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Smart Mobility Forum #3 Technologieinnovationen für Wirtschaftsverkehr in Städten.

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Präsentation zum Thema: "Smart Mobility Forum #3 Technologieinnovationen für Wirtschaftsverkehr in Städten."—  Präsentation transkript:

1 Smart Mobility Forum #3 Technologieinnovationen für Wirtschaftsverkehr in Städten

2 Smart Mobility Forum Dialogplattform der Berliner Wirtschaftsförderung und zentralen Innovationstreibern in der Hauptstadtregion – Smart Mobility Forum #3 zum Thema „Technologieinnovationen für Wirtschaftsverkehr in Städten“ (zusammen mit dem DLR) September 2017 – Smart Mobility Forum #4 zum Thema „Autonome Shuttlelösungen im ÖPNV“ November 2017 – Smart Mobility Forum #5 zum Thema „Sektorenkopplung – dezentral im Smart Grid“ Kick-Off am Dialogplattform der Berliner Wirtschaftsförderung und den zentralen Innovationstreibern in der Hauptstadtregion. Unterstützung der Smart City Strategie des Landes (AG Mobilität) … Kick-Off im April 2016 Smart Mobility Forum#2 zusammen mit Fraunhofer FOKUS im November 2016 … – Smart Mobility Forum#3 zum Thema „Technologieinnovationen für Wirtschaftsverkehr in Städten“ (zusammen mit dem DLR) September 2017 – Smart Mobility Forum#4 zum Thema „Autonome Shuttlelösungen im ÖPNV“ November 2017 – Smart Mobility Forum#5 zum Thema „Sektorenkopplung – dezentral im Smart Grid“ Smart Mobility Forum #2 zusammen mit Fraunhofer FOKUS am

3 Intelligente Mobilität in Berlin-Brandenburg
Innovations- und wirtschaftspolitische Ziele Globale Trends und Leitthemen Stadtentwicklungspolitische Ziele Themen der Stadtentwicklung Neue Produkte und Dienste, regionale Wertschöpfung Ziele Smart Mobility Forum Themen und Akteure identifizieren und vernetzen Kompetenzen bündeln Entwicklung und Erprobung innovativer Mobilitätstechnologien & Konzepte: Projekte anstoßen Aktivitäten sichtbar machen regional national Europa weltweit Zukunftsfähige Stadt Ziele: Intelligente Mobilität in Berlin-Brandenburg Die Chancen der intelligenten Mobilität für die Hauptstadtregion sollen stärker genutzt und die Kompetenzen zentraler Akteure (Unternehmen, F&E-Einrichtungen, Politik und Verwaltung) gebündelt werden, um neue Produkte und Dienstleistungen in Projekten zu entwickeln. Das Smart Mobility Forum greift die zentralen Herausforderungen und Ziele Berlins im Mobilitätsbereich auf und versucht, ihre Lösung durch die Entwicklung und Erprobung innovativer Mobilitätstechnologien zu unterstützen und zu forcieren. Die Ziele der Stadt unterstützen und die Aktivitäten international sichtbar machen. Die Hauptstadtregion soll als Entwicklungsstandort mit Berlin als urbanem Anwendungsraum für Intelligente Mobilität „made in“ Berlin-Brandenburg international positioniert werden. Gleichermaßen sollen pilothafte Erprobungen und Erstanwendungen auf andere Metropolen – mit vergleichbaren Herausforderungen – anwendbar sein, um regionale Wertschöpfungspartner zu unterstützen: Europa und weltweit

