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Studieren und Promovieren in Deutschland

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Präsentation zum Thema: "Studieren und Promovieren in Deutschland"—  Präsentation transkript:

1 Studieren und Promovieren in Deutschland
Willkommen im Land der Ideen!

2 Inhalt Fakten über Deutschland
Der Deutsche Akademische Austauschdienst Das deutsche Hochschulsystem Studieren in Deutschland Promovieren in Deutschland Weiterführende Informationen Nicht genutzte Optionale Inhaltspunkte bitte LÖSCHEN!

3 Fakten über Deutschland
Deutsche Erfindungen und Entdeckungen Röntgenstrahlen – Wilhelm Conrad Röntgen, 1895 Aspirin – Bayer, 1897 Zahnpasta – Ottomar Heinsius von Mayenburg, 1907 Fernseher – Manfred von Ardenne, 1930 MP3 – Fraunhofer-Institut, Karlheinz Brandenburg, 1995 Automobil – Karl Benz, Gottlieb Daimler, 1886 Airbag – Mercedes Benz, 1971 OPTIONAL

4 Fakten über Deutschland
Deutsche Nobelpreisträger 25 deutsche Nobelpreisträger in den letzten 25 Jahren, u.a.: Literatur: Günter Grass, 1999; Herta Müller, 2009 Chemie: Gerhard Ertl, 2007 Physik: Klaus von Klitzing, 1985; Theodor W. Hänsch, 2005; Peter Grünberg, 2007 Medizin: Christiane Nüsslein-Volhard, 1995; Harald zur Hausen, 2008 Wirtschaftswissenschaft: Reinhard Selten, 1994 OPTIONAL

5 Fakten über Deutschland
Deutsche Marken Mercedes, BMW, VW Puma, Adidas Bayer Siemens, SAP OPTIONAL

6 Fakten über Deutschland
Geographie Polen Tschechien Österreich Italien Schweden Dänemark Großbritannien Frankreich Niederlande Belgien Schweiz Luxemburg Einwohnerzahl: 80,5 Mio., davon fast 7 Mio. Ausländer Geographische Lage: im Herzen Europas, abwechslungsreiche Landschaften, Gebirge, Küsten an zwei Meeren Klima: gemäßigte Klimazone zwischen mediterran und kontinental Ostsee Nordsee Hamburg Berlin Köln Frankfurt a.M. München OPTIONAL

7 Fakten über Deutschland
Ausländische Studierende in Deutschland Insgesamt gibt es über 2,6 Mio. Studierende in Deutschland, davon sind mehr als 11 % Ausländer. Die meisten ausländischen Studierenden kommen aus China und der Russischen Föderation Quelle: Statistisches Bundesamt, 2014

8 Fakten über Deutschland
Herkunft ausländischer Studierender Ausländische Studierende (Bildungsausländer) in Deutschland nach Kontinenten Asien 29,1% Europa 56% Afrika 8,1% OPTIONAL Amerika 6,2% Sonstige 0,6% Quelle: Wissenschaft weltoffen, 2013

9 Fakten über Deutschland
Kulturelle und religiöse Vielfalt in Deutschland Multikulturelle Gesellschaft Größte Einwanderergruppen aus der Türkei, Polen, Italien, Serbien, Kroatien, Griechenland, Rumänien und der Russischen Föderation Einzelne Bevölkerungsgruppen pflegen ihre Sprache und Kultur durch nationenspezifische Kultureinrichtungen OPTIONAL

10 Fakten über Deutschland
Kulturelle und religiöse Vielfalt in Deutschland Die deutsche Verfassung garantiert jedem Bürger: "Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich." Etwa 60 % der deutschen Bevölkerung sind Christen, ungefähr zu gleichen Teilen Protestanten und Katholiken. Etwa 5 % der Bevölkerung sind Muslime. Zudem gibt es v.a. Menschen jüdischen Glaubens, Hindus, Buddhisten und orthodoxe Christen. OPTIONAL Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung 2014

