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Madrigal Darunter versteht man zweierlei:

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1 Madrigal Darunter versteht man zweierlei:
Im 14. Jh. war ein Madrigal meist ein mit Solostimmen besetzter, zwei- bis dreistimmiger italienischer Gesang, dessen Inhalt sich oft um die Liebe drehte. Im 16. und 17. Jh. war das Madrigal ein weltliches Lied mit reichen Klangeffekten, vier- oder mehrstimmig. Gemeinsam sind beiden Madrigalarten, dass die Inhalte weltlich und nicht geistlich sind: Liebe, Schmerz, Trauer, Krieg, Schäfer-Idyllen etc.

2 Übersetzung An keinem Ufer gibt es solche feuerrot glühende Blumen wie die Lippen meiner Geliebten noch klingen im sommerlichen Hauch Quellen, Rosen und Lilien. All diese Formen mit ihrem Gesang die schönste Harmonie, die mich entflammt und entzückt allein unterbrochen durch unsere Küsse.

3 Concerto Grosso Aus der Vokalmusik wurde in der Epoche des Barocks das Prinzip der Mehrchörigkeit in die Instrumentalmusik übernommen. Daraus entwickelte sich das Concerto Grosso, in welchem das solistisch besetzte „Concertino“ dem mehrfach besetzten „Tutti“ gegenübersteht. Einen ersten Höhepunkt dieser Gattung bilden die Concerti Grossi von Arcangelo Corelli.

4 Arie Ab ca. 1640 Instrumental begleitetes Sologesangsstück in Oper, Oratorium, Kantate In den Arien drücken die Rollenträger ihre Gefühle aus: Schmerz, Freude, Hoffnung, Trauer, Sehnsucht, Wut, Rache, Triumph.

5 Kunstlied/Klavierlied
Der Charme der Natürlichkeit von Volksliedern führte zu Bearbeitungen für Singstimmen und Klavierbegleitung. Das von F. Schubert und R. Schumann weiterentwickelte Klavierlied hat poetische Dichtung als Textgrundlage. Vertonung mit neu erfundenen Melodien und ausdrucksvoller Klavierbegleitung.

6 Sinfonie Vorklassische Sinfonia
Bezeichnung eines Orchesterstücks seit dem Ende des 16. Jh. (in Italien) Klassische Sinfonie Drei- oder viersätziges Orchesterwerk. Als eigentlicher Schöpfer der klassischen Sinfonie gilt Joseph Haydn. Nachklassische Sinfonie Komponisten aller Epochen seit der Klassik haben sich immer wieder mit der musikalischen Grossform der Sinfonie beschäftigt. Im 19. Jh. entwickelten sich zwei Richtungen: Erweiterung der bisherigen Form (Grösse, Thematik, Instrumentierung usw.) Ausrichtung auf ein aussermusikalisches Programm (Programmsinfonie, Sinfonische Dichtung) Die Sinfonie gilt auch im 20./21. Jh. als die eigentliche Grossform von Kompositionen für Orchester.

7 F. Schubert  9 Sinfonien F. Mendelssohn  5 Sinfonien R. Schumann  4 Sinfonien A. Bruckner  9 Sinfonien L. van Beethoven  9 Sinfonien

8 Charakterstück Ein Präludium bzw. Prélude (frz.) ist ein Instrumentalwerk mit eröffnendem oder hinführendem Charakter. Im 19. Jh. tritt das Präludium als selbständiges Charakterstück auf. Das Charakterstück ist ein kurzes instrumentales (meist Klavier-) Stück, das in der Regel einen aussermusikalischen Titel trägt.


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