4 Update Leitprojekte: Automatisierung & Personenverkehr (Beispiel)
Projekt „First Mover“ Erprobung: Local Motors Shuttle „Olli“ im Realbetrieb Laufzeit: seit 07/2016 Partner: InnoZ beauftragt durch DB, EUREF AG Update Leitprojekte im Smart City Bereich (Mobilität): Nur Auswahl Im Rahmen des Vorhabens "First Mover" werden Use Cases der automatisierten urbanen Mobilität unter realitätsnahen Bedingungen erprobt. Im Mittelpunkt steht für die Local Motors Berlin GmbH hierbei die Frage, wie ein fahrerloser "People Mover" dazu beitragen kann, den ÖPNV zu ergänzen, um Lücken zu schließen und so die Erreichbarkeit und den Komfort für die Nutzer deutlich zu erhöhen. Konkretes Ziel ist die Erprobung des Local Motors "Olli" Prototypen in einem realen urbanen Umfeld. Mit dem Feldtest sammelt Local Motors erste Erfahrungen unter realen, aber dennoch geschützten Bedingungen, die direkt in die parallel anlaufende Kleinstserienproduktion am Standort Berlin einfließen können. First Mover 2.0 geplant …

5 Update Leitprojekte: Automatisierung & Digitalisierung (Beispiel)
Die digital vernetzte Protokollstrecke – urbanes Testfeld automatisiertes und vernetztes Fahren in Berlin Laufzeit: seit 04/2017 Partner: TU Berlin, Fraunhofer FOKUS, T-Systems International GmbH, eMO Umsetzungspartner: CISCO, IAV, BVG, TÜV Nord, Hella Aglaia, … DIGINET-PS: Die digital vernetzte Protokollstrecke – urbanes Testfeld automatisiertes und vernetztes Fahren in Berlin Um das automatisierte und autonome Fahren mit seinen umfänglichen Teilbereichen unter realen Verkehrsbedingungen entwickeln und validieren zu können, wird im Forschungsvorhaben DIGINET-PS ein vernetztes, urbanes Infrastruktur-Testfeld entwickelt und entlang der Straße des 17. Juni, zwischen Ernst-Reuter Platz und dem Brandenburger Tor realisiert. Die Testinfrastruktur soll zentralen regionalen und überregionalen Unternehmen und FuE-Einrichtungen die Chance bieten, autonomes Fahren in einer realen urbanen Gebietskulisse anzuwenden. Damit kann eines der deutschlandweit ersten Pilotprojekte zum Aufbau eines digitalen Testfeldes für automatisiertes Fahren in hochkomplexen Verkehrssituationen etabliert werden. Weitere Vorhaben, auch unter Federführung des Senates, in Vorbeireitung …

