Skywalkers Schläfe/Wange: das Böse hat ihn bereits erschüttert künstlicher Arm: Anzeichen für seine Entwicklung zum Cyborg Darth Vader Personalakte / Äußerlichkeiten - Zeichen und Symbole Äußere Merkmale als symbolische Anzeichen für Eigenschaften, Eigenarten und Befindlichkeiten von Filmprotagonisten z.B. Star Wars: Episode III: Narbe an Anakin Skywalkers Schläfe/Wange: das Böse hat ihn bereits erschüttert künstlicher Arm: Anzeichen für seine Entwicklung zum Cyborg Darth Vader Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

102 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 102 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - Zeichen und Symbole Äußere Merkmale als symbolische Anzeichen für Eigenschaften, Eigenarten und Befindlichkeiten von Filmprotagonisten z.B. Star Wars: Episode III: Narbe an Anakin Skywalkers Schläfe/Wange: das Böse hat ihn bereits erschüttert künstlicher Arm: Anzeichen für seine Entwicklung zum Cyborg Darth Vader Personalakte / Äußerlichkeiten - Zeichen und Symbole Äußere Merkmale als symbolische Anzeichen für Eigenschaften, Eigenarten und Befindlichkeiten von Filmprotagonisten z.B. Star Wars: Episode III: Narbe an Anakin Skywalkers Schläfe/Wange: das Böse hat ihn bereits erschüttert künstlicher Arm: Anzeichen für seine Entwicklung zum Cyborg Darth Vader Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

103 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 103 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten Personalakte / Äußerlichkeiten - Indices - Zeichen und Symbole - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

104 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 104 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: > Pars pro toto > Trope > AHEK Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: > Pars pro toto > Trope > AHEK Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

105 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 105 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: > Pars pro toto (sinnbildliche Aktion oder Handlung) z.B. Ein Köder für die Bestie – Cape Fear 1962: Killer Max Cady ignoriert eine junge Frau, deren Aktenstapel beim Vorbeigehen herunterfällt (zu Beginn des Films) z.B. Die Reise ins Ich 1987: Killer mit Metallarm lässt im Vorbeigehen den Luftballon eines Kindes platzen Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: > Pars pro toto (sinnbildliche Aktion oder Handlung) z.B. Ein Köder für die Bestie – Cape Fear 1962: Killer Max Cady ignoriert eine junge Frau, deren Aktenstapel beim Vorbeigehen herunterfällt (zu Beginn des Films) z.B. Die Reise ins Ich 1987: Killer mit Metallarm lässt im Vorbeigehen den Luftballon eines Kindes platzen Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

106 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 106 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: > Pars pro toto (sinnbildliche Aktion oder Handlung) z.B. Ein Köder für die Bestie – Cape Fear 1962: Killer Max Cady ignoriert eine junge Frau, deren Aktenstapel beim Vorbeigehen herunterfällt (zu Beginn des Films) z.B. Die Reise ins Ich 1987: Killer mit Metallarm lässt im Vorbeigehen den Luftballon eines Kindes platzen Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: > Pars pro toto (sinnbildliche Aktion oder Handlung) z.B. Ein Köder für die Bestie – Cape Fear 1962: Killer Max Cady ignoriert eine junge Frau, deren Aktenstapel beim Vorbeigehen herunterfällt (zu Beginn des Films) z.B. Die Reise ins Ich 1987: Killer mit Metallarm lässt im Vorbeigehen den Luftballon eines Kindes platzen Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

107 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 107 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: > Trope (sinnbildlich metaphorische Aktion oder Handlung) z.B. Mann lässt Frau buchstäblich im Regen stehen z.B. Der Pate – Teil II 1974: Der jüdische Geschäftsmann und Mafiosi Hyman Roth teilt einen Kuchen unter seinen Geschäftspartnern auf Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: > Trope (sinnbildlich metaphorische Aktion oder Handlung) z.B. Mann lässt Frau buchstäblich im Regen stehen z.B. Der Pate – Teil II 1974: Der jüdische Geschäftsmann und Mafiosi Hyman Roth teilt einen Kuchen unter seinen Geschäftspartnern auf Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

108 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 108 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: > Trope (sinnbildlich metaphorische Aktion oder Handlung) z.B. Mann lässt Frau buchstäblich im Regen stehen z.B. Der Pate – Teil II 1974: Der jüdische Geschäftsmann und Mafiosi Hyman Roth teilt einen Kuchen unter seinen Geschäftspartnern auf Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: > Trope (sinnbildlich metaphorische Aktion oder Handlung) z.B. Mann lässt Frau buchstäblich im Regen stehen z.B. Der Pate – Teil II 1974: Der jüdische Geschäftsmann und Mafiosi Hyman Roth teilt einen Kuchen unter seinen Geschäftspartnern auf Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

109 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 109 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

110 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 110 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

111 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 111 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

112 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 112 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

113 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 113 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

114 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 114 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

115 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 115 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

116 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 116 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Die glorreichen Sieben 1960: … Ausgangssituation Cowboy Britt möchte Siesta machen, … Hindernis Desperados zwingen ihn zum Duell, … Einschätzung Muss sich dem Duell stellen, … Korrigierte Handlung erschießt Banditen und schläft weiter > charakterisiert ihn als wortkargen zurückhaltenden Revolverhelden, der wenn es sein muss schnell sehr kurzen Prozess macht Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

117 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 117 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Jäger des verl. Schatzes 1981: … Ausgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion … Hindernis Schwertkämpfer hält ihn auf … Einschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … Korrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter > zeigt Prioritäten der Figur Indiana Jones in dieser Situation Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Jäger des verl. Schatzes 1981: … Ausgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion … Hindernis Schwertkämpfer hält ihn auf … Einschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … Korrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter > zeigt Prioritäten der Figur Indiana Jones in dieser Situation Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