11 Der Deutsche Akademische Austauschdienst
Was ist der DAAD? Selbstverwaltungsorganisation der deutschen Hochschulen Mitglieder: 239 Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie 122 Studierendenschaften Zentrale in Bonn 15 Außenstellen und 55 Informationszentren Mehr als 250 verschiedene Programme Etwa Stipendiaten jährlich OPTIONAL

12 Der Deutsche Akademische Austauschdienst
Ziele und Aufgaben des DAAD Drei strategische Handlungsfelder Stipendien für die Besten vergeben damit sich künftige Fach- und Führungskräfte an den besten Orten qualifizieren, sich auf verantwortliches Handeln vorbereiten und dauerhafte Verbindungen in die ganze Welt schaffen. Weltoffene Strukturen schaffen damit Hochschulen kooperieren, um die Qualität von Forschung und Lehre zu verbessern und mit starken Partnern den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen damit mehr Menschen über Grenzen gehen, erfolgreich studieren und forschen damit Deutsch eine wichtige Kultur- und Wissenschaftssprache bleibt damit Hochschulen zu Entwicklung beitragen und Brücken über Grenzen und Konfliktlinien schlagen. Wissen für Wissenschaftskooperationen bereitstellen damit Wissenschaft und Politik gut informiert entscheiden und gestalten können. . OPTIONAL

13 DAAD-Budget 2013 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: 40 Mio. EUR = 9 % Bundesministerium  für Bildung und Forschung:  100 Mio. EUR = 24 % Europäische Union: 58 Mio. EUR = 14 % BMZ BMBF EU Gesamt: Auswärtiges Amt: 181 Mio. EUR = 43 % 420 Mio. EUR Sonstige Sonstige Geldgeber: 41 Mio. EUR = 10 % AA *Zahlen 2013 (Soll)

14 Der Deutsche Akademische Austauschdienst
Netzwerk OPTIONAL 

15 Das deutsche Hochschulsystem
Hochschultradition Humboldtsches Bildungsideal: „Einheit und Freiheit von Forschung und Lehre” Große Vielfalt an Einrichtungen und Programmen auf hohem akademischen Niveau Rund 430 Hochschulen in Deutschland, älteste Universitäten Heidelberg, Köln, Erfurt Mehr als Wissenschaftler an deutschen Hochschulen  OPTIONAL Quellen: Wissenschaft weltoffen, 2013 Statistisches Bundesamt , 2014

16 Das deutsche Hochschulsystem
Arten von Hochschulen Universitäten Technische Universitäten Fachhochschulen Musik-, Kunst- und Filmhochschulen Private Hochschulen

17 Das deutsche Hochschulsystem
Universitäten Gesamtzahl: 106 Fokus auf der Vermittlung von methodischem und theoretischem Wissen Zum Teil freie Kurswahl statt obligatorischer Veranstaltungen Forschungsbezogene Abschlussarbeit Breites Fächerangebot Abschlüsse: Bachelor, Master, Promotion/PhD, Habilitation sowie nach altem Studiensystem Diplom, Magister, Staatsexamen Quelle: Statistisches Bundesamt 2014

18 Das deutsche Hochschulsystem
Fachhochschulen Gesamtzahl: 212 Hoher Praxisbezug und starke Anbindung an die Arbeitswelt Feste Kursgruppen („Klassen“) Praxisbezogene Abschlussarbeit Fächer: besonders Ingenieurwissenschaft, BWL, Sozialwissenschaft, Design Abschlüsse: Bachelor, Master, nach altem Studiensystem Diplom (FH) Quelle: Statistisches Bundesamt 2014

19 Das deutsche Hochschulsystem
Musik-, Kunst- und Filmhochschulen Gesamtzahl: 53 Hoher Praxisbezug Zugang häufig nur mit Bewerbungsmappe und Eignungstest Künstlerisch gestalterische Fächer wie Design, Grafik, Musik, Gesang, Regie und Kamera Abschlüsse: Bachelor, Master, Promotion/PhD sowie nach altem Studiensystem Diplom und teilweise Staatsexamen Quelle: Statistisches Bundesamt 2014

