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Veröffentlicht von:Elke Landsiedel Geändert vor über 10 Jahren
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Unsere Kinder für das Reich Gottes gewinnen
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Unausgesprochene Grundlagen unserer Konzepte in der Jugendarbeit
1.Alle Eltern gehen ihren Kindern im Glauben als Vorbild voran und betrachten Erziehung und auch die Unterweisung im Glauben als ihre Verantwortung. 2. Alle Eltern sind selbständig in der Lage, ihre Kinder gemäss dem biblischen Menschenbild und den biblischen Prinzipien zu erziehen und sie altersgerecht im Glauben anzuleiten. Wenn sie ihre Grenzen erkennen, holen sie sich frühzeitig Rat. 3. Alle Eltern durchschauen die Konzepte unsere Kinder- und Jugendarbeit und nutzen daher das Angebot optimal. Diese Grundlagen anzunehmen ist illusorisch. Die Realität ist eine andere!
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1. Das biblische Verständnis von Familie ist getrübt
Die tatsächlichen Grundlagen, mit denen wir in der Kinder- und Jugendarbeit rechnen müssen: 1. Das biblische Verständnis von Familie ist getrübt Wer sagt diesen Eltern, dass die Verantwortung für Erziehung und Unterweisung im Glauben in der Familie liegt und dass die Gemeinde sie darin lediglich unterstützen kann?
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Die tatsächlichen Grundlagen, mit denen wir in der Kinder- und Jugendarbeit rechnen müssen:
2. Das Wort Gottes ist aus dem Zentrum des Familienlebens verdrängt und die geistliche Gemeinschaft wird vernachlässigt Wer hilft diesen Eltern und leitet sie an, wie sie den Glauben in den Alltag einfliessen lassen können und wer hilft ihnen, Familienandachten zu gestalten? Wer stellt ihnen die guten Hilfsmittel vor, die es gibt? Wer ermutigt?
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3. Erziehung fordert mehr von Eltern denn je
Die tatsächlichen Grundlagen, mit denen wir in der Kinder- und Jugendarbeit rechnen müssen: 3. Erziehung fordert mehr von Eltern denn je Fehlender Konsens über die Erziehungsziele Wertezerfall in der Gesellschaft Autorität wird untergraben Wer hilft diesen Eltern, die Erziehungsziele klar zu sehen? Wer sagt ihnen, für welche Werte sie wirklich kämpfen müssen und hilft ihnen beim Erziehen?
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Die tatsächlichen Grundlagen, mit denen wir in der Kinder- und Jugendarbeit rechnen müssen:
4. Die Wichtigkeit von tiefen Freundschaften innerhalb der Gemeinde wird unterschätzt Im Teenageralter kommt es nicht so sehr darauf an, ob man jemanden kennt oder nicht. Entscheidend ist die Gruppe bester Freunde: mit denen identifiziert man sich, die Werte dieser Gruppe übernimmt man, mit denen teilt man alle Geheimnisse, Fragen, Nöte. Auf diese Freunde hört man! Wer erklärt Eltern den Zusammenhangt, dass es in den Teenagerjahren von grösster Bedeutung ist, dass jeder Teenager durch ein enges Freundschaftsnetz in der Gemeinde haben muss und dass die Grundlage dieser Beziehungen meist schon Jahre vorher gelegt werden?
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Können wir also nichts tun?
Paulus schreibt an die Korinther: “Ich habe nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, den Grund gelegt als ein weiser Baumeister” (1Kor 3,10). Weise sein heisst: zielgerichtet daran arbeiten, dass biblische Grundlagen wiederhergestellt werden
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Biblische Grundlagen schaffen
Zwei der genannten Punkte sind eine Frage der Kommunikation: Wenn das biblische Verständnis von Familie ist getrübt ist, so haben wie Lehrauftrag, Verantwortung klar zuzuweisen. Wenn die Wichtigkeit von tiefen Freundschaften innerhalb der Gemeinde unterschätzt wird, so müssen wir den Eltern die Wichtigkeit aufzeigen und Eltern für die Herausforderungen der Teenagerjahre sensibilisieren.
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Biblische Grundlagen schaffen
Im Übrigen brauchen Eltern konkrete Unterstützung und Anleitung: Im Bereich der Erziehung Fürs davon Reden und Einschärfen
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Die Konzepte in der Kinder- und Jugend- arbeit sind bewährt und gut
Die Konzepte in der Kinder- und Jugend- arbeit sind bewährt und gut. Durch eine verbesserte Kommunikation und die ge- zielte Unterstützung der Eltern werden wir noch mehr unserer Kinder erreichen können.
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