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Mini–Regeln Modifizierte Regeln für die „U12 offen“ und „U11 weiblich“ Stand: Februar 2011.

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Präsentation zum Thema: "Mini–Regeln Modifizierte Regeln für die „U12 offen“ und „U11 weiblich“ Stand: Februar 2011."—  Präsentation transkript:

1 Mini–Regeln Modifizierte Regeln für die „U12 offen“ und „U11 weiblich“ Stand: Februar 2011

2 Eine Weiterentwicklung unserer Sportart ist nur möglich, wenn wir sowohl in Qualität als auch Quantität insbesondere bei den Jüngsten deutliche Fortschritte machen. Ganz besondere Aufmerksamkeit, Sorgfalt und Verantwortung verdient dabei der Altersbereich der U12. Infolgedessen haben gerade Trainer/innen und Schiedsrichter/innen für diese Altersgruppe eine ganz besondere Verantwortung.

3 Spieleranzahl Einsatzzeiten Freiwurflinie Punkte-Regel Ballgrößen
Prinzipiell wird bei der „U12 offen“ und „U11 weiblich“ nach den offiziellen FIBA-Regeln gespielt. Es sind jedoch einige Abänderungen bzw. Vereinfachungen zu beachten: Spieleranzahl Einsatzzeiten Freiwurflinie Punkte-Regel Ballgrößen Verteidigung Angriff

4 1. Spieleranzahl Es müssen mindestens 8 Spieler auf dem Anschreibebogen eingetragen werden. Tritt eine Mannschaft mit weniger als 8 Spielern an, verliert sie das Spiel. 2. Einsatzzeiten Jedes Kind muss eingesetzt werden. Spielt ein Kind nicht, verliert die Mannschaft das Spiel.

5 3. Freiwurflinie Die Freiwurflinie ist einen Meter vorverlegt. 4. Punkte-Regel Feldkörbe werden wie folgt gewertet:  Innerhalb der Zone zählt jeder Korberfolg zwei Punkte. Außerhalb der Zone zählt jeder Korberfolg drei Punkte.

6 5. Ballgrößen „U11 weiblich“ und „U12 offen“: Ballgröße 5  6. Verteidigung Die Mann-Mann-Verteidigung ist vorgeschrieben, d.h. der Verteidiger darf sich nicht mehr als 2 Meter vom Gegenspieler entfernen. Eine klare Mann-Mann-Zuordnung muss permanent sichtbar sein.

7 Verteidigung (Fortsetzung)
Die Aufnahme des Gegenspielers darf erst hinter der Verlängerung der Freiwurflinie des Vorfelds (also ab ¾ Feld) erfolgen. Alle Formen des Doppelns in Ganz- und Halbfeld sind untersagt. Diese Vorgaben sind mit Fingerspitzengefühl und Gespür für das Spiel zu überwachen: Wenn kein Vorteil aus der Situation entsteht, ist nicht zu pfeifen. Aber z. B. extremes Absinken, weil eine Mannschaft nicht werfen kann, ist zu unterbinden: Nicht das Gewinnen soll im Vordergrund stehen, sondern die Spielerentwicklung!

8 Verteidigung (Fortsetzung)
Dies wird durch folgende Beispiele erläutert: Ein Verteidiger hat seinen Gegenspieler kurzfristig „aus den Augen verloren“ und es entsteht kein unmittelbarer Vorteil (). Ein Angreifer wird bewusst aus dem Spiel „heraus genommen“, um seinen Verteidiger vom Korb wegzuziehen (). Ein Verteidiger hilft kurz aus, um eine direkte Bedrohung (direktes Ziehen) zu verhindern – aber kein „Parken“ in der Zone ().

9 7. Angriff Untersagt sind alle Formen von Blocks, direkt am Ball und auch indirekt am Ball. Die einzigen erlaubten vortaktischen Maßnahmen sind das Give and Go und das Schneiden zum Ball.

10 Strafen bei Verstößen gegen diese Verteidigungs- und Angriffsvorschriften:
Vergehen werden nach einmaliger Verwarnung durch einen Punkt und Einwurf von der Mittelline für die gegnerische Mannschaft geahndet. Der Punkt wird dem Kapitän angeschrieben. Er muss auf dem Anschreibebogen mit einem „K“ gekennzeichnet sein.


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