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Die 10 gefährlichsten Haiarten

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Präsentation zum Thema: "Die 10 gefährlichsten Haiarten"—  Präsentation transkript:

1 Die 10 gefährlichsten Haiarten

2 In der gemäßigten Klimazone wurde die Möglichkeit, dass ein Hai unprovoziert einen Menschen angreifen und töten könnte, bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts für wenig wahrscheinlich gehalten. Dass Haie gelegentlich Menschen in tropischen Gewässern töten, war bekannt. Man hielt es aber für anormale Ereignisse, die sich als Unfälle beim Fischen ereigneten. Diese Einstellung änderte sich erst mit den Haiangriffen an der Küste von New Jersey im Jahre In einem Zeitraum vom 1. Juli bis zum 16. Juli wurden fünf Menschen von Haien angegriffen. Vier der Opfer kamen dabei ums Leben. Die Ereignisse waren die Basis für den 1974 erschienenen Roman Der weiße Hai von Peter Benchley, der 1975 durch Steven Spielberg unter dem Titel Der weiße Hai verfilmt wurde. Sowohl die Ereignisse von 1916 als auch ihre literarische und filmische Verarbeitung beeinflussten die öffentliche Meinung in Bezug auf Haie stark. Viele dieser Angriffe sind das Ergebnis folgender Faktoren: - Belästigung durch den Menschen - Verwechslung: Der Hai hält das Angriffsobjekt für Beute, beispielsweise eine Robbe. - Neugier: Haiangriffe auf Surfer (Wellenreiter) werden unter anderem darauf zurückgeführt, dass das Surfbrett Geräusche verursacht, die den Hai zu einem „Probebiss“ animieren. Es wird häufig behauptet, dass Haie kein Menschenfleisch mögen. Diese Behauptung rührt daher, dass Haie oftmals nur einmal zubeißen, dann aber wieder verschwinden. Dieses Verhalten kann aber auch anders erklärt werden. Wenn ein Hai einen Seelöwen oder eine Robbe angreift, stellen die Augen die verletzlichsten Körperteile eines Hais dar, die ein angegriffenes Tier noch erreichen kann. Um sich vor Verletzungen zu schützen, die von den scharfen Krallen des sich wehrenden Tiers entstehen können, verschwindet der Hai kurzzeitig. Er wartet, bis sein Opfer genügend Blut verloren hat, um es dann in dem geschwächten Zustand erneut anzugreifen. Gebissene Menschen werden oftmals gerade in dieser Wartezeit gerettet: Nach dem ersten Haiangriff holen andere Wassersportler oder Fischer den Gebissenen aus dem Wasser. Der Hai kann also nicht wieder angreifen. Selbst unter Annahme dieser Theorie geht man jedoch davon aus, dass Menschen keine bevorzugte Beute für Haie darstellen.

3 Hier nun die 10 für den Menschen gefährlichsten Haiarten
John Singleton Copley: Watson und der Hai. Darstellung des Haiangriffs auf Brook Watson im Hafen von Havanna, 1749

4 1. Tigerhai Verbreitungsgebiet
Der Körper des Tigerhais ist länglich und seine Schnauze vergleichsweise flach, breit und kantig. Der Tigerhai ist der einzige Grauhai, der Sauglöcher besitzt. Der Name Tigerhai kommt von der getigerten Musterung der Jungtiere, welche mit zunehmendem Alter verblasst und im Alter nur noch sehr undeutlich oder gar nicht mehr vorhanden ist. Die Trächtigkeit dauert bei den Tigerhaien zwischen 15 und 16 Monaten. Die Jungtiere kommen mit einer Größe von 50 bis 70 cm zur Welt, die Anzahl pro Wurf liegt bei durchschnittlich 41. Kannibalismus im Mutterleib ist bei Tigerhaien keine Seltenheit, das älteste der Jungtiere verspeist bereits als Fötus jüngere Geschwister oder unbefruchtete Eier im Uterus. Die Weibchen scheinen nur alle drei Jahre zu gebären. Über das Verhalten dieses Hais ist noch sehr wenig bekannt. Er ist dämmerungs- oder nachtaktiv, schwimmt abends und nachts bis in sehr flache Regionen und zieht sich tagsüber wieder in größere Tiefen zurück. Tigerhaie sind Einzelgänger und sehr neugierig. Die Gefahr, von einem Tigerhai gebissen zu werden, ist wie für alle anderen Haiunfälle gering, obwohl die meisten Unfälle in den Tropen Tigerhaien zuzuschreiben sind. In den hawaiianischen Gewässern, einer Region mit vielen Tigerhaien, kam es trotz zahlreicher Surfer und Schwimmer in den Hairevieren durchschnittlich in den vergangenen Jahren zu weniger als vier Unfällen pro Jahr. Seit 2011 nimmt diese Zahl stetig zu.

