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1. Die Begriff Destination

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Präsentation zum Thema: "1. Die Begriff Destination"—  Präsentation transkript:

1 1. Die Begriff Destination
Fachhochschule Worm University of Applied Sciences Sommersemester 2010 Präsentation für die Fach Deutsch als Fremdesprache. Clara Manuela Bastos Ramos Zur Problematik des überregionalen Destinationsmarketings am Beispiel des Rheins in Deutschland. Clara Manuela Ramos Juli 2010 Clara Manuela Ramos - Master Tourismus Management 1 Semester

2 1. Die Begriff Destination
Gliderung 1.Einleitung 2.Die Begriff Destination; 2.1.Der Begriff touristische Attraktion 2.1. Destination als touristische Wettbewerbseinheiten 3. Kooperative Aufgabe innerhalb der Destination 4. Marketing einer Destination 4.1. Besonderheiten des Marketing für eine Destination 4.2. Binnenmarketing 4.3. Marketingkonzept im Incoming Bereich des Tourismus 4.4. Marketingstrategie 4.5. Wettbewerbstrategie 4.6. Entwicklung einer Marketingstrategie 4.7. Positionierungsstrategie 4.8. Marke als Positionierunselement 4.9. Erfolgsfaktoren der Positionierung 5. Der Rhein 5.1. Die Route 5.2. Die Tourismusorganisation entang des Rheins 5.3. Regionalen und überregionales Kooperationen um die Vermarktung des Rheins 6. Die Problematik der Vermarktung des Rheins als Dachmarke 7. Fazit 8. Literaturverkennzeichnis 1. Die Begriff Destination Clara Manuela Ramos - Master Tourismus Management 1 Semester

3 Clara Manuela Ramos 5. Juli 2010
1.Einleitung Die Ziel der Vermarktung einer Destination ist wesentlich die Steigerung der Anzahl der Ankünfte, und folglich die Erhöhung des touristische Wertschöpfung in einer Region. Die Vermarktung einer Destination ist eine Frage der Kooperation zwieschen alle eingebundene Regionen, die gemeinsam Interessen haben. Clara Manuela Ramos Juli 2010

4 2. Der Begriff Destination
1. Die Begriff Destination 2. Der Begriff Destination Die WTO (1993, S.22) definiert Destination als Ort mit einem Muster von Attraktionen und damit verbundenen Tourismuseinrichtungen und Diensleistungen, den ein Tourist oder eine Gruppe für eine Besuch auswählt und den die Leistungsersteller vermarkten. Clara Manuela Ramos Juli 2010 Clara Manuela Ramos - Master Tourismus Management 1 Semester

5 2.1. Der Begriff touristische Attraktion
2. Der Begriff Destination 2.1. Der Begriff touristische Attraktion Meisten bestehen Destinationen aus verschiedenen Attraktionspunkten. Attraktionspunkten sind Muster von Unterhaltungs-/Pflegungspunkte auf engstem Raum, die Leute anziehen (Anziehungskraft). Die sind als die “Atome” im Incoming Tourismus, die kleinst Einheit, die unabhängig Attraktionskraft entfalten und nachfrage auf sich ziehen können. Quelle: Bieger, S.56 6.Auflag, 2005. Clara Manuela Ramos Juli 2010

6 2.2 Destination als touristische Wettbewerbseinheiten
1. Die Begriff Destination 2. Der Begriff Destination 2.2 Destination als touristische Wettbewerbseinheiten Das touristische Produkt entsteht durch kombination einer vielzahl von Leistungen (Transport, Beherbergungen, Verpflegung, Besichtigungen, Einkaufen, usw) und Kontakten (mit Tourismusbetrieben Beschäftigten, Mitarbeitern anderer Unternehmen wie Geschäfte, Arzpraxen, Einwohnern, usw). (Hänssler, 2001, S.6) Clara Manuela Ramos Juli 2010 Clara Manuela Ramos - Master Tourismus Management 1 Semester

