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Standortkarte. Standortkarte Gründung 1867 als Heim für epilepsiekranke Menschen Haus Alt- Ebenezer Friedrich von Bodelschwingh Anstaltsleiter ab 1872.

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2 Standortkarte

3 Gründung 1867 als Heim für epilepsiekranke Menschen
Haus Alt- Ebenezer Friedrich von Bodelschwingh Anstaltsleiter ab 1872

4 Eingliederungshilfe- stationäre Wohneinrichtungen
„Wo steht denn hier die Himmelsleiter?“ Werner Berghaus (Haus Bersaba)

5 „Wenn ich träume, ist Gott da
„Wenn ich träume, ist Gott da. Tagsüber habe ich nicht so ein großes Vertrauen. Beim Musizieren bin ich Gott nah.“ Prinzessin zu Sayn Wittgenstein (Haus Einkehr)

6 „Gott ist mir in Haus Bersaba nahe, weil ich hier glücklich bin
„Gott ist mir in Haus Bersaba nahe, weil ich hier glücklich bin. Gott ist bei mir, weil ich fröhlich bin. Wenn ich traurig bin, ist Gott bei mir. Ich bete abends im Bett für meinen kranken Opa. Dann ist mir Gott ganz nah.“ Marcel Wösthoff „Ich“ Michael Wrachtrup (Haus Bersaba)

7 „Viele Erlebnisse von Bewahrung habe ich im Nachhinein als Himmelsleiter erlebt: Erst kam ich mit meiner Krankheit nicht klar. Doch Krankheit bewahrte mich vor dem Krieg. So habe ich Gottes Nähe erfahren Gottes Nähe erlebe ich in der Zionskirche besonders.“ Werner Rothkranz (Haus Emmaus Bethel)

8 „Gott ist bei uns. er lässt sich nicht sehen.
Aber: Er kann sogar ein Zuckerkörnchen sehen! Vielleicht war der Traum für Jakob ein Ansporn, seinen Weg weiter zu gehen.“ Manfred Wunnenberg (Haus Einkehr Bethel)

9 „Als ich nach Bethel kam dachte ich, ich wäre wer weiß wie behindert
„Als ich nach Bethel kam dachte ich, ich wäre wer weiß wie behindert. Dann sah ich zum erst an Mal einen großen Anfall. Jetzt weiß ich, hier habe ich die Sicherheit und Unterstützung, die ich selbst brauche und ich kann den Menschen helfen und sie unterstützen, die schwächer sind als ich.“ Angelika Schmieder (Appartment von Haus Emmaus)

10 Fachkrankenhaus- Wohneinrichtung für Menschen
mit komplexen Behinderungen und Epilepsie „Bei den Mitarbeitern im Dienstzimmer- in Sicherheit- und bei meinen Eltern!“ Barbara Thoms (Haus Ebenezer)

11 „Unsere Himmelsleiter ist die Musik“
Posaunenmission Bethel Seit 140 Jahren auf Tonleitern unterwegs „Bersaba-Chor“ Hier entstand das Lied: „Das ist eine Leiter, denk doch auch mal weiter…“

12 „Meine Himmelsleiter, wie ich sie nennen möchte, sehe ich von meinem Balkon aus. Dort habe ich eine wunderschöne Aussicht. Über den hohen Bäumen ist der Himmel unendlich und lädt zum Träumen ein. Ich denke über den Tag nach und danke Gott von ganzem Herzen, dass es mir in meinem hohen Alter noch so gut geht. Mit der Bitte um Beistand schließe ich mein Gebet und kann mir über den Baumwipfeln meine Himmelsleiter vorstellen.“ Altenhilfe Ingeborg Gnauert, (Birkenhof Wohnstift Kirchrode)

13 Mitarbeiterin Pflege (Hannover)
„Die Himmelsleiter hat für mich keinen bestimmten Standort, sondern sie besteht aus einzelnen Begebenheiten, z.B. wenn ein Bewohner sagt: „Es ist schön, dass Sie wieder da sind, ich habe Sie vermisst.“ So eine Aussage ist für mich wie eine Sprosse auf der Himmelsleiter.“ Mitarbeiterin Pflege (Hannover)

14 „Mir fiel spontan ein Strickmuster mit dem Namen „Himmelsleiter“ ein
„Mir fiel spontan ein Strickmuster mit dem Namen „Himmelsleiter“ ein. Dieses Muster stricke ich oft. Entweder als Socken oder Mützen für die Frühchen der Frühgeborenenintensivstation oder als Einschlagdecke für die Sternenkinder. Die gestrickten Einschlagtücher sind für die, die es leider nicht aus dem überall –Bethel- genannten Ort in die Welt hinaus schaffen. Ich habe damit für mich die Himmelsleiter gefunden.“ Krankenhaus Martina Beckmann (Krankenschwester Evangelisches Klinikum Bethel)

15 Personengemeinschaft z.B. Diakonissen
„Ich denke, Vater Bodelschwingh hat nicht eine Leiter mit 150 Sprossen gesehen, als er diesen Ort Bethel nannte. Er sah die Menschen, die Hilfe brauchten und war Gott dankbar für jeden kleinen Schritt, den er mit ihnen gehen konnte. Vater Bodelschwingh hat gesagt, es geht kein Mensch über diese Erde, den Gott nicht liebt. – Und weil er wusste, dass in Jesus Christus jeder unser Bruder oder Schwester ist, ob er Hilfe braucht oder Hilfe gibt, konnte er so im Segen wirken. Für Bethel wünsche ich, dass die Himmelsleiter immer eine gute Stabilität bis oben behält, so dass viele Engel auf- und absteigen können.“ Diakonisse Elisabeth Christiani

16 Kinder- und Jugendhospiz
„Im Laufe meines freiwilligen sozialen Jahres durfte ich Bethel und vor allem das Kinder- und Jugendhospiz genauer kennenlernen und das Zusammenleben unterschiedlichster Menschen erleben. Ich habe viele Erfahrungen gesammelt, so dass ich auf meiner ganz persönlichen Himmelsleiter weiter klettern konnte, da mich die Arbeit in Bethel unglaublich bereichert hat. Die Kinder im Hospiz geben mir so viel Lebensfreude zurück und jedes Kind und jeder Moment mit ihm ist total wertvoll. Ein kleines Lächeln reicht aus, um glücklich zu sein und zu wissen, dass sich diese Arbeit lohnt. Ich wünsche jedem auch mal diese Art von Erfahrung zu erleben, um auf seiner persönlichen Himmelsleiter der Sonne ein Stück näher zu kommen.“ Kinder- und Jugendhospiz Carina Heidebruch (Betheljahr-Praktikantin)

17 Verwaltung „Meine Himmelsleiter steht in Bethel bei den Menschen, die mein Herz berühren und mein Leben gespurt und verändert haben.“ Monika Holtermann (Vorstandssekretärin)

18 Werkstatt „Mein Freund hat mir das Leben gerettet, so dass ich hier in der Werkstatt einen Arbeitsplatz finden konnte. Das sind für mich so etwas wie Stufen auf dieser Himmelsleiter.“ Alexander Michel (Beschäftigter Werkstatt am Meierteich in Bielefeld) 

19 Stationäre Wohneinrichtung für Menschen mit psychischen Erkrankungen
„Jakob war ganz allein und wurde von Gott anerkannt. Hier im Haus Triangel fühle ich mich anerkannt als ein Mensch wie alle anderen.“ Oliver Röhlen (Haus Triangel)

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