5 2. Sandtigerhai Verbreitungsgebiet
Silhouette des Sandtigerhais Bei den Sandtigerhaien erreichen die Weibchen maximal eine Länge von 3,2 Metern. Die Männchen bleiben kleiner bei einer maximalen Körperlänge von 2,6 Metern. Im Allgemeinen weisen erwachsene Tiere eine Länge von 2 bis 2,2 Metern auf. Weibliche Sandtigerhaie erreichen bei einer Länge von etwa zwei Meter die Geschlechtsreife. Sandtigerhaie sind enorm in ihren Beständen bedroht. Wegen der Verwechslungsgefahr mit dem entfernt ähnlich aussehenden Tigerhai wird er für Angriffe auf Badende und Taucher verantwortlich gemacht, die nicht nachgewiesen wurden. Der Tigerhai dringt wie die Sandtigerhaie häufig in Küstengewässer vor und schnappt nach allem, was sich bewegt, gelegentlich auch nach Menschen. In Japan ist das Fleisch der Sandtigerhaie begehrt. Die Sandtigerhaie werden meistens mit beköderten Langleinen gefangen. Die Flossen werden für die Haiflossensuppe verwendet und der Lebertran als Öl.

6 3. Bullenhai Verbreitungsgebiet
Bullenhai in der Uferzone Der Bullenhai verdankt seinen Namen seinem Körperbau. Dieser wirkt mit einem Gewicht von bis zu 230 kg bei einer Länge von 330 cm gestaucht, und die mehr breite als lange Schnauze verstärkt diesen bullenhaften Eindruck. Die Wurfgröße beträgt 1 bis 13 lebendgeborene Jungtiere, die Tragzeit 10 bis 11 Monate. Männchen werden mit 14 bis 15 Jahren geschlechtsreif, Weibchen mit ungefähr 18 Jahren. Der Bullenhai gehört neben dem Tigerhai und dem Weißen Hai zu den Haien, die für die meisten Haiangriffe auf Menschen verantwortlich gemacht werden. In den International Shark Attack Files des Florida Museum of Natural History werden 75 unprovozierte Angriffe und 23 Todesfälle aufgelistet. Viele Experten gehen davon aus, dass viele dem Weißen Hai zugeschriebene Angriffe auf Menschen tatsächlich vom Bullenhai ausgehen. Als Hauptgrund für mögliche Verwechslungen werden die ähnlichen Zähne und damit kaum unterscheidbaren Bissspuren der beiden Arten angenommen. Er ernährt sich von Knochenfischen, anderen Haien, aber auch von Krebsen, Rochen und Weichtieren.