7 3. Kooperative Aufgabe innerhalb der Destination
Kooperationen zwischen Staat und Unternehmen (Mundt, S.143,2004) Es gibt verschiedene Arten von freiwillig Kooperationen zwischen Organisationen, die sich mit touristische Frage beschäftigen: Öffentlich – Öffentlich; Privat – Privat; Öffentlich – Privat. Der Aufgabe einer Tourismusorganisation: (Bieger, S Auflag, 2005) Planung: Entwicklung eines Leitbilds; Destinationsstrategie (Wettbewerbs- und Unternehmensstrategie) Angebotsgestaltung (Information, Qualitätsentwicklung) Marketing (Marketingstrategie; Marktforschung und Markenmanagagement); Interessevertretung (Fördesung des Tourismusbewusstseins; Politische Interessenvertretung Clara Manuela Ramos Juli 2010

8 4. Marketing einer Destination
Clara Manuela Ramos Juli 2010

9 4.1. Besonderheiten des Marketing für eine Destination:
4. Marketing einer Destination 4.1. Besonderheiten des Marketing für eine Destination: Intransparenz; Gleichzeitgkeit; Faktor Mensch; Natur der touristische Produkte; Tourismusorganisation; Quelle: Bieger, S.159, 6.Auflag, 2005 Clara Manuela Ramos Juli 2010

10 4.2. Binnenmarketing 4. Marketing einer Destination
Ist die Kommunikation zwieschen allen Einzelheiten die einer Destination integrieren. Sind die Leistungsträger (Beherbergungen, Transport, Restauranten, Reiseveranstaltern, Reisemittlern, usw), die Tourismusorganisationen (z.B Tourist-information), die Resourssenausstatungen (Museums,Parks, usw), und alle eingebundenen touristischen Akteuren. Quelle: Scherhag, Fischer, 2010. Clara Manuela Ramos Juli 2010

11 4.3 Marketingkonzept im Incoming Bereich des Tourismus
4. Marketing einer Destination 4.3 Marketingkonzept im Incoming Bereich des Tourismus Einbeziehung des Marketings der Partner (Dienstleistungen) für eigene Strategieplanung: Orientierung nach der Bedürfnisse der Gäste; Incoming Bereich wird auf verschiedene Ebenen Marketing betrieben; Garant der mittelfristigen Kontinuität in der Marketing Bearbeitung. Quelle: Bieger, S.165, 6.Auflag, 2005. Clara Manuela Ramos Juli 2010

12 4.4. Marketingstrategie 4. Marketing einer Destination
Die Kernpunkt des Marketingkozept ist die Strategie. Die Strategie ist die mittelfristige Verhaltensweise der Unternehmung im Wettbewerb mit dem Ziel, die Wettbewerbfähigkeit zu bewahren. Quelle: Hill/Rieser, 1993. Clara Manuela Ramos Juli 2010

13 4.5. Wettbewerbsstrategie
4. Marketing einer Destination 4.5. Wettbewerbsstrategie * Nach Porter (1997): - Preisführerschaft; - Differenzierung; - Marketinginstrumente. * Nach Roth (1992): - Marktfeldstrategie; - Marktimpulsstrategie; - Marktsegmentstrategie; - Marktgebietsstrategie Clara Manuela Ramos Juli 2010

14 4.6. Entwicklung einer Marketingstrategie
4. Marketing einer Destination 4.6. Entwicklung einer Marketingstrategie - Analyse Portfolios und Geschäftsfelder; - Marktsegmentierung (Geografische, Soziodemographische, Psycographische); - Wettbewerbsstrategie - Aufgabe im Marketing: - Kundenbindungmanagement; -Analyse/Selection/Beziehung - Kundensystem; - Controlling Quelle:Bieger, S.168, 6.Auflag, 2005 Clara Manuela Ramos Juli 2010

