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Ausgangssituation für Frühförderung
Häufige Überforderung der Erziehungsberechtigten unter immer schwierigeren Bedingungen Steigender Bedarf, hoher Stand an Hilfeangeboten Starre Strukturen innerhalb der Hilfesysteme Geringer Koordinierungsgrad der Einzelangebote Fehlende Inanspruchnahme gerade bei denen, die Hilfe benötigen
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Allgemeine Problemfelder
Zunehmende Anforderungen und Ansprüche an die Normalentwicklung Zunahme der Individualisierung und des sozialen Drucks (Risikogesellschaft) Fehlende Vorbilder und Erfahrungsräume Stigmatisierende Vorerfahrungen Angst vor Kontrolle Fehlende wissenschaftliche Erkenntnisse
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Aktualisierung der Diskussion
Intensivierung der Diskussion um „Vernachlässigungen“ Besonderer Handlungsbedarf im Bereich des Schutzes vor akuten Misshandlungen Erweiterung um eine bildungspolitische Diskussion u.a. im Zuge der Pisa-Ergebnisse Etablierung von sog. „Frühwarnsystemen“
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Spezifische Problemfelder
Verbesserungsbedarf der Qualität der Angebote und Qualifikation der Fachpersonen Fehlende Vernetzung (da kombinierte Angebote signifikant effektiver sind) Verbesserungsbedarf der Passgenauigkeit der Angebote Problem der „Zugangsproblematik“ Keine Finanzierungsgrundlage für niederigschwellige Hilfen Tabuisierte Problematiken (z.B. Annahmepostulat)
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Welche fachlichen Konzepte setzen wir dem entgegen?
??? Traditionelle Einzelförderung der „betroffenen“ Kinder! Fast alle Effektivitätsstudien belegen weltweit, wie gering der Effekt von Einzelförderung ist, wird diese nicht in ein integriertes Gesamtkonzept eingebettet
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