118 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 118 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Jäger des verl. Schatzes 1981: … Ausgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion … Hindernis Schwertkämpfer hält ihn auf … Einschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … Korrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter > zeigt Prioritäten der Figur Indiana Jones in dieser Situation Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Jäger des verl. Schatzes 1981: … Ausgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion … Hindernis Schwertkämpfer hält ihn auf … Einschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … Korrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter > zeigt Prioritäten der Figur Indiana Jones in dieser Situation Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

119 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 119 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Jäger des verl. Schatzes 1981: … Ausgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion … Hindernis Schwertkämpfer hält ihn auf … Einschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … Korrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter > zeigt Prioritäten der Figur Indiana Jones in dieser Situation Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Jäger des verl. Schatzes 1981: … Ausgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion … Hindernis Schwertkämpfer hält ihn auf … Einschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … Korrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter > zeigt Prioritäten der Figur Indiana Jones in dieser Situation Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

120 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 120 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Jäger des verl. Schatzes 1981: … Ausgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion … Hindernis Schwertkämpfer hält ihn auf … Einschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … Korrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter > zeigt Prioritäten der Figur Indiana Jones in dieser Situation Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Jäger des verl. Schatzes 1981: … Ausgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion … Hindernis Schwertkämpfer hält ihn auf … Einschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … Korrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter > zeigt Prioritäten der Figur Indiana Jones in dieser Situation Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

121 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 121 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Jäger des verl. Schatzes 1981: … Ausgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion … Hindernis Schwertkämpfer hält ihn auf … Einschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … Korrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter > zeigt Prioritäten der Figur Indiana Jones in dieser Situation Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Jäger des verl. Schatzes 1981: … Ausgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion … Hindernis Schwertkämpfer hält ihn auf … Einschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … Korrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter > zeigt Prioritäten der Figur Indiana Jones in dieser Situation Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

122 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 122 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Jäger des verl. Schatzes 1981: … Ausgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion … Hindernis Schwertkämpfer hält ihn auf … Einschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … Korrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter > zeigt Prioritäten der Figur Indiana Jones in dieser Situation Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Jäger des verl. Schatzes 1981: … Ausgangssituation Indiana Jones auf Basar sucht Marion … Hindernis Schwertkämpfer hält ihn auf … Einschätzung hat keine Zeit für Schwertkampf … Korrigierte Handlung nimmt Pistole und sucht weiter > zeigt Prioritäten der Figur Indiana Jones in dieser Situation Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

123 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 123 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Das Leben der Anderen 2005: … Ausgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner; … Hindernis möchte sich Familiennamen notieren; … Einschätzung Gewissen hält ihn zurück; … Korrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Das Leben der Anderen 2005: … Ausgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner; … Hindernis möchte sich Familiennamen notieren; … Einschätzung Gewissen hält ihn zurück; … Korrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

124 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 124 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Das Leben der Anderen 2005: … Ausgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner; … Hindernis möchte sich Familiennamen notieren; … Einschätzung Gewissen hält ihn zurück; … Korrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Das Leben der Anderen 2005: … Ausgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner; … Hindernis möchte sich Familiennamen notieren; … Einschätzung Gewissen hält ihn zurück; … Korrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

125 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 125 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Das Leben der Anderen 2005: … Ausgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner; … Hindernis möchte sich Familiennamen notieren; … Einschätzung Gewissen hält ihn zurück; … Korrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Das Leben der Anderen 2005: … Ausgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner; … Hindernis möchte sich Familiennamen notieren; … Einschätzung Gewissen hält ihn zurück; … Korrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

126 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 126 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Das Leben der Anderen 2005: … Ausgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner; … Hindernis möchte sich Familiennamen notieren; … Einschätzung Gewissen hält ihn zurück; … Korrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Das Leben der Anderen 2005: … Ausgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner; … Hindernis möchte sich Familiennamen notieren; … Einschätzung Gewissen hält ihn zurück; … Korrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

127 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 127 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Das Leben der Anderen 2005: … Ausgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner; … Hindernis möchte sich Familiennamen notieren; … Einschätzung Gewissen hält ihn zurück; … Korrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Das Leben der Anderen 2005: … Ausgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner; … Hindernis möchte sich Familiennamen notieren; … Einschätzung Gewissen hält ihn zurück; … Korrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

128 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 128 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Das Leben der Anderen 2005: … Ausgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner; … Hindernis möchte sich Familiennamen notieren; … Einschätzung Gewissen hält ihn zurück; … Korrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Personalakte / Äußerlichkeiten - ein- und mehrdeutige Handlungen und Aktionen: AHEK: kleiner Handlungsparcours bestehend aus … z.B. Das Leben der Anderen 2005: … Ausgangssituation Wiesler im Aufzug mit Kind von Stasigegner; … Hindernis möchte sich Familiennamen notieren; … Einschätzung Gewissen hält ihn zurück; … Korrigierte Handlung fragt Kind nicht weiter aus > macht innere Wandlung des Stasiagenten Wiesler transparent Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

129 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 129 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Inszenatorische Mittel Inszenatorische Mittel Dialogische Informationsverteilung Dialogische Informationsverteilung Personalakte / Äußerlichkeiten Personalakte / Äußerlichkeiten Watson Watson Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

130 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 130 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Watson - Prinzip des Kontrastierens Watson - Prinzip des Kontrastierens - Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften - Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur Verdeutlichung von Attributen z.B. Sherlock Holmes und Dr. Watson z.B. Micky und Goofy z.B. gegensätzliches Ehepaar in Szenen einer Ehe 1973 von Ingmar Bergmann z.B. klassischer Kampf: Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

131 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 131 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Watson - Prinzip des Kontrastierens Watson - Prinzip des Kontrastierens - Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften - Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur Verdeutlichung von Attributen z.B. Sherlock Holmes und Dr. Watson z.B. Micky und Goofy z.B. gegensätzliches Ehepaar in Szenen einer Ehe 1973 von Ingmar Bergmann z.B. klassischer Kampf: Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

