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Das buch der Bücher neu entdecken

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Präsentation zum Thema: "Das buch der Bücher neu entdecken"—  Präsentation transkript:

1 Das buch der Bücher neu entdecken
Kunstwerk Bibel Das buch der Bücher neu entdecken

2 Die schönheit der bibel

3 Wie funktioniert die bibel?

4 Wie sollen wir lesen?

5 Was ist die bibel?

6 Die bibel ist ein text

7 Mose war durchaus fähig, eine vorrangige Stellung unter den Großen der Erde einzunehmen, am Hof des berühmtesten Königreichs zu glänzen und es mit Machtfülle zu regieren. Durch seine Geistesgröße zeichnete er sich vor den großen Männern aller Zeiten aus. Als Geschichtsschreiber, Dichter, Philosoph, Heerführer und Gesetzgeber sucht er seinesgleichen Patriarchen und Propheten, 224

8 Demut Den text respektieren

9 Sich zeit nehmen für den text
geduld Sich zeit nehmen für den text

10 Die Bibel enthält alle Grundwahrheiten, die erforderlich sind, damit der Mensch sein irdisches Leben bewältigen und sich auf das zukünftige Leben vorbereiten kann. Diese Prinzipien kann jeder verstehen. Wer die Botschaft der Bibel schätzen gelernt hat, der kann keinen einzigen Text in der Bibel lesen, ohne darin einen guten und hilfreichen Gedanken zu finden. Das Wertvollste in der Bibel wird allerdings nicht durch gelegentliches Lesen hier und da gewonnen. Die erstaunliche Entfaltung der biblischen Wahrheit erschließt sich nicht dem flüchtigen und oberflächlichen Leser. Viele Schätze der Bibel befinden sich viel tiefer und können nur durch intensives Studium und beständige Anstrengung gehoben werden. Erziehung, 127

11 neugier Mehr vom Text erwarten

12 Die bibel ist ein text

13 Autor Text leser

14 Was will der autor sagen?

15 Wie kommuniziert der autor?

16 Wir müssen den göttlichen Autor fragen

17 Wir müssen den text studieren

18 1. Mose 1

19 1 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde
1 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. 2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 4 Und Gott sah das Licht, dass es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. 5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag. 6 Und Gott sprach: Es werde eine Wölbung mitten in den Wassern, und es sei eine Scheidung zwischen den Wassern und den Wassern! 7 Und Gott machte die Wölbung und schied die Wasser, die unterhalb der Wölbung von den Wassern, die oberhalb der Wölbung waren. Und es geschah so. 8 Und Gott nannte die Wölbung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag. 1. Mose 1,1-8

20 Merkmale des Texts Der Text ist kurz

21 1 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde
1 Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. 2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 4 Und Gott sah das Licht, dass es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. 5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag. 6 Und Gott sprach: Es werde eine Wölbung mitten in den Wassern, und es sei eine Scheidung zwischen den Wassern und den Wassern! 7 Und Gott machte die Wölbung und schied die Wasser, die unterhalb der Wölbung von den Wassern, die oberhalb der Wölbung waren. Und es geschah so. 8 Und Gott nannte die Wölbung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag. 1. Mose 1,1-8

22 Merkmale des Texts Der Text ist kurz Der Text wiederholt sich

23 7 Tage 7 Wörter in Vers 1 14 (2 x 7) Wörter in Vers 2 21 (3 x 7) Mal „Erde” 21 (3 x 7) Mal „Himmel” 35 (5 x 7) Mal „Gott” 7 Mal „Und Gott sprach” + Befehl 7 Mal „Und Gott sah, dass es gut war” 7. Tag: 3 Aussagen zum 7. Tag mit jeweils 7 Wörtern

24 Merkmale des Texts Der Text ist kurz Der Text wiederholt sich
Der Text ist sehr präzise geschrieben

25 Wir müssen nicht nur auf den Inhalt sondern auch auf die form des Texts achten

26 Warum steht es so da wie es dasteht?
Die wichtige frage: Warum steht es so da wie es dasteht?

27 1. Mose 4

28 1 Und der Mensch erkannte seine Frau Eva, und sie wurde schwanger und gebar Kain; und sie sagte: Ich habe einen Mann hervorgebracht mit dem HERRN. 2 Und sie gebar noch einmal, und zwar seinen Bruder, den Abel. 1. Mose 4,1-2

29 1 Und der Mensch erkannte seine Frau Eva, und sie wurde schwanger und gebar Kain; und sie sagte: Ich habe einen Mann hervorgebracht mit dem HERRN. 2 Und sie gebar noch einmal, und zwar seinen Bruder, den Abel. 1. Mose 4,1-2

30 1 Und der Mensch erkannte seine Frau Eva, und sie wurde schwanger und gebar Kain; und sie sagte: Ich habe einen Mann hervorgebracht mit dem HERRN. 2 Und sie gebar noch einmal, und zwar seinen Bruder, den Abel. Und Abel wurde ein Schafhirt, Kain aber wurde ein Ackerbauer Und Kain sprach zu seinem Bruder Abel. Und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und erschlug ihn. 9 Und der HERR sprach zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel ? Und er sagte: Ich weiß nicht. Bin ich meines Bruders Hüter? 10 Und er sprach: Was hast du getan! Horch! Das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Ackerboden her. 11 Und nun, verflucht seist du von dem Ackerboden hinweg, der seinen Mund aufgerissen hat, das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen! 1. Mose 4,

31 Merkmale des texts Der Text ist kurz Der Text wiederholt sich
Der Text ist sehr präzise geschrieben Der Text enthält Leitwörter

32 1. Mose 1

33 1. Tag 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 4 Und Gott sah das Licht, dass es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. 5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag.

