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Veröffentlicht von:Teresa Catharina Falk Geändert vor über 6 Jahren
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Kollegiale Hospitationen am Gymnasium Papenburg ---
ein Erfahrungsbericht
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Kontext der Einführung
SchiLF am zu Evidenzbasierten Methoden der Unterrichtsdiagnostik und –entwicklung (EMU)
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Einstieg in kollegiale Hospitationen
Dienstbesprechung des Kollegiums nach der SchiLF Info Schulelternrat / Schülerrat / Schulvorstand Auftrag Steuergruppe zur Entwicklung von Beobachtungs bögen Vorstellung Beobachtungsbögen Dienstbesprechung Beginn Schuljahr 2012/13 (Selbsteinschätzung, kollegiale „Fremd“einschätzung, Schülereinschätzung) Ausprobierphase im Schuljahr 2012/13
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Organisation Benennung der Hospitationsteams durch die Fachgruppen bis 4 Wochen nach Unterrichtsbeginn Je zwei Besuche beim unterrichtenden Kollegen Falls notwendig, Freistellung der hospitierenden Lehrkraft vom Unterricht Gemeinsame Besprechung in unterrichtsfreier Zeit Auswertungsgespräch aller Hospitationsteams/Schulleitung im Mai / Juni eines Jahres
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Weitere Entwicklungen
Kritische Reflexion der Hospitationspraxis SchiLF Umarbeitung Beobachtungsbögen Entwicklung eines Leitfragenkatalogs zur Unterrichtsbeobachtung (kollegiale „Fremd“einschätzung) Schwerpunktsetzungen der Hospitationsteams anhand der Leitfragen
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Wirkungen Gespräche über Unterricht werden gefördert
Offenheit, Zusammenarbeit werden gefördert Mangels Erhebungsmöglichkeiten sind Ver-besserungen des Unterrichts nicht nachweisbar
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