132 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 132 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Watson - Prinzip des Kontrastierens Watson - Prinzip des Kontrastierens - Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften - Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur Verdeutlichung von Attributen z.B. Sherlock Holmes und Dr. Watson z.B. Micky und Goofy z.B. gegensätzliches Ehepaar in Szenen einer Ehe 1973 von Ingmar Bergmann z.B. klassischer Kampf: Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

133 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 133 Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Charakterisierung und sonstige Wissensvermittlung über Filmfiguren: Watson - Prinzip des Kontrastierens Watson - Prinzip des Kontrastierens - Gegenseitige Steigerung der jeweiligen Objekteigenschaften - Zur Seitestellen des absoluten Gegenteils zur Verdeutlichung von Attributen z.B. Sherlock Holmes und Dr. Watson z.B. Micky und Goofy z.B. gegensätzliches Ehepaar in Szenen einer Ehe 1973 von Ingmar Bergmann z.B. klassischer Kampf: Schwarz gegen Weiß = Gut gegen Böse Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

134 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 134 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

135 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 135 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

136 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 136 Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte: - Alltagswelt im Umbruch - etwas lauert hinter der Fassade - Unzufriedenheit des/der Protagonisten - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten - … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Grundlegende Mangelsituation am Anfang einer Geschichte

137 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 137 Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte: - Alltagswelt im Umbruch - etwas lauert hinter der Fassade - Unzufriedenheit des/der Protagonisten - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten - … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Grundlegende Mangelsituation am Anfang einer Geschichte

138 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 138 Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte: - Alltagswelt im Umbruch - etwas lauert hinter der Fassade - Unzufriedenheit des/der Protagonisten - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten - … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Grundlegende Mangelsituation am Anfang einer Geschichte

139 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 139 Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte: - Alltagswelt im Umbruch - etwas lauert hinter der Fassade - Unzufriedenheit des/der Protagonisten - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten - … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Grundlegende Mangelsituation am Anfang einer Geschichte

140 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 140 Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte: - Alltagswelt im Umbruch - etwas lauert hinter der Fassade - Unzufriedenheit des/der Protagonisten - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten - … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Grundlegende Mangelsituation am Anfang einer Geschichte

141 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 141 Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte: - Alltagswelt im Umbruch - etwas lauert hinter der Fassade - Unzufriedenheit des/der Protagonisten - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten - … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Grundlegende Mangelsituation am Anfang einer Geschichte

142 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 142 Konfliktpotential einer (Film-) Geschichte: - Alltagswelt im Umbruch - etwas lauert hinter der Fassade - Unzufriedenheit des/der Protagonisten - (Charakter-) Schwäche des/der Protagonisten - … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Grundlegende Mangelsituation am Anfang einer Geschichte

143 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 143 Archetypische Basiskonflikte: - 2 Hunde, 1 Knochen - die tickende Uhr - Mädchen/Kind/Mann in Not + Rettung in letzter Sekunde - … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

144 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 144 Archetypische Basiskonflikte: - 2 Hunde, 1 Knochen - die tickende Uhr - Mädchen/Kind/Mann in Not + Rettung in letzter Sekunde - … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

145 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 145 Archetypische Basiskonflikte: - 2 Hunde, 1 Knochen - die tickende Uhr - Mädchen/Kind/Mann in Not + Rettung in letzter Sekunde - … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

146 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 146 Archetypische Basiskonflikte: - 2 Hunde, 1 Knochen - die tickende Uhr - Mädchen/Kind/Mann in Not + Rettung in letzter Sekunde - … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

147 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 147 Archetypische Basiskonflikte: - 2 Hunde, 1 Knochen - die tickende Uhr - Mädchen/Kind/Mann in Not + Rettung in letzter Sekunde - … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

148 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 148 Katalysator: Brennstoff der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt: 1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren z.B. Panzerkreuzer Potemkin 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. schlechtem Essen 2) lassen Konflikte erst entstehen z.B. Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs 2003 Fund des Rings zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

149 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 149 Katalysator: Brennstoff der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt: 1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren z.B. Panzerkreuzer Potemkin 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. schlechtem Essen 2) lassen Konflikte erst entstehen z.B. Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs 2003 Fund des Rings zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

150 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 150 Katalysator: Brennstoff der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt: 1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren z.B. Panzerkreuzer Potemkin 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. schlechtem Essen 2) lassen Konflikte erst entstehen z.B. Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs 2003 Fund des Rings zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

151 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 151 Katalysator: Brennstoff der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt: 1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren z.B. Panzerkreuzer Potemkin 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. schlechtem Essen 2) lassen Konflikte erst entstehen z.B. Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs 2003 Fund des Rings zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

152 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 152 Katalysator: Brennstoff der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt: 1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren z.B. Panzerkreuzer Potemkin 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. schlechtem Essen 2) lassen Konflikte erst entstehen z.B. Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs 2003 Fund des Rings zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

153 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 153 Katalysator: Brennstoff der den Basiskonflikt zum Entzünden bringt: 1) bringt bestehenden Konflikt zum Eskalieren z.B. Panzerkreuzer Potemkin 1925 ohnehin schon unzufriedene Besatzung des Kriegsschiffs meutert wg. schlechtem Essen 2) lassen Konflikte erst entstehen z.B. Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs 2003 Fund des Rings zu Beginn des Films führ zwischen Sméagol und Déagol zum Brudermord Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

154 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 154 Katalysator: kann auftauchen als … … Gegenstand … Person … Begebenheit / Ereignis … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

155 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 155 Katalysator: kann auftauchen als … … Gegenstand … Person … Begebenheit / Ereignis … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

156 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 156 Katalysator: kann auftauchen als … … Gegenstand … Person … Begebenheit / Ereignis … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

157 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 157 Katalysator: kann auftauchen als … … Gegenstand … Person … Begebenheit / Ereignis … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