15 4.7. Positionierungsstrategie
4. Marketing einer Destination 4.7. Positionierungsstrategie Notwedigkeit einer Positionierung: Benötigt eine weitgehend und ausgereifte Image; Prüfbar Qualität des Produkteingenschaft; Zunehmend Wettbewerbsintensität. Positionierungsstrategie: Muss bei Konsumenten eine klare Vorstellung über eine Produkt oder eine Marke schaffen; Kann entweder an emotionalen oder sachorientiert (kognitive) Produkteigenschaft ansetzen werden; Die Wahl der Positionierung hängt dabei vom langfristigen Involvement de Zielgruppe ab. (Esch/Levermann, 1995) Quelle:Bieger, S.185, 6.Auflag, 2005 Clara Manuela Ramos Juli 2010

16 4.8. Marke als Positionierunselement
4. Marketing einer Destination 4.8. Marke als Positionierunselement Marke kann definiert werden als Logo, Zeichen, Symbol, Name, der in der Psyche des Verbrauchers ein Stellung für ein bestimmten Bedürfnisse erricht. Vorteile eine Marke: Erkenntbarkeit des Produkts im Wettbewerb; Zuordnung einer Qualität zu einem Produkt; Identität und Philosophie. Quelle: Bieger, S.187, 6.Auflag, 2005. Clara Manuela Ramos Juli 2010

17 4. Marketing einer Destination 4.8. Marke als Positionierunselement
Voraussetzungen für den Aufbau einer Marke: Eine geeignet, klar positioniert Qualität; Eine langfristige Strategie; Genügend Kapital für eine langfristige und intensive Kommunikationspolitik; Aufbau einer Marke Markenpositionierung und Markeinhalt; Logo, Name, Slogan; Markenkombination: Dachmarke Quelle: Bieger, S.187, 6.Auflag, 2005. Clara Manuela Ramos Juli 2010

18 4.9. Erfolgsfaktoren der Positionierung:
4. Marketing einer Destination 4.9. Erfolgsfaktoren der Positionierung: Vorgehensweise der Erarbeitung; Inhalt der Positionierung *Personal *Angebote *Politik; Erfolgsfaktoren *Langfristigen Ausrichtung; *Konkretisiert und visualisiert Formulierung; *Integriert Kommunikation (Binnenbarketing). Quelle:Bieger, S.190, 6.Auflag, 2005 Clara Manuela Ramos Juli 2010

19 Clara Manuela Ramos 5. Juli 2010
5.Der Rhein Clara Manuela Ramos Juli 2010 Quelle:

20 1.Die Route Hochrhein – Stein bis Basel.
Rheinfall. Quelle: Stammt an ein Bergsee in der Schweiz flieβen die Wässern richtung Bodensee und danach zum Rheinfall in Schaffhausen, in der Schweiz. Eine Spetakel der Natur die weltweit jedes Jahr millionen touristen anzieht. Clara Manuela Ramos Juli 2010

21 Oberrhein – von Basel bis Bingen
5.1. Die Route Oberrhein – von Basel bis Bingen Quelle: Basel In Basel fängt die Oberrhein an. Das ist die Grenze zwischen Frankreich, Deutschland und der Schweiz. Nach Basel flieβen die Wässern durch Strassbourg in Frankreich, danach in Deutschland durch Speyer, Mannheim, Worms, Mainz bis Bingen am Rhein. Clara Manuela Ramos Juli 2010

22 Mittelrhein – Der Rheinromantik von Bingen bis Bonn
5.1. Die Route Mittelrhein – Der Rheinromantik von Bingen bis Bonn In der XIX Jahrehundert, wurde der Rhein von verschiedenen Kunstler gemählt und bescheibt. Es wurde als eine Inspirationquelle betrachtete. Der Name Rheinromantik kommt ursprunglich von dieser Zeit. Wegen seine Schönheit und historische Wert, wurde die Rheinromantik in 2002 von UNESCO als Welterbe ernannt. Die wichstigsten Städten sind Oberwesel, Lorenlay, St.Goar, Koblenz und Bonn. Stolzenfels, Koblenz Quelle: Clara Manuela Ramos Juli 2010