7 4. Weißspitzen-Hochseehai
Verbreitungsgebiet Ein Weißspitzen-Hochseehai mit seiner Flottille an Lotsenfischen im Roten Meer (Ägypten), direkt unter der Wasseroberfläche Weißspitzen-Hochseehai, begleitet von Lotsenfischen Mit einer Körperlänge bis zu 390 cm gehört der Weißspitzen-Hochseehai zu den größten Haien, er erreicht allerdings selten mehr als 300 cm Länge. Die Durchschnittslängen liegen bei 180 bis 190 cm, wobei die Weibchen in der Regel etwas größer werden als die Männchen. Dabei hat er ein maximales Gewicht von fast 170 Kilogramm, das bisher schwerste Tier wog 167,5 kg. Der Weißspitzen-Hochseehai ist lebendgebärend (vivipar) und bildet eine Dottersack-Plazenta. Die 1 bis 15 Junghaie kommen nach einer Tragzeit von etwa 12 Monaten auf die Welt, wobei die älteren Weibchen mehr Junge haben. Die Weibchen gebären ihre Jungtiere in seichten Küstengebieten mit trübem Wasser. Der Weißspitzen-Hochseehai kann Menschen gefährlich werden. Durch seine Lebensweise fern den Küsten sind Begegnungen jedoch selten, allerdings gibt es eine Reihe von dokumentierten Fällen von Angriffen auf Schwimmer, Taucher und Boote durch diese Art sowie weitere, bei denen der Weißspitzen-Hochseehai als Angreifer vermutet wird. Eine Reihe von Tauchern berichteten, dass Weißspitzen-Hochseehaie sie ausdauernd umkreisten und sich in regelmäßigen Abständen genähert haben.

8 5. Zitronenhai Verbreitungsgebiet
Ein Zitronenhai (Mitte), gemeinsam mit Karibischen Riffhaien Zitronenhaie sind auf der Oberseite gelblichbraun (seltener dunkelbraun bis dunkelgraubraun) gefärbt und besitzen einen hellgelben bis weißen Bauch. Namensgebend sind die gelblich- bis olivgrünen Flanken des Hais. Die Tiere sind kräftig und werden sehr groß. In Freiheit werden sie manchmal über 340 cm lang. Die Paarungszeit der Zitronenhaie findet im Spätfrühling oder Frühsommer statt. Dabei dominiert, wie bei den meisten Haiarten, das Männchen, während das Weibchen kräftige Bisse in die Flossen und den Schwanz ertragen muss. Nach der Paarung dauert es zwölf Monate, bis die Mutter ihre 4 bis 17, meistens aber 7 bis 10 Jungen, lebend zur Welt bringt (Viviparie). Die Geburt findet meist in den Gegenden der Bahamas. Da Zitronenhaie ziemlich groß werden, sich oft in flachen Gewässern aufhalten und leicht provozierbar sind, können sie auch für Menschen gefährlich werden. Es wird vielfach berichtet, dass Zitronenhaie ohne sichtbare Ursache Menschen angegriffen haben. Auch im offenen Meer werden immer wieder Angriffe auf Menschen beobachtet, allerdings ist nicht auszuschließen, dass diese provoziert wurden. Zitronenhaie machen Jagd auf alle Fische geeigneter Größe, derer sie habhaft werden können.

9 6. Blauhai Verbreitungsgebiet
Der Blauhai erreicht normalerweise eine Körperlänge von etwa 3,40 Metern, kann in Einzelfällen jedoch auch deutlich größer werden. So hatte der bislang längste gemessene Blauhai eine Länge von 3,83 Metern und unbestätigte Berichte sprechen sogar von Tieren mit über 4,5 Metern Körperlänge. Das maximal bekannte Körpergewicht eines Blauhais lag bei 205,9 kg. Der Paarung geht wahrscheinlich ein Vorspiel voraus, bei dem die Männchen die Weibchen mit den Zähnen festhalten. Obwohl bislang keine Paarungen beobachtet wurden, wird dies aufgrund der bei den Weibchen deutlich dickeren Haut sowie aufgrund von Bissspuren bei den Weibchen vermutet. Die Tiere gebären zwischen vier und 63 Jungtiere, wobei eine Abhängigkeit zum Alter und der Größe der Mutter angenommen wird. Die Junghaie ernähren sich im Uterus der Mutter von einem Dotter in Form eines Dottersacks und sind bei der Geburt etwa 50 Zentimeter lang. Die Tragezeit beträgt dabei zwischen neun und zwölf Monate. Der Blauhai gilt als eine der für den Menschen potentiell gefährlichen Haiarten. Es gibt mehrere Berichte von Haiattacken durch diese Art auf badende oder tauchende Menschen sowie auf Boote. Dabei ist anzunehmen, dass die Haie die Menschen für eine zu überwältigende Beute hielten.