158 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 158 Katalysator: kann auftauchen als … … Gegenstand … Person … Begebenheit / Ereignis … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

159 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 159 Katalysator: kann auftauchen als … … Gegenstand … Person … Begebenheit / Ereignis … Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

160 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 160 Katalysator: Spezialform: MC GUFFIN (von Alfred Hitchcock geprägter Begriff) Element, das die Handlung in Gang bringt 2 Auffassungen 1.) Weiter gefasst Preis hinter dem alle hinterher jagen z.B. Bundeslade in Indiana Jones I z.B. Heiliger Gral in The Da Vinci Code etc. Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

161 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 161 Katalysator: Spezialform: MC GUFFIN (von Alfred Hitchcock geprägter Begriff) Element, das die Handlung in Gang bringt 2 Auffassungen 1.) Weiter gefasst Preis hinter dem alle hinterher jagen z.B. Bundeslade in Indiana Jones I z.B. Heiliger Gral in The Da Vinci Code etc. Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

162 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 162 Katalysator: Spezialform: MC GUFFIN (von Alfred Hitchcock geprägter Begriff) Element, das die Handlung in Gang bringt 2 Auffassungen 1.) Weiter gefasst Preis hinter dem alle hinterher jagen z.B. Bundeslade in Indiana Jones I z.B. Heiliger Gral in The Da Vinci Code etc. Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

163 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 163 Katalysator: Spezialform: MC GUFFIN (von Alfred Hitchcock geprägter Begriff) Element, das die Handlung in Gang bringt 2 Auffassungen 1.) Weiter gefasst Preis hinter dem alle hinterher jagen z.B. Bundeslade in Indiana Jones I z.B. Heiliger Gral in The Da Vinci Code etc. Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

164 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 164 Katalysator: Spezialform: MC GUFFIN (von Alfred Hitchcock geprägter Begriff) Element, das die Handlung in Gang bringt 2 Auffassungen 1.) Weiter gefasst Preis hinter dem alle hinterher jagen z.B. Bundeslade in Indiana Jones I z.B. Heiliger Gral in The Da Vinci Code etc. Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

165 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 165 Katalysator: Spezialform: MC GUFFIN (von Alfred Hitchcock geprägter Begriff) Element, das die Handlung in Gang bringt 2 Auffassungen 2.) Enger gefasst Falsches Motiv, das die Handlung lediglich ankurbelt, aber für den weiteren Verlauf nicht mehr von Bedeutung ist z.B. Namensliste in Mission: Impossible (Teil 1) z.B. Ausgangssituation der meisten Simpsons-Folgen z.B. Chinatown... (?) z.B. Pulp Fiction … (?) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

166 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 166 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

167 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 167 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

168 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 168 Spannungsaufbau - AHEK-Prinzip - geringe Informationsverteilung (Unwissenheit des Zuschauers) - hohe Informationsverteilung (Suspense) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

169 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 169 Spannungsaufbau (1) AHEK: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus … Große Spannungsamplitude: z.B. Indiana Jones III 1989: … Ausgangssituation Indiana Jones begeht den Pfad Gottes; … Hindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … Einschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … Korrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

170 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 170 Spannungsaufbau (1) AHEK: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus … Große Spannungsamplitude: z.B. Indiana Jones III 1989: … Ausgangssituation Indiana Jones begeht den Pfad Gottes; … Hindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … Einschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … Korrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

171 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 171 Spannungsaufbau (1) AHEK: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus … Große Spannungsamplitude: z.B. Indiana Jones III 1989: … Ausgangssituation Indiana Jones begeht den Pfad Gottes; … Hindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … Einschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … Korrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

172 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 172 Spannungsaufbau (1) AHEK: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus … Große Spannungsamplitude: z.B. Indiana Jones III 1989: … Ausgangssituation Indiana Jones begeht den Pfad Gottes; … Hindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … Einschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … Korrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

173 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 173 Spannungsaufbau (1) AHEK: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus … Große Spannungsamplitude: z.B. Indiana Jones III 1989: … Ausgangssituation Indiana Jones begeht den Pfad Gottes; … Hindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … Einschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … Korrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

174 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 174 Spannungsaufbau (1) AHEK: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus … Große Spannungsamplitude: z.B. Indiana Jones III 1989: … Ausgangssituation Indiana Jones begeht den Pfad Gottes; … Hindernis irrt sich in der Schrittreihenfolgen; … Einschätzung stürzt fast in die Tiefe, Fehlschritt; … Korrigierte Handlung korrigiert Fehler und beginnt von Neuem Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

175 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 175 Spannungsaufbau (1) AHEK: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus … Kleine Spannungsamplitude: z.B. Das Fenster zum Hof 1954: … Ausgangssituation James Stewart juckts im Gipsbein; … Hindernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; … Einschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; … Korrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchen Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

176 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 176 Spannungsaufbau (1) AHEK: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus … Kleine Spannungsamplitude: z.B. Das Fenster zum Hof 1954: … Ausgangssituation James Stewart juckts im Gipsbein; … Hindernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; … Einschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; … Korrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchen Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

177 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 177 Spannungsaufbau (1) AHEK: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus … Kleine Spannungsamplitude: z.B. Das Fenster zum Hof 1954: … Ausgangssituation James Stewart juckts im Gipsbein; … Hindernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; … Einschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; … Korrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchen Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

178 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 178 Spannungsaufbau (1) AHEK: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus … Kleine Spannungsamplitude: z.B. Das Fenster zum Hof 1954: … Ausgangssituation James Stewart juckts im Gipsbein; … Hindernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; … Einschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; … Korrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchen Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

179 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 179 Spannungsaufbau (1) AHEK: kleiner Spannungsbogen/Handlungsparcours bestehend aus … Kleine Spannungsamplitude: z.B. Das Fenster zum Hof 1954: … Ausgangssituation James Stewart juckts im Gipsbein; … Hindernis erreicht mit den Fingern die Stelle nicht; … Einschätzung brauch etwas anderes zum Kratzen; … Korrigierte Handlung kratzt sich mit kleinem Stöckchen Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