20 Das deutsche Hochschulsystem
Private Hochschulen Gesamtzahl: 113 Überwiegend Fachhochschulen Kleine Studiengruppen Enge Anbindung an die Wirtschaft Starke internationale Ausrichtung Abschlüsse: Bachelor, Master, Promotion/PhD Zum Teil hohe Studiengebühren Wichtig: Die private Hochschule sollte staatlich anerkannt sein! Quelle: Hochschulkompass 2014

21 Das deutsche Hochschulsystem
Studiengänge Bachelor, Master, PhD Studiengänge nach dem alten deutschen Studiensystem: Diplom, Magister

22 Das deutsche Hochschulsystem
Deutschkenntnisse Die Unterrichtssprache in den meisten Studiengängen ist Deutsch. Für die Zulassung zum Studium ist je nach Hochschule und Studiengang ein Nachweis über Deutschkenntnisse erforderlich: Abitur an einer deutschsprachigen Schule Kleines bzw. Großes Deutsches Sprachdiplom des Goethe-Instituts Zentrale Oberstufenprüfung des Goethe-Instituts Deutsches Sprachdiplom (Stufe II) der Kultusministerkonferenz TestDaF DSH

23 Das deutsche Hochschulsystem
Deutschkenntnisse Test Deutsch als Fremdsprache (TestDaF): wird in Deutschland und in über 90 Ländern der Welt bis zu sechsmal im Jahr angeboten, Informationen unter Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH): kann nur in Deutschland an zahlreichen Hochschulen abgelegt werden, Informationen bei den jeweiligen Akademischen Auslandsämtern unter Beide Prüfungen sind kostenpflichtig, die Preise hängen von den Institutionen ab.

24 Das deutsche Hochschulsystem
International Programmes Es gibt über International Programmes deutschlandweit. Bachelor-, Master- oder strukturierte Promotionsprogramme International anerkannter Abschluss Unterrichtssprache meist Englisch, häufig studienbegleitende Deutschkurse Intensive Betreuung internationaler Studierender Datenbank der International Programmes unter Quelle: DAAD, 2014

25 Studieren in Deutschland
Zeitplan November Informationen einholen Januar Zulassungsantrag einholen März Eventuell Pass organisieren, Zulassungsantrag stellen Juni Visum beantragen September Semesteranfang, Versicherung abschließen, Unterkunft finden November Visum verlängern

26 Studieren in Deutschland
Bewerbung Die Möglichkeiten, sich für einen Studienplatz an einer deutschen Hochschule zu bewerben, sind von Studienort, Studienfach und Heimatland abhängig: Direkte Bewerbung bei der jeweiligen Hochschule uni-assist ermöglicht Bewerbungen an mehreren Hochschulen gleichzeitig: Für zulassungsbeschränkte Fächer Bewerbung über

27 Studieren in Deutschland
Zulassung und Visum Ob internationale Studierende ein Visum brauchen, hängt davon ab, aus welchem Land sie kommen und wie lange sie in Deutschland bleiben möchten. Informationen hierzu gibt es bei den jeweiligen deutschen Botschaften. Was braucht man für ein Visum? Pass Unter Umständen Zulassungsbescheid der Hochschule Finanzierungsnachweis Nachweis eines Krankenversicherungsschutzes Visumsantrag 2 Passbilder

28 Studieren in Deutschland
Studiengebühren Allgemeine Studiengebühren fallen an staatlichen Hochschulen i. d. R. nicht an. Semesterbeiträge von bis zu 200 € (Verwaltungskosten, Studentenwerksbeiträge zur Finanzierung von Mensa, Sport- und Kulturangeboten und Semesterticket) Verlässliche Informationen über die Höhe der Gebühren liefern die jeweiligen Hochschulen.

