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Low Cost – solider Weg in eine touristische Zukunft? Symposium Netzwerk Winter Salzburg, 5. März 2006 Prof. Karl Born.

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Präsentation zum Thema: "Low Cost – solider Weg in eine touristische Zukunft? Symposium Netzwerk Winter Salzburg, 5. März 2006 Prof. Karl Born."—  Präsentation transkript:

1 Low Cost – solider Weg in eine touristische Zukunft? Symposium Netzwerk Winter Salzburg, 5. März 2006 Prof. Karl Born

2 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Gliederung 1.Low Cost vs. all inclusive 2.Polarisierung der Nachfrage 3.Kundengewinnung ist Gemeinschaftsaufgabe 4.Individuelle Kaufmotiv-Mischung 5.Konkurrenzsituation 6.Kundenbindung

3 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Was heißt Low Cost? Low Cost bedeutet nicht billig, sondern präzise Kundenwünsche erfüllen.

4 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Was heißt all inclusive? Nicht fressen und saufen umsonst, sondern Budgetsicherheit.

5 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Sind Low Cost und all inclusive Gegensätze? Beide erfüllen Kundenwünsche, aber unterschiedliche.

6 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Die einen wollen nur bezahlen, was sie unbedingt benötigen. Die anderen wollen nur einmal bezahlen und dann nicht mehr belästigt werden.

7 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Polarisierung der Nachfrage gehobenes Segment mittleres Massensegment Preiswertsegment Verlust der Mitte

8 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 gehobenes Segment mittleres Massensegment Preiswertsegment Bequemlichkeit Zeit Polarisierung der Nachfrage

9 Nur mit sehr präziser Marktsegmentierung überlebt man.

10 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Individuelle Produkte und Individuelle Kommunikation

11 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Man kann nur an Kunden verdienen, die auch kommen. Kundengewinnung steht an erster Stelle.

12 Kundengewinnung ist eine Aufgabe für alle, kein Job für Einzelkämpfer.

13 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Je weiter der Kunde weg wohnt, desto großflächiger muss angeboten werden.

14 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Nicht nur die hard facts sind für den Kunden entscheidend.

15 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Individuelle Kaufmotiv-Mischung AutokaufFlugUrlaub Hauptnutzen mobil seinFlug von A nach BErholung Nebennutzen Sportgeräte transportieren FlugerlebnisGolf spielen Emotionaler Nutzen Ferrari fahren Markenerlebnis Sylt / Südsee

16 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006

17 50 plus Mehr Service für Kunden mit höheren Ansprüchen

18 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 50 plus Mehr Qualität im Produkt Emotionalere Ansprache Freundlicherer Service (vielleicht plus im Preis)

19 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006

20 Der Hauptkonkurrent ist nicht der Hotelier von nebenan, sondern Sonne und Strand.

21 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006

22 Die Billigfluggesellschaften haben das Reiseverhalten verändert - im Positiven wie im Negativen

23 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Wellness als starker Trend Das Angebot ist noch wichtiger als die Nutzung.

24 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Kundenorientierung als Abhebungsstrategie Konkurrenz Kunde Anbieter Gut sein ist zuwenig, besser sein ist gefordert.

25 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Kundenorientierung als Abhebungsstrategie Was honoriert der Kunde? Ist der Unterschied zur Konkurrenz relevant? Ä ndert es sein Entscheidungsverhalten?

26 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Intensive Kundenbeziehungen als Erfolgskonzept Kundenbindung (?) als Erfolgsrezept kundenorientierte Kundenbeziehung zu mitIn der Kommunikation nicht nur zu den Kunden, sondern mit dem Kunden, also interaktiv. spezifischer Kundennutzen

27 Prof. Karl BornSymposium Netzwerk Winter5. März 2006 Ihre Frage bei Tag und bei Nacht Was ist der spezifische Kundenutzen meines Angebotes?

28 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit www.karl-born.de


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