180 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 180 Spannungsaufbau (2) … durch geringe Informationsverteilung: - Unwissenheit des Zuschauers - Jack-In-The-Box-Effekt > Spannung in der Regel schnell verpufft Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

181 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 181 Spannungsaufbau (2) … durch geringe Informationsverteilung: - Unwissenheit des Zuschauers - Jack-In-The-Box-Effekt > Spannung in der Regel schnell verpufft Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

182 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 182 Spannungsaufbau (2) … durch geringe Informationsverteilung: - Unwissenheit des Zuschauers - Jack-In-The-Box-Effekt > Spannung in der Regel schnell verpufft Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

183 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 183 Spannungsaufbau (3) … durch hohe Informationsverteilung: - Suspense (nach A. Hitchcock) - Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten > Spannung kann hinausgezögert werden Bsp. Im Zeichen des Bösen von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Bsp. Jäger des verlorenen Schatzes 1981; vergiftete Dateln Bsp. King Kong 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt Bsp. Psycho von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

184 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 184 Spannungsaufbau (3) … durch hohe Informationsverteilung: - Suspense (nach A. Hitchcock) - Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten > Spannung kann hinausgezögert werden Bsp. Im Zeichen des Bösen von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Bsp. Jäger des verlorenen Schatzes 1981; vergiftete Dateln Bsp. King Kong 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt Bsp. Psycho von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

185 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 185 Spannungsaufbau (3) … durch hohe Informationsverteilung: - Suspense (nach A. Hitchcock) - Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten > Spannung kann hinausgezögert werden Bsp. Im Zeichen des Bösen von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Bsp. Jäger des verlorenen Schatzes 1981; vergiftete Dateln Bsp. King Kong 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt Bsp. Psycho von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

186 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 186 Spannungsaufbau (3) … durch hohe Informationsverteilung: - Suspense (nach A. Hitchcock) - Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten > Spannung kann hinausgezögert werden Bsp. Im Zeichen des Bösen von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Bsp. Jäger des verlorenen Schatzes 1981; vergiftete Dateln Bsp. King Kong 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt Bsp. Psycho von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

187 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 187 Spannungsaufbau (3) … durch hohe Informationsverteilung: - Suspense (nach A. Hitchcock) - Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten > Spannung kann hinausgezögert werden Bsp. Im Zeichen des Bösen von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Bsp. Jäger des verlorenen Schatzes 1981; vergiftete Dateln Bsp. King Kong 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt Bsp. Psycho von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

188 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 188 Spannungsaufbau (3) … durch hohe Informationsverteilung: - Suspense (nach A. Hitchcock) - Zuschauer weiß mehr als die Protagonisten > Spannung kann hinausgezögert werden Bsp. Im Zeichen des Bösen von Orson Welles 1958; Bombe im Auto zu Beginn des Films Bsp. Jäger des verlorenen Schatzes 1981; vergiftete Datteln Bsp. King Kong 2005; Auftauchen des T-Rex, den Naomi Watts zunächst nicht bemerkt Bsp. Psycho von Hitchcock 1960; Erstes Auftauchen von Norman Bates Mutter beim berühmten Duschmord Norman Bates Mutter tötet Detektiv; im Gegensatz zu ihm sehen wir vorher, wie die Tür einen Spalt aufgeht Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

189 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 189 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

190 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 190 Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Seminaraspekte: a) inszenatorische Dramatisierungsmittel b) Spielregeln eines Films / Tonart eines Films c) Plot/Subplot (und Metaplot) -Verhältnis d) Erzeugung von Hinterland: Charakterisierung e) Konflikterzeugung / Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung in Einzelszenen g) Handlungsaufbau / gute Plotstrukturierung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

191 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 191 Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

192 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 192 Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Robert McKee: Story (1997) Robert McKee: Story (1997) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

193 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 193 Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Robert McKee: Story (1997) Robert McKee: Story (1997) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

194 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 194 Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Robert McKee: Story (1997) Robert McKee: Story (1997) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

195 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 195 Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Robert McKee: Story (1997) Robert McKee: Story (1997) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

196 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 196 Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Robert McKee: Story (1997) Robert McKee: Story (1997) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

197 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 197 Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Robert McKee: Story (1997) Robert McKee: Story (1997) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

198 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 198 Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Robert McKee: Story (1997) Robert McKee: Story (1997) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

199 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 199 Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Robert McKee: Story (1997) Robert McKee: Story (1997) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

200 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 200 Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Robert McKee: Story (1997) Robert McKee: Story (1997) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

201 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 201 Zum Aufbau eines Dramas: Wichtige Vertreter Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Aristoteles: Poetik (4. Jahrhundert vor Christus) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gottfried Ephraim: Hamburgischen Dramaturgie (18. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Gustav Freytag: Technik des Dramas (Mitte 19. Jahrhundert) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Sergej Eisenstein, russischer Regisseur, u.a. Panzerkreuzer Potemkin: Aufsätze zur Wirkung von Filmmontage und zum Aufbau von Filmhandlungen (Anfang 20. Jhd.) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Semjon Freilich: Dramaturgie des Films (1964) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Syd Field: u.a. The foundations of screenwriting (Wichtiger Drehbuchguru seit den 80er Jahren) Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibens (A writers journey) (1997) in Anlehnung an Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Joseph Campbell: The hery with a thousand faces (Der Heros in tausend Gesalten) (1949) Robert McKee: Story (1997) Robert McKee: Story (1997) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Linda Seeger: Making a good script great (Das Geheimnis guter Drehbücher) (1998) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

202 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 202 Dialektische Beziehung zwischen Technik und Ästhetik d.h. Erst durch das harmonische und ausgewogene Zusammenspiel verschiedener Akte mit verschiedenen inhaltlichen und ästhetischen Funktionen und deren Abstimmung aufeinander, kann ein Drama seine volle Wirkung entfalten Dialektische Beziehung zwischen Technik und Ästhetik d.h. Erst durch das harmonische und ausgewogene Zusammenspiel verschiedener Akte mit verschiedenen inhaltlichen und ästhetischen Funktionen und deren Abstimmung aufeinander, kann ein Drama seine volle Wirkung entfalten Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

