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Paris-Fahrt Mai 2009 der 6a Auf Initiative des SEB mit Unterstützung durch Herrn Rothe und das Lehrerkollegium wurde anlässlich des 10. jährigen Jubiläums.

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1 Paris-Fahrt Mai 2009 der 6a Auf Initiative des SEB mit Unterstützung durch Herrn Rothe und das Lehrerkollegium wurde anlässlich des 10. jährigen Jubiläums des Abi-Bac eine Städtefahrt nach Paris geplant. Alle 5. und 6. Klassen wurden angesprochen, im Mai gemeinsam eine Tagesfahrt nach Paris zu unternehmen. Diesen Gedanken hatte die Klasse 6a unter der Leitung von Herrn Mylius aufgegriffen und aus der Tagesfahrt eine Wochenendfahrt mit allen Schülern der 6a organisiert. Der Zuspruch aus der Klasse von den Schülern und den Eltern war überwältigend, so dass der Bus mit 50 Sitzplätzen bis auf den letzten Platz ausgebucht wurde. Im Französisch-Unterricht bereitete Frau Waldkirch die Fahrt mit gezielten Themen vor um den Schülern einen Vorgeschmack auf Paris zu geben - - Paris die Stadt der vielen Möglichkeiten

2 Der obligatorische Start am Messplatz in Landau Und immer die Fragen zu Beginn: Ist das Gepäck komplett im Bus, habe ich auch meinen Ausweis mit dabei, liegt nicht noch eine Jacke zu Hause…. Sind jetzt alle da…… JA - jetzt kann es los gehen. Und immer die Fragen zu Beginn: Ist das Gepäck komplett im Bus, habe ich auch meinen Ausweis mit dabei, liegt nicht noch eine Jacke zu Hause…. Sind jetzt alle da…… JA - jetzt kann es los gehen.

3 Die Busreise war nicht langweilig, mit viel Unterhaltung und Austausch - bei den Schülern auch mit Play Station, MP3 und Nintendo, bei den Eltern eher mit Büchern oder Reiseführern – näherten wir uns Paris, als unser Bus 150 km vor Paris nicht mehr so wollte wie er sollte. Und so qualmten wir die letzten 150 km bis nach Paris, aber unser Busfahrer brachte uns sicher bis zu unserem Hotel.

4 Unser Hotel. Wie ein Etap-Hotel ist. Groß quadratisch praktisch. Die Zimmerverteilung ging schnell über die Bühne und so zogen alle in ihre Zimmer. Wir waren auf einer Etage untergebracht und noch bis spät in die Nacht war das Laufen von Zimmer zu Zimmer zu hören (wir denken mal es waren Schüler?).

5 Trotz der fortgeschrittenen Zeit bildete sich am Freitagabend noch eine Kleingruppe von 10 Eltern mit Herrn Mylius, die zu Fuß vom Hotel aus zum Sacré- Coeur aufbrachen um die herrliche Sicht über Paris bei Nacht zu erleben. Zum Abschluss kehrte man noch in einer Kneipe ein um die Planung für Samstag fein abzustimmen. Trotz der fortgeschrittenen Zeit bildete sich am Freitagabend noch eine Kleingruppe von 10 Eltern mit Herrn Mylius, die zu Fuß vom Hotel aus zum Sacré- Coeur aufbrachen um die herrliche Sicht über Paris bei Nacht zu erleben. Zum Abschluss kehrte man noch in einer Kneipe ein um die Planung für Samstag fein abzustimmen.

6 Der Samstag Alle fanden den Weg aus dem Bett und an großen runden Tischen nahmen wir das klassische französische Frühstück ein. Da man sich als Gruppe von 50 Personen nicht gut durch Paris bewegen kann, bildeten wir Kleingruppen nach Interessenlage: wer will was besichtigen. Das Motto lautete: Schüler geben vor, Schüler fragen nach, Schüler suchen den Weg, Schüler führen. Die Eltern gehen mit. So brachen alle Kleingruppen auf die Stadt zu erkunden.

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11 Gemeinsames Abendessen Dank der guten Kontakte eines Elternteils konnten wir schon im voraus für den Abend ein gutes Restaurant reservieren, in dem die gesamte Gruppe von 50 Personen gemeinsam zum Abendessen gehen konnte. Das Restaurant liegt an der Champs Elyssee, der pulsierenden Straße in Paris, nahe des Arc de Triomphe. Weitere Bemerkungen Hier war ein Gewimmel von Schilderungen was jeder so an dem Tag erlebt und besichtigt hatte. Schüler und Eltern tauschten sich lebhaft über die Erlebnisse des Tages aus. Auch war es mal erholsam nicht mehr zu laufen oder sich etwas anzuschauen - wir konnten mal sitzen, uns ausruhen, und bekamen dabei ein leckeres Essen.

12 Bevor wir uns nach dem Essen auf den Weg zur Seine-Bootsfahrt machten, gab es noch eine gemeinsame Besichtigung des Arc de Triomphe – natürlich mit Gruppenbild. Es dürfte der größte Kreisverkehr in Frankreich sein - unvorstellbar.

13 Metro-Fahren : Einfaches System, schnelle Orientierung….

14 Paris bei Nacht von der Seine aus gesehen. Für uns alle war es beeindruckend vom Boot aus das beleuchtete Paris zu erleben, die prächtigen Bauten, den Tour Eiffel beleuchtet, Notre Dame ………… Paris bei Nacht von der Seine aus gesehen. Für uns alle war es beeindruckend vom Boot aus das beleuchtete Paris zu erleben, die prächtigen Bauten, den Tour Eiffel beleuchtet, Notre Dame …………

15 Um 23:00Uhr zogen dann die Kleingruppen jeder auf seiner Route mit der Metro ins Hotel. Einen harten Kern von Eltern (Herr Mylius durfte nicht fehlen) zog es noch einmal Richtung Montmartre ins pulsierende Nachtleben.

16 Sonntag Abreisetag Frühstücken wieder an den tollen großen runden Tischen, etwas müde vom Samstag, Abstimmen über das heutige Programm. Für alle Kleingruppen stand heute die Besichtigung des weltberühmten Flohmarkts Marché aux puces an, und natürlich wollte auch jeder schauen ob es nicht etwas zu kaufen gäbe. Es gab ja noch Platz im Gepäckraum… Naheliegend zum Flohmarkt ist Sacré- Coeur so dass die Besichtigungstour hier zu Ende ging.

17 Um 13:00 Uhr startete die Rückreise vom Hotel aus. Mit einem Abstecher am Gare de lEst vorbei gings dann zielstrebig nach Landau. Die ersten Stunden im Bus waren eher ruhig, da doch viel etwas müde waren von den vielen Erlebnissen der letzten Tage. Eindrücke

18 Auf einem Rastplatz schrieben alle Teilnehmer ihre Eindrücke auf ein großes Plakat. Resonanz.

19 Die Reise war ein voller Erfolg. Die Klasse ist enger zusammen gerückt, die Eltern haben sich besser untereinander kennengelernt, es hat allen Spaß gemacht Ein herzlicher Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass diese Fahrt stattfinden konnte, die sich in der Vorbereitung und Durchführung mit engagiert haben! Danke an alle. Und nächstes Jahr ….werden wir wieder zusammen eine Hauptstadt bereisen. Au revoir Franz Schoppe


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