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Veröffentlicht von:Reimund Karter Geändert vor über 10 Jahren
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H UNDE AG AN DER G OTTFRIED - L INKE - R EALSCHULE
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G LIEDERUNG Warum überhaupt eine Hunde-AG? Ziele Voraussetzungen Vorstellung der Hundetrainerin Frau Grüttner und ihrer Hunde Die Schulhunde Vorstellung der Schüler Vorläufiges Fazit der AG Quellen
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W ARUM ÜBERHAUPT EINE H UNDE -AG?
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Z IELE DER H UNDE AG Erlernen theoretischer Grundlagen zum Hundeverhalten, Umgang mit Hunden und artgerechte Haltung Schulhunde geben Hilfe zur Erziehung durch Motivation: - Förderung aller Sinne und dadurch Stärkung der Wahrnehmung sowie der Kommunikationsfähigkeit - Förderung der Fein -u. Grobmotorik im Umgang mit dem Hund - Entwicklung von sozialer und emotionaler Kompetenz - Förderung der Konzentrationsfähigkeit - Förderung von Verantwortungsbewusstsein - Förderung der Empathiefähigkeit
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Hunde geben Hilfe zur Erziehung: - durch den Abbau von Angst - durch den Abbau von Hyperaktivität - durch Reduzierung der Aggressivität - durch Abbau von Einsamkeit und Langeweile (Außenseiter)
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L ONGIEREN
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V ORAUSSETZUNGEN Rechtliche Voraussetzungen - Hundehaftpflichtversicherung - Abklärung von Allergien - Aufklärung der Schüler über Hygienemaßnahmen - Verbandskasten/ Desinfektionsmittel - Gesundheitszeugnis (frei von Ektoparasiten) Hündische Voraussetzungen: - keinerlei aggressive Ausstrahlung - am Menschen orientiert - gehorsam, ggf. auf Handzeichen trainiert - ruhiges Wesen - absolut verträglich mit Kindern - keinerlei Beißansätze - nicht sehr geräuschempfindlich
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V ORSTELLUNG DER H UNDETRAINERIN F RAU G RÜTTNER UND IHRER H UNDE "W ER MIT DER S EELE NICHT DABEI IST, HAT KEINEN B ERUF, SONDERN EINE B ESCHÄFTIGUNG " (C HARLES T SCHOPP )
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D IE S CHULHUNDE –M ILOW UND B UDDY -
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A GILITY
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V ORSTELLUNG DER S CHÜLER
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V ORLÄUFIGES F AZIT Hunde AG wird sehr positiv angenommen (aktive Mitarbeit jedes Kindes mit Hund) Steigerung Verantwortungsbewusstsein Stolz mit Hund gemeinsam was erreicht zu haben (z.B. Trick einüben) Verhaltensänderungen der Kinder erkennbar (deutlichere Aussprache, längere Konzentrationsfähigkeit, gegenseitiges Zuhören, Rücksichtnahme)
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Q UELLEN Literatur: 1. Ilsemann-Schütz, Gloria/ Landeshauptstadt Hannover, Schulamt, Schulbiologiezentrum(Hrsg.) Rechtliche Fragen zur Tierhaltung in der Schule14.5. Hannover 2001. 2. Der Schulhund.Eine Praxisanleitung zur hundegestützten Pädagogik im Klassenzimmer von Meike Heyer und Nora Klocke. Dr.Dieter Fleig GmbH (Hrsg.) Kynos Verlag 2011. 3. Menschen brauchen Tiere. Grundlagen und Praxis der tiergestützten Pädagogik von Prof.Ehrhard Olbrich und Dr. Claudia Otterstedt(Hrsg.), Kosmos Verlag 2003. Internetquellen: 1. http://www.prodog.de/prodog-aktiv-therapiebegleithunde.php - - 2. http://www.schulhundweb.de http://www.willi-graf- schule.de/index.php?option=com_content&view=article&id=61&Itemid=93 http://www.71-gs.de/prod/Konzeption_2010_2011-2.pdf - 3. Wikipedia: http://www.de.wikipedia.org/wiki/Schulhund http://www.hundeschule-gruettner.de/
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