203 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 203 Dialektische Beziehung zwischen Technik und Ästhetik d.h. Erst durch das harmonische und ausgewogene Zusammenspiel verschiedener Akte mit verschiedenen inhaltlichen und ästhetischen Funktionen und deren Abstimmung aufeinander, kann ein Drama seine volle Wirkung entfalten Dialektische Beziehung zwischen Technik und Ästhetik d.h. Erst durch das harmonische und ausgewogene Zusammenspiel verschiedener Akte mit verschiedenen inhaltlichen und ästhetischen Funktionen und deren Abstimmung aufeinander, kann ein Drama seine volle Wirkung entfalten Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

204 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 204 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

205 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 205 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles Katalysator Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

206 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 206 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles Katalysator Krise Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

207 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 207 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles Katalysator Krise 1. Peripetie 1. Peripetie Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

208 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 208 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles Katalysator Krise Katastrophe 1. Peripetie 1. Peripetie Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

209 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 209 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles Katalysator Krise Katastrophe Klimax 1. Peripetie 1. Peripetie Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

210 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 210 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles Katalysator Krise Katastrophe Klimax 1. Peripetie 2. Peripetie 1. Peripetie 2. Peripetie Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

211 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 211 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles Katalysator Krise Katastrophe Klimax Katharsis 1. Peripetie 2. Peripetie 1. Peripetie 2. Peripetie Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

212 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 212 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

213 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 213 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag Erregendes Moment Erregendes Moment Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

214 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 214 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag Erregendes Moment Steigerung Erregendes Moment Steigerung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

215 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 215 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

216 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 216 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt Umkehr Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt Umkehr Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

217 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 217 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Gustav Freitag Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt Umkehr Katastrophe Erregendes Moment Steigerung Höhepunkt Umkehr Katastrophe Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

218 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 218 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

219 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 219 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz Einleitung Einleitung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

220 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 220 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz Einleitung Steigerung Einleitung Steigerung Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

221 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 221 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz Einleitung Steigerung Höhe Einleitung Steigerung Höhe Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

222 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 222 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz Einleitung Steigerung Höhe Fall Einleitung Steigerung Höhe Fall Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

223 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 223 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Rudolf Franz Einleitung Steigerung Höhe Fall Lösung (Katastrophe) Einleitung Steigerung Höhe Fall Lösung (Katastrophe) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

224 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 224 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

225 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 225 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Exposition (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

226 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 226 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Exposition (1. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) Plot Point (Peripetie) Plot Point (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

227 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 227 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) Plot Point (Peripetie) Plot Point (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

228 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 228 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Exposition Konfrontation (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

229 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 229 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

230 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 230 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Weitere nachgeordnete Plotpoints (Peripetien)

231 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 231 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

232 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 232 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen Erinnere: Eisensteins Plotaufbau in Anlehnung an Aristoteles: Platzierung der Peripetien nach der Lehre des Goldenen Schnitts (Eisensteins Vater war Architektensohn) Katalysator Krise Katastrophe Klimax Katharsis 1. Peripetie 2. Peripetie 1. Peripetie 2. Peripetie Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

233 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 233 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

234 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 234 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Exposition: 1. Akt:

235 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 235 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Exposition: 1. Akt: Inhaltlich:

236 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 236 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Exposition: 1. Akt: Inhaltlich: - Prolog

237 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 237 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Exposition: 1. Akt: Inhaltlich: - Prolog - Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen

238 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 238 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Exposition: 1. Akt: Inhaltlich: - Prolog - Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen - Etablierung von Hauptcharakteren und ihrer(n) Mangelsituation(en)

239 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 239 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Exposition: 1. Akt: Inhaltlich: - Prolog - Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen - Etablierung von Hauptcharakteren und ihrer(n) Mangelsituation(en) - Etablierung von Nebenfiguren (Funktion für die Hauptfigur(en) noch offen)

240 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 240 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Exposition: 1. Akt: Inhaltlich: - Prolog - Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen - Etablierung von Hauptcharakteren und ihrer(n) Mangelsituation(en) - Etablierung von Nebenfiguren (Funktion für die Hauptfigur(en) noch offen) - Etablierung eines Konflikts / von Konflikten / Antagonistischen Kräften // Schürung von Problemen // Krise(n)

241 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 241 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Exposition: 1. Akt: Inhaltlich: - Prolog - Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen - Etablierung von Hauptcharakteren und ihrer(n) Mangelsituation(en) - Etablierung von Nebenfiguren (Funktion für die Hauptfigur(en) noch offen) - Etablierung eines Konflikts / von Konflikten / Antagonistischen Kräften // Schürung von Problemen // Krise(n) - Flinten an der Wand (Gegenstände, Begebenheiten, Eigenschaften, die später noch wichtig werden)

242 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 242 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Exposition: 1. Akt: Inhaltlich: - Prolog - Etablierung der Ausgangssituation / von Ausgangssituationen - Etablierung von Hauptcharakteren und ihrer(n) Mangelsituation(en) - Etablierung von Nebenfiguren (Funktion für die Hauptfigur(en) noch offen) - Etablierung eines Konflikts / von Konflikten / Antagonistischen Kräften // Schürung von Problemen // Krise(n) - Flinten an der Wand (Gegenstände, Begebenheiten, Eigenschaften, die später noch wichtig werden) - Katalysator(en) (bringt die Handlung in Gang; im Sinne von … und alles wäre immer so weiter gegangen, wenn nicht …: McGuffin, Zwei Hunde – Ein Knochen, Mensch in Not, Tickende Uhr)

243 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 243 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Exposition: 1. Akt: Formal:

244 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 244 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Exposition: 1. Akt: Formal: - Etablierung der Tonart eines Films

