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Technische Hilfen Vortragende:

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Präsentation zum Thema: "Technische Hilfen Vortragende:"—  Präsentation transkript:

1 Technische Hilfen 01.06.2018 1 Vortragende:
Peter Mustermann, Lisa Musterfrau, Jens Muster Gruppe : B Thema: Nutzen des Computers für Verständigung Datum: Ich darf sie zu der heutigen Präsentation willkommen heißen. Die Vortragenden sind Lisa Musterfrau, Jens Mustermann und meine Wenigkeit Peter Mustermann Im Rahmen des Seminars „Technische Hilfen“ waren wir die Gruppe B. Diese befasst sich mit dem Nutzen, den einem der Computer für die Verständigung bringt. Im Rahmen dieser Veranstaltung fanden Treffen an den ersten zwei Wochenenden im März statt. 1 1

2 Übersicht Layoutvorgaben Möglichkeiten Tipps/ Hinweise 01.06.2018 2
Ich darf einen kurzen Überblick geben. Zuerst beschäftigen wir uns mit grundlegenden Layoutvorgaben, die einzuhalten sind. Dann decken wir Möglichkeiten von Powerpoint auf. Wie z.B. die Bildschirmpräsentation. Zum Schluss geben wir Hinweise und Tipps, wie man eine Präsentation gut erstellen kann. 2 2

3 Masterfolie Die Masterfolie soll so bestehen bleiben, damit alle abgegebenen Folien ein einheitliches Layout haben. Mit der Masterfolie beginnt man eine jede Präsentation. Diese sorgt dafür, dass alle Folien ein einheitliches Layout vorweisen. Spätere Änderungen am Layout sollten immer in der Masterfolie und nicht in jeder einzeln vorgenommen werden. 3 3

4 Folienlayout Für eine strukturierte Präsentation sollten die verschiedenen Folienlayouts genutzt werden. Layout „Titel und Inhalt“: für die meisten Inhaltsfolien. Layout „Zwei Inhalte“ oder „Vergleich“: um zwei Positionen gegenüberzustellen oder eine Aufzählung neben ein Bild zu stellen. 4

5 Folienlayouts in OpenOffice.org
Folienlayouts im sog. Aufgabenbereich Über das Menü Ansicht einschalten. Wählen Sie dann den Bereich Layouts, um sich durch die verfügbaren Folienlayouts zu bewegen. 5

6 Alternativtexte für Bildelemente
Jedes Bild, durch das Informationen weitergegeben werden, benötigt ein entsprechendes Textäquivalent! Dazu gehören u. a.: Fotos und Zeichnungen, Diagramme und grafische Darstellung von Zusammenhängen. Kurze Textäquivalente werden als Alternativtext angegeben, längere Textäquivalente (Diagramme) im Notizbereich abgelegt. 6

7 Alternativtexte in OpenOffice.org
Mit der rechten Maustaste das Kontextmenü aufrufen. Menüpunkt Beschreibung. Der Alternativtext im Feld Titel, zusätzliche Langbeschreibung im Feld Beschreibung. 7

8 Farben Schrift : Schwarz Hervorhebung: Rot
vermeiden von: Gelb, Hellblau, Die Schriftfarbe soll für guten Kontrast immer Schwarz sein. Um einzelne Wörter hervorzuheben, kann auf Rot als Mittel zurückgegriffen werden. Andere Farben wie z.B. gelb oder hellblau sollten nicht eingesetzt werden, da schon bei normalen Lichtverhältnissen diese schlecht bis nicht lesbar sind. Das Wort Gelb ist jetzt schon schlecht lesbar. 8 8

9 Schriftgröße Die Schriftgröße ist allgemein immer 32 Punkt. Für Hervorhebung oder wenn nur wenig Stichworte auf einer Folie stehen kann auch eine Schriftgröße > 32 Punkt verwendet werden. Als Schriftgröße sollte 24, besser noch 28 Punkt gewählt werden. Sind nur einzelne Stichworte auf einer Folie, dann sind auch größere denkbar. Hierbei sollte die Größe des Publikums berücksichtigt werden, ebenso wie die Größe der Beamerleinwand. 9 9

10 Schriftart Als Schriftart soll allgemein immer Arial eingesetzt werden. Diese ist auf dem Beamer gut lesbar und schafft ein einheitliches Schriftbild. 10

11 Notizen Für die Präsentation dürfen alle Hilfen von OOo Impress genutzt werden. Hilfreich ist die Möglichkeit, zu jeder Folie Notizen abzuspeichern. Bei der späteren Präsentation werden diese unterhalb der Folien auf dem Laptop dargestellt. Die Zuhörer sehen diese Notizen auf dem Beamer nicht. 11 11

12 Notizenseite einrichten
Die Notizen können unter Ansicht  Notizen für jede einzelne Folie gemacht werden. Damit diese während der Präsentation angezeigt werden, muss dies unter Bildschirmpräsentation  Bildschirmpräsentationseinstellungen  der Punkt „Mehrere Bildschirme“ bei Bildschirm 2 aktiv sein. (Bildschirm 2 ist der Beamer). Die Grafik wurde mithilfe der Tastenkombination [ALT] + [Druck] gemacht. 12 12

13 Folienübergänge Übergänge zwischen den Folien können verwendet werden, müssen aber nicht. Hierbei sollte bedacht werden, dass der übermäßige Einsatz von Animationen auf dem Beamer anders wirkt als auf dem Computerbildschirm. Ebenso sollte auf Sounds während der Übergänge verzichtet werden. Sounddateien, die der Übermittlung von Inhalt dienen sind natürlich legitim. Hier sag ich mal nichts zu. 13 13

14 Animationen Auf die Animation von Text oder Bildern sollte weitestgehend verzichtet werden. Sollen doch Animationen verwendet werden, dann darf erst auf eine Nutzeraktion hin (Mausklick, Tastaturklick) die nächste Animationseinstellung angezeigt werden. 14

15 Mündlicher Vortrag Es sollten alle Informationen, die auf den Folien zu finden sind, für die blinden und sehbehinderten Zuhörer auch mündlich vorgetragen werden. Informationen sind für die meisten Menschen eher vermittelbar, wenn diese optisch und verbal vermittelt werden. 15

16 Zusammenfassung Am Ende des Vortrages sollten die wichtigsten Informationen kurz und knapp für den Zuhörer noch einmal zusammengefasst werden. So wird das zuvor gehörte gefestigt und vertieft. Des weiteren bekommt der Zuhörer dadurch Denkanstöße für eine spätere Diskussion. Auch sollte hier ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben werden, wenn dies angebracht bzw. möglich ist. 16

17 Barrierefreiheit von Präsentationen
Für mehr Hinweise bzgl. barrierefreier Präsentationen: 17

18 Bitte stellen Sie Fragen
18 18

19 Für Ihre Aufmerksamkeit
Vielen Dank Für Ihre Aufmerksamkeit 19 19


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