23 Niederrhein – Bonn bis Druisburg
5.1. Die Route Niederrhein – Bonn bis Druisburg Nach NRW Tourismus GmbH, Köln ist die Dritte Destination in Deutschland, nach Berlin (zirca 8 Mi) und München (zirca 4,98). Diese Region ist bekannt für die Promovierung der Kulturtourismus. In Jahr 2010 wurde Ruhrgebiet als Kultursatdt der Welt ernannt. Die wichtigsten Städten sind: Bonn, Köln, Düsseldorf und Druisburg. Köln Quelle: Clara Manuela Ramos Juli 2010

24 Clara Manuela Ramos 5. Juli 2010
5.1. Die Route Delta - Niederland Delta Quelle: de.wikipedia.org Noordendijk, Dordrecht, Niederland Quelle: In Niederland ist Fahrradfahren die beliebste touristische Angebote. Nach IHK (Insdustrie und Handelskammer), in Jahr 2009 hat der Rhein-Kreis zirca Ankünfte. Die wichtigsten Städten sind: Rees, Emmrich, Nijmenge, Gorinchem, Moerdijk, Dordrecht und Rotterdam. Clara Manuela Ramos Juli 2010

25 5.2. Die Tourismusorganisationen entlang des Rheins
Der Rhein fliesst in Deutschland durch drei Bundesländer: Baden-Wüttenberg, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westphalen. Zahlreichen Reiseveranstaltern, Tourismusverbände und Incoming Agenturen bieten von Pauschalreisen bis Einzelprodukte an; In allgemeinen sind die beliebste Angebote Schiffrundfahrten, Fahrradfahren, Wanderungen, Weintourismus und Kulturtourismus. Die gröβteTouristischeorganisationen die der Rhein als Destination vermarkten sind: Niederrhein Touristik GmbH;   Romantischer Rhein Tourismus GmbH; Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH; Baden Wüttenberg Tourismus GmbH; Nordrhein-Westphalen Tourismus; Clara Manuela Ramos Juli 2010

26 Clara Manuela Ramos 5. Juli 2010
5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins. Clara Manuela Ramos Juli 2010

27 Clara Manuela Ramos 5. Juli 2010
5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als Dachmarke. Rheinradweg Die EU durch  der Europäische Fond für regionale Entwicklung fördet ein Internationelle Kooperation, um den Tourismus am Rhein zu entwicklen. Der Rheinradweg fährt von der Quelle in der Schweiz bis zum Mündungsdelta in den Niederlanden. Es besteht inzwischen eine durchgängig beschilderte Fahrradroute. Logo Rheinradweg Quelle: Clara Manuela Ramos Juli 2010

28 UNESCO-Welterbestätte: Oberes Mittelrheintal.
5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als Dachmarke. UNESCO-Welterbestätte: Oberes Mittelrheintal. In Jahr 2002 hat UNESCO der Mittelrheintal als Welterbe ernannt. In diese Strecke ist der Rhein ünter den Marke Romantikrhein als Destination vermarkt. Eine Kooperation zwischen UNESCO und die Romantischer Rhein Tourismus GmbH nimmt die touristische Nachfrage zu. Quelle: Clara Manuela Ramos Juli 2010

29 Clara Manuela Ramos 5. Juli 2010
5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als Dachmarke. “Rhein in Flamme“ Es ist ein jährliches pyrotechnischen Lichterspektakel, das in verschiedenen Städten am Ufern des Rheins stattfindet. Bonn ist die erste Stadt, danach folgt Bingen, Koblenz, Oberwesel und S.Goar. Der ist von Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH organiziert. Bonn Quelle: Clara Manuela Ramos Juli 2010