245 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 245 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Exposition: 1. Akt: Formal: - Etablierung der Tonart eines Films - Erläuterung (oder zumindest Andeutung) der Spielregeln

246 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 246 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Exposition: 1. Akt: Formal: - Etablierung der Tonart eines Films - Erläuterung (oder zumindest Andeutung) der Spielregeln - Vertragsabschluss mit dem Zuschauer

247 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 247 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Plot Point 1:

248 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 248 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Plot Point 1: - Wendung

249 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 249 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Plot Point 1: - Wendung - Umschlagen der Handlung in (vermeintliches) Glück oder Unglück

250 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 250 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Plot Point 1: - Wendung - Umschlagen der Handlung in (vermeintliches) Glück oder Unglück - Herausreißen der Hauptfigur/der Hauptfiguren aus dem gewohnten Umfeld in ein Neues/Neuartiges

251 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 251 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Plot Point 1: - Wendung - Umschlagen der Handlung in (vermeintliches) Glück oder Unglück - Herausreißen der Hauptfigur/der Hauptfiguren aus dem gewohnten Umfeld in ein Neues/Neuartiges - symbolischer Tod, bzw. symbolische Wiedergeburt

252 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 252 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konfrontation: 2. Akt:

253 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 253 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konfrontation: 2. Akt: Inhaltlich:

254 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 254 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konfrontation: 2. Akt: Inhaltlich: - Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches Neugeborenes)

255 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 255 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konfrontation: 2. Akt: Inhaltlich: - Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches Neugeborenes) - Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel

256 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 256 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konfrontation: 2. Akt: Inhaltlich: - Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches Neugeborenes) - Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel - Auseinandersetzung mit neuer Situation: Wachsen und lernen,

257 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 257 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konfrontation: 2. Akt: Inhaltlich: - Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches Neugeborenes) - Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel - Auseinandersetzung mit neuer Situation: Wachsen und lernen, - Überwindung von Hürden, kleine Prüfungen

258 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 258 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konfrontation: 2. Akt: Inhaltlich: - Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches Neugeborenes) - Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel - Auseinandersetzung mit neuer Situation: Wachsen und lernen, - Überwindung von Hürden, kleine Prüfungen - Schärfung des Basiskonflikts durch neue Hindernisse / neue Konflikte – (gegebenenfalls ausgelöst durch neue Katalysatoren)

259 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 259 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konfrontation: 2. Akt: Inhaltlich: - Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches Neugeborenes) - Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel - Auseinandersetzung mit neuer Situation: Wachsen und lernen, - Überwindung von Hürden, kleine Prüfungen - Schärfung des Basiskonflikts durch neue Hindernisse / neue Konflikte – (gegebenenfalls ausgelöst durch neue Katalysatoren) > führt zur Stärkung und Etablierung der Hauptfigur / der Hauptfiguren in neuem Umfeld

260 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 260 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konfrontation: 2. Akt: Inhaltlich: - Konfrontation der Hauptfigur / der Hauptfigur mit der neuen Situation oft: Hilflosigkeit (symbolisches Neugeborenes) - Neuorientierung: Kennenlernen von neuen Charakteren / von bekannten Charakteren in neuem Blickwinkel - Auseinandersetzung mit neuer Situation: Wachsen und lernen, - Überwindung von Hürden, kleine Prüfungen - Schärfung des Basiskonflikts durch neue Hindernisse / neue Konflikte – (gegebenenfalls ausgelöst durch neue Katalysatoren) > führt zur Stärkung und Etablierung der Hauptfigur / der Hauptfiguren in neuem Umfeld - Vorbereitung der Hauptfigur(en) auf letzte Prüfung(en) / entscheidende Herausforderung(en), Aufgabe(n), bzw. Vorbereitung für die Konfrontation mit der eigentlichen antagonistischen Kraft

261 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 261 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konfrontation: 2. Akt: Formal:

262 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 262 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konfrontation: 2. Akt: Formal: - Aufeinanderfolgen von mehreren kleinen Spannungsbögen; Zuspitzen der Handlung / Zusammenlaufen der Teilhandlungen auf einen dramatischen Höhepunkt / Klimax

263 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 263 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konfrontation: 2. Akt: Formal: - Aufeinanderfolgen von mehreren kleinen Spannungsbögen; Zuspitzen der Handlung / Zusammenlaufen der Teilhandlungen auf einen dramatischen Höhepunkt / Klimax oder oft auch: auf mehrere aufeinander folgende Teilhöhepunkte mit anschließenden Teilwendungen und Teilauflösungen

264 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 264 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konfrontation: 2. Akt: Formal: - Aufeinanderfolgen von mehreren kleinen Spannungsbögen; Zuspitzen der Handlung / Zusammenlaufen der Teilhandlungen auf einen dramatischen Höhepunkt / Klimax oder oft auch: auf mehrere aufeinander folgende Teilhöhepunkte mit anschließenden Teilwendungen und Teilauflösungen - gegebenenfalls auch Aufteilbarkeit des 2ten Teils in 2.1, 2.2. und 2.3. oft auch: kleine Wendungen, kleine Plotpoints, kleine Peripetien

265 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 265 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konfrontation: 2. Akt: Formal: - Aufeinanderfolgen von mehreren kleinen Spannungsbögen; Zuspitzen der Handlung / Zusammenlaufen der Teilhandlungen auf einen dramatischen Höhepunkt / Klimax oder oft auch: auf mehrere aufeinander folgende Teilhöhepunkte mit anschließenden Teilwendungen und Teilauflösungen - gegebenenfalls auch Aufteilbarkeit des 2ten Teils in 2.1, 2.2. und 2.3. oft auch: kleine Wendungen, kleine Plotpoints, kleine Peripetien PP

266 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 266 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Plot Point 2:

267 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 267 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Plot Point 2: - Erneutes Umschlagen der Handlung in Glück oder Unglück;