10 7. Bronzehai Verbreitungsgebiet
Bronzehaie sind bis zu 2,90 m große, schlanke Haie. Im Durchschnitt besitzen sie jedoch eine Größe von 2,20 m bis 2,50 m. Die Färbung ist auf dem Rücken bronze bis olive-grau, der Bauch weißlich. Die Flossenränder des Haies können eine dunklere Färbung aufweisen und besitzen dunkle Spitzen. Die Bronzehaie sind lebendgebärend mit 13 bis 20 Nachkommen pro Wurf. Die Geschlechtsreife wird mit etwa fünf Jahren erreicht, das maximale Lebensalter beträgt etwa zwölf Jahre. Er jagt oft in küstennahen Gebieten. Die Nahrung besteht vorwiegend aus Fischen - auch kleineren Haie und Rochen - und Tintenfischartigen. Der Bronzehai gilt als potentiell gefährlich und ist als aggressiv einzustufen, jedoch sind Unfälle, bei denen Menschen von Haien dieser Art verletzt werden sehr selten. Es liegen keine Berichte von tödlichen Begegnungen mit Menschen vor, bei denen der Hai mit Sicherheit als Bronzehai identifiziert werden konnte. Der Bronzehai (bronze whaler) wird verdächtigt, für einen tödlichen Angriff auf einen Surfer in Bunkers Bay, Australien, am 4. September 2011 verantwortlich zu sein. Des Weiteren gibt es Vermutungen, es handelte sich bei dem tödlichen Angriff auf die australische Schwimmerin Christine Armstrong (63) am 3. April 2014 nahe Tathra, New South Wales, um einen Bronzehai, obwohl hierfür keine handfesten Beweise existieren.

11 8. Großer Hammerhai Verbreitungsgebiet
Der Große Hammerhai ist durchschnittlich 3,5 Meter lang mit einem Gewicht von über 230 Kilogramm. Wenige Exemplare, vor allem Weibchen, erreichen deutlich größere Körperlängen, die maximalen Körperlängen liegen bei 5,5 bis 6,1 Metern. Der schwerste bislang dokumentierte Große Hammerhai war ein 4,4 Meter langes Weibchen mit einem Gewicht von 580 Kilogramm, das 2006 vor der Küste von Boca Grande, Florida, gefangen wurde. Das Exemplar war trächtig mit 55 Jungtieren, die kurz vor der Geburt standen. Aufgrund seiner Größe und seiner scharfen Zähne ist der Große Hammerhai in der Lage, auch Menschen schwere Wunden zuzufügen. Er wird entsprechend − wie alle anderen großen Hammerhaie, insbesondere dem Bogenstirn-Hammerhai (S. lewini) − als dem Menschen potenziell gefährlich eingestuft und gilt in der Regel als der aggressivste und damit „gefährlichste“ Hammerhai. Taucher berichten dagegen, dass der Große Hammerhai in der Regel scheu bis uninteressiert auf Taucher reagiert. Allerdings gibt es auch Berichte, nach denen sich Große Hammerhaie Tauchern annähern oder diese beim Einsteigen ins Wasser sogar attackieren. Bis 2009 verzeichnete das International Shark Attack File 34 Angriffe von Hammerhaien der Gattung Sphyrna auf Menschen, 17 davon unprovoziert und einer tödlich. Aufgrund der Schwierigkeit, die Haie zu unterscheiden, ist unklar, wie viele dieser Angriffe durch Große Hammerhaie erfolgten, die sichere Zuordnung erfolgte nur bei einem unprovozierten Unfall. Anders als bei den meisten Haiarten, bei denen die Paarung in der Regel am Grund oder zumindest in Grundnähe stattfindet, wurden Große Hammerhaie dabei beobachtet, dass sie sich nahe der Wasseroberfläche verpaaren. So wurde im Bereich der Bahamas eine Kopulation beobachtet, bei der die beiden Haie aufstiegen während sie sich umschwammen und sich verpaarten, als sie die Wasseroberfläche erreicht hatten.