6 Erhöhung der Lebens- und Standortqualität
Wirtschaftsverkehr als zentrales Thema der Intelligenten Mobilität in Berlin-Brandenburg Verringerung der Nutzung endlicher Ressourcen […] und Klimaneutralität bis 2050 Minderung negativer Begleiterscheinungen des Lebens in der urbanen Dichte (z.B.: Umweltbelastungen, stressbedingte Krankheitsformen) Erhöhung der Lebens- und Standortqualität Ausbau der internationalen Wettbewerbsfähigkeit, Steigerung von Wirtschaftskraft und Schaffung von Arbeitsplätzen Schaffung eines Pilotmarktes für innovative Anwendungen (aus und für Berlin) Ein Schwerpunkt im Koalitionsvertrag von R2G in Berlin Wirtschaftsverkehr in Städten: Beitrag neuer Technologien & Konzepte Wirtschaftsverkehr als zentrales Thema der Intelligenten Mobilität in Berlin-Brandenburg: Strategien des Landes: Verringerung der Nutzung endlicher Ressourcen […] und Klimaneutralität bis 2050 Minderung negativer Begleiterscheinungen des Lebens in der urbanen Dichte (z.B.: Umweltbelastungen, stressbedingte Krankheitsformen) Erhöhung der Lebens- und Standortqualität Ausbau der internationalen Wettbewerbsfähigkeit, Steigerung von Wirtschaftskraft und Schaffung von Arbeitsplätzen Schaffung eines Pilotmarktes für innovative Anwendungen (aus und für Berlin) Ein Schwerpunkt im Koalitionsvertrag von R2G in Berlin Berlin: ökologischen Verantwortung für künftige Generationen. eine moderne, urbane Mobilität mit einem attraktiven, preisgünstigen und gut getakteten öffentlichen Personennahverkehr und einer besseren Fahrradinfrastruktur (e.g. Koalitionsvertrag, S. 44). Personenverkehr, Güter- und Logistikverkehr, welcher in den letzten Jahren durch die verschieden innovativen „E-Commerce-Aktivitäten“ stark zugenommen hat, ist eine besondere Herausforderung.  Wirtschaftsverkehr: Citylogistikkonzept erarbeiten. Innerstädtische Transporte sollen nach Möglichkeit gebündelt und auf umweltfreundliche Verkehrsmittel verlagert werden. Dazu gehören die Entwicklung von „Urban Hubs“ und die Belieferung auf der „letzten Meile“ mit Lastenfahrrädern (e.g. Koalitionsvertrag, S. 44). Einen solchen „Mikro Urban Hubs“ wird es als Testballon noch in diesem Jahr auf dem Gelände des „Mauerparks“ zu bewundern geben (KoMoDo – Projekt stellt Herr Menge vor …) Förderung der Anschaffung von Elektro-Lastenrädern Radverkehrsinfrastruktur in einem gemeinsamen Projekt des Senats mit den Bezirken (e.g. Koalitionsvertrag, S. 44). Würden wir als Stadt jedoch alleine nur diese Maßnahmen durchführen, würden diese Maßnahme an Durchschlagskraft verlieren. Es bedarf hierzu ein „Ökosystem“ der „Intelligenten Mobilität“ mit weiteren Partnern. Der eMO kommt in dem Zusammenhang eine große Bedeutung zu, dass diese Unternehmen (wie z.B. die Landesbetriebe) für die Innovationen begeistert werden und im nächsten Schritt mit dem vorhanden Ökosystem vernetzt werden. Denn momentan ist in diesem breiten Themenfeld der Mobilität: „Nicht der Wandel die Gefahr, sondern die Herausforderung nicht dem Wandel zu verpassen.“ Daher heute: Beitrag und Chancen neuer Technologien & Konzepte Überleitung Hr. Menge, erst Blick auf Agenda Bildquellen: Starship/Hermes Hamburg, Velogista Berlin, BSR, Konzept „Berlino Cargo“ (LM/2015)