268 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 268 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Plot Point 2: - Erneutes Umschlagen der Handlung in Glück oder Unglück; - gegebenenfalls auch erneutes Herausreißen der Hauptfigur/der Hauptfiguren aus dem Akt-2-Umfeld in ein Neues/Neuartiges oder wieder in das Ursprüngliche;

269 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 269 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Plot Point 2: - Erneutes Umschlagen der Handlung in Glück oder Unglück; - gegebenenfalls auch erneutes Herausreißen der Hauptfigur/der Hauptfiguren aus dem Akt-2-Umfeld in ein Neues/Neuartiges oder wieder in das Ursprüngliche; - oft auch hier: symbolischer Tod, bzw. symbolische Wiedergeburt;

270 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 270 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Plot Point 2: - Erneutes Umschlagen der Handlung in Glück oder Unglück; - gegebenenfalls auch erneutes Herausreißen der Hauptfigur/der Hauptfiguren aus dem Akt-2-Umfeld in ein Neues/Neuartiges oder wieder in das Ursprüngliche; - oft auch hier: symbolischer Tod, bzw. symbolische Wiedergeburt; - leitet Auflösung(en) aller etablierten Konflikte/Mangelsituationen/Problem ein

271 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 271 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konklusion: 3. Akt:

272 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 272 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konklusion: 3. Akt: Inhaltlich:

273 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 273 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konklusion: 3. Akt: Inhaltlich: - Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung)

274 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 274 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konklusion: 3. Akt: Inhaltlich: - Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung) - Manchmal: Eintreten der absoluten Katastrophe

275 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 275 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konklusion: 3. Akt: Inhaltlich: - Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung) - Manchmal: Eintreten der absoluten Katastrophe - Meistens aber: Wendung(en) zum Guten:

276 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 276 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konklusion: 3. Akt: Inhaltlich: - Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung) - Manchmal: Eintreten der absoluten Katastrophe - Meistens aber: Wendung(en) zum Guten: Geläuterte Hauptfigur(en) sind in der Lage, das allerletzte Hindernis / die allerletzten Hindernisse zu überwinden, ihnen gelingen die entscheidenden Prüfungen und dürfen am Ende ihren Preis in Empfang nehmen (neue wichtige Erkenntnis(se), Liebe ihres Lebens, den heiligen Gral, …)

277 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 277 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konklusion: 3. Akt: Inhaltlich: - Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung) - Manchmal: Eintreten der absoluten Katastrophe - Meistens aber: Wendung(en) zum Guten: Geläuterte Hauptfigur(en) sind in der Lage, das allerletzte Hindernis / die allerletzten Hindernisse zu überwinden, ihnen gelingen die entscheidenden Prüfungen und dürfen am Ende ihren Preis in Empfang nehmen (neue wichtige Erkenntnis(se), Liebe ihres Lebens, den heiligen Gral, …) - oft: lassen Nebenfiguren an ihrem Preis teilhaben (symbolisch: bringen ihnen das Wasser des Lebens)

278 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 278 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konklusion: 3. Akt: Inhaltlich: - Konklusion/Auflösung (Katharsis; kathartische Wirkung) - Manchmal: Eintreten der absoluten Katastrophe - Meistens aber: Wendung(en) zum Guten: Geläuterte Hauptfigur(en) sind in der Lage, das allerletzte Hindernis / die allerletzten Hindernisse zu überwinden, ihnen gelingen die entscheidenden Prüfungen und dürfen am Ende ihren Preis in Empfang nehmen (neue wichtige Erkenntnis(se), Liebe ihres Lebens, den heiligen Gral, …) - oft: lassen Nebenfiguren an ihrem Preis teilhaben (symbolisch: bringen ihnen das Wasser des Lebens) - oder: geläuterte Hauptfigur scheitert am allerletzten Hindernis und befindet sich daraufhin am absoluten und endgültigen Tiefpunkt ihres Lebens; es gibt kein Zurück mehr

279 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 279 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konklusion: 3. Akt: Formal:

280 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 280 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Konklusion: 3. Akt: Formal: - Gegebenenfalls erneute Zuspitzung auf einen Haupthöhepunkt (und/oder mehrere aufeinander folgende Teilhöhepunkte) mit anschließendem Ausbremsen der laufenden Handlung: Einkehr von Ruhe (zufriedener oder bedrückender Ruhe)

281 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 281 Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie

282 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 282 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Mögliche Struktur enthaltener Subplots PP

283 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 283 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Mögliche Struktur enthaltener Subplots PP

284 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 284 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Mögliche Struktur enthaltener Subplots PP

285 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 285 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Mögliche Struktur enthaltener Subplots PP

286 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 286 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Mögliche Struktur enthaltener Subplots PP

287 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 287 Grafische Darstellungen von Plotstrukturen z.B. Plotaufbau nach Syd Field (ebenfalls in Anlehnung an Aristoteles) Exposition Konfrontation Konklusion Exposition Konfrontation Konklusion (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) (1. Akt; 30 Seiten) (2. Akt; 60 Seiten) (3. Akt; 30 Seiten) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Plot Point Plot Point (Peripetie) (Peripetie) Aubaustudiengang: Medienwissenschaft / Medienpraxis Seminar: Filmdramaturgie Mögliche Struktur enthaltener Subplots PP

288 Filmdramaturgie (T. Brenner) SoSe 2006 1. Seminarziel 2. Dramaturgiebegriff 3. Seminaraspekte: a) Inszenatorische Mittel b) Spielregeln c) Plot/Subplot/Metaplot d) Hinterland/ Charakterisierung e) Konfliktetablierung f) Spannungserzeugung g) Handlungsaufbau/ PlotstrukturierungSeminarzielDramaturgiebegriffSeminaraspekte:Inszenatorische MittelSpielregelnPlot/Subplot/MetaplotHinterland/ CharakterisierungKonfliktetablierungSpannungserzeugungHandlungsaufbau/ Plotstrukturierung 288


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