12 9. Grauer Riffhai Verbreitungsgebiet
Der Hai wird 1,5–2,5 Meter, meist um 1,85 m lang, wobei die Weibchen deutlich kleiner und leichter als Männchen sind. Er besitzt einen torpedoförmigen Körper mit einer breiten, runden Schnauze. Die Rückenflosse beginnt meist auf Höhe des freien Endes der Brustflossen. Graue Riffhaie werden im Alter von sieben Jahren und einer Größe zwischen 130 und 145 cm geschlechtsreif. Sie sind lebendgebärend und bekommen pro Wurf ein bis sechs Junge. Diese sind bei der Geburt 40–60 cm lang. Bei der Paarung kommt es nicht selten zu Bissen mit sichtbaren Verletzungen, wobei die größeren Männchen die weiblichen Tiere in Flossen und Hinterleib beißen. Trotz des deutlichen Drohverhaltens adulter Tiere wurde über Angriffe des Grauen Riffhais auf Menschen berichtet. Dies ist jedoch auch auf das häufige, nicht pelagische (der uferferne Freiwasserbereich oberhalb der Bodenzone) Vorkommen der Art an Riffen zurückzuführen. Der Graue Riffhai ernährt sich vorwiegend von Rifffischen wie Muränen, Hornhechten, Soldaten-, Falter- und Doktorfische, aber auch von Kopffüßern und Krebsen. Er frisst meist in Bodennähe. Durch harpunierte Fische kann eine Fressorgie ausgelöst werden. Nachts wurden Gruppen von Grauen Riffhaien beobachtet, die Schwarmfische (ähnlich wie ein Rudel Wölfe) an einer Riffwand zusammentrieben, bevor die Beutetiere angegriffen wurden.

13 10. Schwarzspitzenhai Verbreitungsgebiet Kleiner Schwarzspitzenhai Der Kleine Schwarzspitzenhai ist ein 1,5 bis 2,5 m großer Hai mit langer, spitzer Schnauze. Der Beginn der ersten Rückenflosse liegt auf Höhe oder leicht hinter dem Ansatz der Bauchflossen. Die Färbung ist dunkelgrau auf dem Rücken und weißlich am Bauch. Alle Flossen außer der Analflosse sind an den Spitzen dunkel gefärbt. Der Kleine Schwarzspitzenhai ist lebendgebärend mit 4 bis 7 Jungtieren und wird bis zu 12 Jahren alt. Neben der geschlechtlichen Fortpflanzung verfügt diese Haiart zusätzlich über die Fähigkeit sich mittels Jungfernzeugung zu vermehren. Jungferngeburt ist eine Form der eingeschlechtlichen Fortpflanzung. Dabei entstehen die Nachkommen aus unbefruchteten Eizellen. Bedingt durch die Lebensweise birgt diese Art ein nicht sehr großes Risiko für den Menschen. Trotzdem sind Unfälle bekannt, welche jedoch wahrscheinlich auf Unachtsamkeiten und Aufdringlichkeiten durch den Menschen selber provoziert wurden. Obwohl die Tiere grundsätzlich vorsichtig sind und Menschen aus dem Weg gehen, können sie auf Bedrohungen auch aggressiv reagieren. Da sie in sehr flachem Wasser leben, kann es auch zu Begegnungen beim Waten zum Beispiel in Lagunen kommen. Die Nahrung besteht aus Fischen wie zum Beispiel Sardinen, Heringen, Makrelen und Plattfischen, teilweise auch Schalentiere und Weichtiere.

14 in Bild und Text: old-church
Zusammengestellt in Bild und Text: old-church Quelle: Wikipedia Wer das Thema vertiefen will, der sollte jede Haiart googeln.


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