7 Projektlandschaft Wirtschaftsverkehr in Berlin (Auswahl)
KoMoDo Berlin-Buch: Campuslogistik City West: DistributE Stadtquartier 4.0 Holzmarkt Kiez RouteCharge KoMoDo (SenUVK): Wird später vorgestellt "Kooperative Nutzung von Mikro-Depots durch die KEP-Branche für den nachhaltigen Einsatz von Lastenrädern in Berlin (KoMoDo), Steuerung des Landes an sechs Standorten, gemeinsam genutzte Mikro-Depots, von welchen aus die beteiligten Unternehmen die Belieferung ausgewählter Bereiche mit Lastenrädern vornehmen. Den Kern des Konsortiums bilden die sieben größten deutschen KEP-Dienstleister (DHL, DPD, Hermes, GLS, TNT, UPS, GO!) … City West: DistributE (Mierendorfinsel) Individuelle Kundenwünsche und kürzest mögliche Lieferzeiten bedingen insbesondere auf der letzten Meile de-zentrale Verteilprozesse mit geringer Tourenauslastung, welche die innerstädtische Distribution zunehmend prägen. Um den Folgen dieser Verkehre – z.B. Staus, Lärm, erhöhte Schadstoffausstöße – entgegenzuwirken, sind neue Wege der innerstädtischen Logistik unabdingbar. Vor diesem Hintergrund bietet sich der Einsatz von Lastenrädern und insbesondere von Lasten-Pedelecs an, um Anforderungen einer innerstädtischen Kiezlogistik mit möglichst geringen Umweltwirkungen zu entsprechen. Dabei sind unterschiedliche Nutzergruppen und Anwendungsbereiche zu adressieren, etwa die eines Güterverteilzentrums, die Nutzung der Lastenräder für Aufgaben der Berliner Stadtreinigung (BSR) und auch die Nutzung der Lasten-Pedelcs für die Anwohner. Zur Konzeptentwicklung werden Ko-Kreationsprozesse eingesetzt, die durch Online-Tools unterstützt werden. Stadtquartier 4.0: Holzmarkt Kiez Transformation von Prozessen und Infrastrukturen zur Gestaltung von nachhaltigen, integrierten Logistiksystemen im Berliner Holzmarkt Areal (Stadtquartier 4.0) Das BMBF-Forschungsprojekt „Stadtquartier 4.0“ soll Auswege und Lösungsmöglichkeiten für Städte und Stadtquartiere aufzeigen und erproben. Dafür bündeln die Projektpartner Expertise aus zwei Bereichen, der Logistik und Mobilität sowie dem Urban Farming und der Aquaponik. Das Ziel ist eine nachhaltige Entlastung von Stadtquartieren etwa durch lokale Produktion, den Einsatz von Lastenfahrrädern, die Nutzung von Tagesrandzeiten oder durch Sharing-Systeme für Lieferfahrzeuge. Auf diese Weise soll eine vernetzte, zukunftsfähige und nachhaltige Logistik konzipiert werden, die auf dem Holzmarkt Areal in Berlin getestet wird. Route Charge Batteriewechselsystem für die Erschließung mittlerer Distanzen bei der Filialbelieferung mit e-NFZ (Fraunhofer IPK aus Berlin) Durch das Projekt sollen mittlere Distanzen (bis zu 300 km) für den Gütertransport mit elektrischen Nutzfahrzeugen (eNFZ) erschlossen sowie die Einbeziehung weiträumiger Lieferketten in die Logistik ermöglicht werden. Ziel ist es daher, ein Konzept zu erarbeiten und umzusetzen, welches die einem Dieselfahrzeug vergleichbare Dispositionsfreiheit des Flottenbetreibers gewährleistet. Dadurch verbreitert sich das Einsatzspektrum für Flottenbetreiber, die Wirtschaftlichkeit wird gesteigert und die betriebswirtschaftliche Akzeptanz für eNFZ verbessert. "RouteCharge" nutzt Wechselbatterien für LKW entlang des Weges, um größere Distanzen zu überwinden, wobei die Batterien als Primärregelleistung ins Energienetz eingebunden sind (Dual-Use). Berlin-Buch: Campuslogistik Logistikkonzept Personen und Güter Frühes Stadium aber vielversprechend … Graphik Quelle: service.bz-berlin.de

8 Agenda Begrüßung Prof. Dr. Barbara Lenz, DLR
Wirtschaftsverkehr als zentrales Thema der Intelligenten Mobilität in der Region Gernot Lobenberg, eMO Die Wirtschaftsverkehrsstrategie des Landes Berlin und das Projekt KoMoDo Dr. Julius Menge, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz The EUROPEAN Perspective presented by FREVUE: Freight Electric Vehicles in Urban Europe Valentine Willmann, HyER Wirtschaftliche und ökologische Vorteilhaftigkeit neuer Distributionslösungen Prof. Dr. Gernot Liedtke, DLR

9 Agenda 5-Minuten-Session - Block 1: Neue Dienstleistungen und Plattformen Andreas Schumann, BdKEP Friedemann Nierhaus, Liefery Mareike Merten, Fliit Pause (15:00 Uhr) eMobilität im Wirtschaftsverkehr „made in“ Berlin Frank Panse, eMO 5-Minuten-Session - Block 2: Neue Technologien und Konzepte für City Logistik Hubs & Last Mile Lösungen Jan Kruska, DB Schenker Josef Kwasnitza, CyClever Florian Hutterer, DistributE

10 Agenda 5-Minuten-Session - Block 3: Digitalisierung im Flottenmanagement Stefan Schröder, Graphhopper Pascal Lang, VimCar Kathrin Küttner-Lipinski, VIOM Resümee Thomas Meißner, Berlin Partner Get-together

11 Get-together Vielen Dank!


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