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Den Pausenknopf drücken

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Präsentation zum Thema: "Den Pausenknopf drücken"—  Präsentation transkript:

1 Den Pausenknopf drücken
Wir entwickeln Technologien nicht, um zu tun, was wir wollen, sondern wir tun das, was sie möglich machen. Zygmunt Baumann Wer keine Zeit zum Ruhen hat, hat auch keine Zeit zum Leben!?

2 Leben ist mehr … Manche haben ihren Stress mit der Ruhe …

3 Frei sein ist mehr, als frei haben
Die Einen glauben, sich keine Ruhe gönnen zu können, Andere haben Zeit, fühlen sich aber nicht frei.

4 Fleiss und Abgrenzung als Lebensaufgabe
Das Leben und die Freude lassen sich nicht nachholen. Was passt zu Meinem Typ Meiner Situation Meiner Lebensphase

5 Mein Ruhepunkt? Wie steht es mit meiner Lebensfreude?
Welche Freude oder Pause verschiebe ich unnötig? Was ist meine andere Perspektive (ruhen, loslassen, ablassen)? Kann ich mit mir etwas anfangen, wenn nichts vorgegeben ist? Wo ist es dran Gas zu geben? Wo ist Bremsen angesagt? Merkvers: Markus 2,27 «Der Sabbat ist für den Menschen gemacht, nicht der Mensch für den Sabbat.» Konkreter Schritt: Gebet nach dem Gottesdienst

6 Zum Vertiefen und Weiterdenken
Wann und wie «ruhe» ich? Wie suche und finde ich meine «andere(n)» Perspektive(n)? Fragen von Folie 5 Wo fällt es mir schwer, den Prozess rund um mein «Ruhen» auszuhalten? Was könnte eine Hilfe sein? Mein konkreter Schritt? Bibelstellen: 1.Mo 2,2f; 2.Mo 23,12; Mt 11,28ff; Mk 2,27; Luk 12,15; Rö 14,5f; Kol 2,16f;


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