29 Studieren in Deutschland
Stipendien In Deutschland werden Stipendien von verschiedenen Stellen angeboten. Neben den Stipendien, die der DAAD selbst vergibt, existiert eine Reihe weiterer Institutionen, bei denen man sich bewerben kann: Detaillierte Suche nach Fach, Herkunftsland und Studienniveau: Parteinahe Stiftungen Unternehmensnahe Stiftungen Bundesländer Soziale Einrichtungen und Kirchen Forschungsinstitutionen Studentische Organisationen

30 Studieren in Deutschland
Arbeiten neben dem Studium Viele Studierende haben zusätzlich zur Unterstützung durch Eltern, Studienkredit oder Stipendium einen Nebenjob. Bürger aus der EU oder dem EWR sind deutschen Studierenden gleichgestellt und haben freien Zugang zum Arbeitsmarkt. Nicht-EU-Bürger ohne Arbeitserlaubnis dürfen als Studierende 120 volle bzw. 240 halbe Tage arbeiten, bei einer Tätigkeit an der Hochschule als studentische oder wissenschaftliche Hilfskraft auch mehr. In jedem Fall muss die Ausländerbehörde informiert werden.  OPTIONAL

31 Studieren in Deutschland
Job und Karriere nach dem Studium Blue Card Germany macht den deutschen Arbeitsmarkt für ausländische Absolventen besonders attraktiv. Nicht-EU Bürger dürfen nach Ende ihres Studiums bis zu 18 Monate zur Jobsuche in Deutschland bleiben. In dieser Zeit ist eine Erwerbstätigkeit ohne Einschränkung gestattet. Zahlreiche Informationen und Tipps unter  OPTIONAL

32 Promovieren in Deutschland
Individuelle Promotion Betreuung durch einen Hochschulprofessor (Doktorvater oder Doktormutter) Frühzeitige Recherche, bei welchem Professor das Forschungsvorhaben am besten umgesetzt werden kann Doktoranden arbeiten sehr eigenständig Erfordert ein hohes Maß an Selbstorganisation und Disziplin Ermöglicht aber auch viele Freiheiten und Vertiefungen der eigenen Forschungsinteressen

33 Promovieren in Deutschland
Strukturierte Promotion Einbindung in ein Programm, das ähnlich wie andere Studiengänge eine Struktur vorgibt Promotion innerhalb von Graduiertenkollegs, Graduate Schools und Internationalen Promotionsprogrammen Intensive Betreuung in einem Team Häufig international ausgerichtet, mit Arbeitssprache englisch

34 Promovieren in Deutschland
Forschungsorganisationen und Forschungsförderung Max-Planck-Gesellschaft: Gemeinnützige Forschungsorganisation, Träger der 82 Max-Planck-Institute, natur-, sozial und geisteswissenschaftliche Forschung, enge Zusammenarbeit mit Hochschulen. Fraunhofer-Gesellschaft: Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen, Träger von mehr als 60 Forschungseinrichtungen. Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG): Europaweit größte Forschungsförderungsorganisation. Alexander von Humboldt-Stiftung: Gemeinnützige Stiftung der Bundesrepublik Deutschland zur Förderung der internationalen Forschungszusammenarbeit. Stand: April 2014

35 Weiterführende Informationen
Links Studium in Deutschland, Studienangebote, Stipendien: Hochschulen, Studienangebote, Kontaktadressen: Akademische Auslandsämter der einzelnen Hochschulen: Stipendiendatenbank: International Programmes: Sommerkurse (vorbereitende Sprach- und Fachkurse): Soziale, finanzielle und organisatorische Aspekte:

36 Fünf gute Gründe für ein Studium in Deutschland
Zum Schluss... Fünf gute Gründe für ein Studium in Deutschland Erstklassige Betreuung für internationale Studierende Vielfältiges Studienangebot Exzellenz in Forschung und Lehre Enge Verzahnung von Theorie und Praxis Konsequente internationale Ausrichtung

37 Danke und auf Wiedersehen!
Kontaktdaten des Referenten (bitte eintragen)


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