30 5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als Dachmarke.
RheinSteig Touristische Informationsnetzwerk die bei der Wahl der Unterkünfte und der Einkehrmöglichkeiten hilft. Informiert über aktuelle Veranstaltungen und interessante Sehenswürdigkeiten.  Zusammenarbeiten mit: Nordrhein-Westfalen Tourismus e.V.  Bonn Information Tourismus & Congress GmbH  Tourismus Siebengebirge GmbH  Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH  Romantischer Rhein Tourismus GmbH  Koblenz-Touristik  Rhein-Touristik „Im Tal der Loreley“ e.V.  HA Hessen Agentur GmbH  Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH  Quelle: Clara Manuela Ramos Juli 2010

31 5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als Dachmarke.
Rhein Wandern Rhein Wanden ist eine Website, die sich mit Wanderwegen entlang dem Rhein beschäftigt. Die beschreiben und presentieren die Wanderwegen und geben Reisentipps. Sie verkaufen auch Wanderführer, eine Kooperation mit Rheinsteig und anderen Reiseführer Verlagen. Quelle: Clara Manuela Ramos Juli 2010

32 5.3. Regionale und überregionale Kooperationen um die Vermarktung des Rheins als Dachmarke.
Schifffahren Köln-Düsseldorfer Rheinschifffahrt ist eine privat Organisation, der Schiffkarten zwischen Mainz und Köln verkauft. Zusammenarbeit mit Premiconqueen der Flusskreuzfahrten von Basel bis Amsterdam und Rotterdam verkauft. Quelle: Quelle: Clara Manuela Ramos Juli 2010

33 6.Die Problematik der Vermarktung des Rhein als Dachmarke
Weil es so viele Regionen mit unterschiedlichen Profilen gibt, kann man ein einheitlichen Profil des Rheins schwer vermarkten; Da jeder Gebiet entlang des Rheins für die eigene Vermarktung verantwortlich ist, anstatt Kooperation gibt es Wettbewerb innerhalb die Destination; Keine touristische Organisation Vermarkt der Rhein als einzige Destination. Die vermarktung ist zwischen Schweiz, Frankreich, Deutschland, und Neaderland geteilt; In Deutschland, drei Bundesländer vermarkten der Rhein: Baden-Wüttenberg, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westphalen. Jeder Bundesland hat eigene Profil; Clara Manuela Ramos Juli 2010

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7.Fazit Clara Manuela Ramos Juli 2010

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7.Fazit Die Marketingstrategie ist eine der wichtigesten Faktoren für den Erfolg einer Destination im Wettbewerb. Um eine klare Vorstellung über die Produkte zu schaffen, muss die Kommunikation innerhalb der Destination integriert sein. Nur wenn die Vorstellung oder das Image der Destination klar für das Publikum ist, wird die Destination eine Positionierung im Wettbewerb schaffen, und wesentlich ihre Zielgruppeln erreichen. Am Beispiel des Rheins ist diese Vorstellung oder das Image schwieriger umzusetzen, aufgrund seinen verschiedenen Profilen. Der Vermarktung des Rheins als Dachmarke ist sehr schwierig, denn jeder Region hat unterschiedliche Eigenschaften. Obwohl der Rhein eines der beliebtesten und traditionellsten touristischen Angebote in Deutschland ist, könnte eine Dachmarke eine bessere und sicherer Positionierung, und folglich der kontinuierlich Anstieg der Anzahl der Ankünfte schaffen. In einer globaliziert Tourismuswettbeweb, ist die Positionierung einer Destination notwendig, um die Verminderung der touristische Nachfrage zu vermeinden Clara Manuela Ramos Juli 2010

36 6.Literaturverkennzeichnis
Bieger, Thomas, Management von Destinationen , 6.Auflage, Oldenbourg, 2005. Mundt, Jörg, Tourismuspolitik, Oldenbourg, 2004. de.wikipedia.org/wiki/Rhein Clara Manuela Ramos Juli 2010

37 Clara Manuela Ramos 5. Juli 2010
Vielen Dank! Clara Manuela Ramos Juli 2010


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