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3. Die Entwicklung des Reiseverhaltens/Reisemotive Reisearten

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Präsentation zum Thema: "3. Die Entwicklung des Reiseverhaltens/Reisemotive Reisearten"—  Präsentation transkript:

1 3. Die Entwicklung des Reiseverhaltens/Reisemotive Reisearten

2 3.1. Die Entwicklung des privaten Reiseverhaltens

3 3.1.1. Allgemeine Bedingungen
Keine Schranken bei der Mobilität in Deutschland (weder individuell, noch sozial, religiös, politisch, regional- Artikel 11/12 Grundgesetz) Freie Entfaltung möglich, abhängig von sozialer Lage, Lebenszielen, Lebenshorizonten, Lebensstilen Objektive Grenzen Einkommen/Gesundheit Subjektive Grenzen Selbstbeschränkung Staat greift nur bedingt ein-Subsidaritätsprinzip Wandel der Gesellschaft Historische Phasen des Reisens durch Unterschiede bei Transportmittel, Teilnehmer, Motiven- welche? Wichtig frei verfügbares Einkommen Von der reinen Arbeitsgesellschaft zur Multioptionsgesellschaft Weniger Arbeit, höhere Lebenserwartung, mehr Freizeit Meist keine reine materielle Existenzsicherung mehr nötig Vermögenseinkommen, Erbschaft Ungleiche Entwicklung der Gesellschaft bezüglich Einkommen

4 3.1.2. Privates Reiseverhalten-Tendenzen
Individualisierung (Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Bildung..) Pluralisierung (weniger Milieuzwänge, mehr Handlungsspielräume..) Außenorientierung Innenorientierung (Prestige…) Genussorientierung/ Spaßfaktor/Erlebnisgesellschaft-Arbeit als notwendiges Übel Aber teilweise Rückbesinnung-Werte Wandel des Freizeitbereiches Reiseintensität steigt kontinuierlich ( %, %) Schwankungen in der Reiseintensität, wer kein Vermögen hat ist abhängig vom Lohn- z.T Verzicht auf Reise, aber meist nicht auf Hauptreise Ausdruck dafür Reisehäufigkeit ( ,37/ ,32/ ,30/ ,36) Abbau von Reisehindernissen (seit 1952 Paßgesetz)

5 3.1.3. Reiseziele 1961 Freigabe aller Devisenbeschränkungen
Zunahme der Auslandsziele Veränderung der Infrastruktur, besonders der Verkehrsmittel Deutschland weiter Nummer 1 aber %, %, %, %, %, % Rolle Deutschlands-Trends und Gründe dafür?

6 3.1.4. Reiseorganisationsformen
Veranstalterreisen %, %, %, % und % Besonders bei Auslandsreisen gr0ße Bedeutung-warum? Steigende Nachfrage aber immer breiteres Angebot-unübersichtlich Konsumentenschutz/Sicherungsschein/Rechtssicherheit Zunehmende Differenzierung der Veranstalterreisen- Vollpauschalreisen, Teilpauschalreisen, Bausteinprinzip Globalisierung, Veränderung Technik in kürzester Zeit

7 3.1.5. Beherbergungswandel Ferienwohnungen Ferienhäuser Privatzimmer
Clubanlagen AI-Anlagen Themenhotels Veränderung Standard, Sterne Hostels Camping

8 Reiseverkehrsmittel Verschiedene Phasen der Entwicklung (siehe Kopie)-Deutung Bahn- Verlierer: Preis, Ausdünnung, Komfort, Politik, Motorisierung Flug-Gewinner: Diversifizierung der Flughäfen, Größe der Flugzeuge, Preisentwicklung, aber auch gegenläufige Tendenzen wie Komfort, Verpflegung, „Vermassung“,“ Mcdonaldisierung“ Auto-Hauptgewinner: flexibel, Komfort, individuell, Preise Bus –traditionell: bequem, billig, konstante Größe, „Rentnerjet“, Wiederbelebung-neue Rolle

9 3.2. Reisechancen/soziale Differenzierung

10 3.2.1. Einkommen Weniger als 1000 € Einkommen Reiseintensität ca 50%
Mehr als 3500 € Einkommen ca 90% Einkommensungleichheit nimmt zu-Auswirkungen auf Reiseart- zunehmende Differenzierung zwischen billig und teuer

11 Bildung Je höher die formale Bildung umso höher Chancen auf gehobene Stellung, Chancen auf hohes Einkommen (meist) Höhere Bildung bedeutet höhere Reiseintensität Höhere Bildung bedeutet anderes Reiseverhalten Höhere Bildung bedeutet mehr Reiseerfahrung Mit Abschluß Abi/Hochschule Reiseintensität fast 90%, mit Hauptschule ca 65% Wichtig auch Stellung im Beruf Aber auch Wandel, Anteil der Industriearbeiter sinkt (1950 ca 50%, heute ca 30%)

12 3.2.3. Regionale Herkunft Gibt es noch Unterschiede Stadt-Land?
Unterschiede werden geringer Stadtbewohner noch immer mobiler Je kleiner der Ort um so sesshafter Reiseintensität Orte unter 5000 EW ca 71% über EW ca 81%

13 3.2.4. Alter /Familienzyklus
Steigende Reiseintensität der letzten Jahr fast ausschließlich durch Gruppe 50+ Deutliche Abnahme erst ab 70+ Familien/Lebenszyklus Unterschiede aber Angleichung Wichtig Zeitpunkt der Reise je nach Lebenszyklus (flexibel oder weniger) Veränderung durch Demographischen wandel-Best Ager

14 Lebensstile Siehe Reisemotive/Reisearten Punkt 3.3.


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