34 1. Tag 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 4 Und Gott sah das Licht, dass es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. 5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag. 4. Tag 14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Wölbung des Himmels werden, um zu scheiden zwischen Tag und Nacht…15 und sie sollen als Lichter an der Wölbung des Himmels dienen…16 Und Gott machte die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Wölbung des Himmels, über die Erde zu leuchten 18 und zu herrschen über den Tag und über die Nacht und zwischen dem Licht und der Finsternis zu scheiden. … Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein vierter Tag.

35 2. Tag 6 Und Gott sprach: Es werde eine Wölbung mitten im Wasser, und es sei eine Scheidung zwischen den Wassern und den Wassern! 7 Und Gott machte die Wölbung und schied die Wasser, die unterhalb der Wölbung von den Wassern, die oberhalb der Wölbung waren. Und es geschah so. 8 Und Gott nannte die Wölbung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag.

36 2. Tag 6 Und Gott sprach: Es werde eine Wölbung mitten im Wasser, und es sei eine Scheidung zwischen den Wassern und den Wassern! 7 Und Gott machte die Wölbung und schied die Wasser, die unterhalb der Wölbung von den Wassern, die oberhalb der Wölbung waren. Und es geschah so. 8 Und Gott nannte die Wölbung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag. 5. Tag 20 Und Gott sprach: Es sollen die Wasser vom Gewimmel lebender Wesen wimmeln, und Vögel sollen über der Erde fliegen unter der Wölbung des Himmels! 21 Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und alle sich regenden lebenden Wesen, von denen die Wasser wimmeln, nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. 22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt das Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich vermehren auf der Erde! 23 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein fünfter Tag.

37 3. Tag 9 Und Gott sprach: Es soll sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort sammeln, und es werde das Trockene sichtbar! Und es geschah so. 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Ansammlung des Wassers nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringt, Fruchtbäume, die auf der Erde Früchte tragen nach ihrer Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut das Samen hervorbringt nach seiner Art und Bäume, die Früchte tragen

38 3. Tag 9 Und Gott sprach: Es soll sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort sammeln, und es werde das Trockene sichtbar! Und es geschah so. 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Ansammlung des Wassers nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringt, Fruchtbäume, die auf der Erde Früchte tragen nach ihrer Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut das Samen hervorbringt nach seiner Art und Bäume, die Früchte tragen 6. Tag 24 Und Gott sprach: Die Erde bringen lebende Wesen hervor nach ihrer Art: Vieh und kriechende Tiere und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es geschah so. 25 Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art und Vieh nach seiner Art und alle kriechenden Tiere auf dem Erdboden nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. 26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, uns ähnlich!... 29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alle Samen tragende Kraut gegeben, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen; …

39 A 1. Tag: Licht – Finsternis, Tag – Nacht B 2. Tag: Wasser – Himmel C 3. Tag: Erde, Bäume, Pflanzen, Samen, Frucht A’ 4. Tag: Licht – Finsternis, Tag – Nacht B’ 5. Tag: Wasser – Himmel C’ 6. Tag: Erde, Bäume, Pflanzen, Samen, Frucht

40 Die chiastische Struktur
2 Strukturen Die Parallelstruktur A B C A’ B’ C’ Die chiastische Struktur A B X B’ A’

41 Die Josef-geschichte A Beginn der Geschichte: Hass der Brüder – sie werden niederfallen (37,2-11) B Jakob trauert über den „Tod“ Josefs (37,12-36) C Juda hervorgehoben (38,1-30) D Josef als Sklave in Ägypten, findet Gunst (39,1-23) E Josef rettet Ägypten, möglich durch Gunst des Pharao (40,1-41,57) F Brüder reisen nach Ägypten (42,1-43,34) X Brüder bestehen Prüfung, Josef gibt sich zu erkennen (44-45) F’ Familie reist nach Ägypten (46,1-27) E‘ Josef rettet Familie, möglich durch Gunst des Pharao (46,28-47,12) D‘ Ägypter werden „Sklaven“ Josefs, finden Gunst (47,13-31) C‘ Juda hervorgehoben (48,1-49,28) B‘ Josef trauert über den Tod Jakobs (49,29-50,14) A‘ Ende der Geschichte: Liebe Josefs – Brüder fallen nieder (50,15-26)

42 Merkmale des texts Der Text ist kurz Der Text wiederholt sich
Der Text ist sehr präzise geschrieben Der Text enthält Leitwörter Der Text hat eine Struktur

43 1. Mose 5

44 1 Dies ist das Buch der Geschlechterfolge Adams
1 Dies ist das Buch der Geschlechterfolge Adams. An dem Tag, als Gott Adam schuf, machte er ihn Gott ähnlich. 2 Als Mann und Frau schuf er sie, und er segnete sie und gab ihnen den Namen Mensch, an dem Tag, als sie geschaffen wurden Und Adam lebte 130 Jahre und zeugte einen Sohn ihm ähnlich, nach seinem Bild, und gab ihm den Namen Set. 4 Und die Tage Adams, nachdem er Set gezeugt hatte, betrugen 800 Jahre, und er zeugte Söhne und Töchter. 5 Und alle Tage Adams, die er lebte, betrugen 930 Jahre, dann starb er Und Set lebte 105 Jahre und zeugte Enosch. 7 Und Set lebte, nachdem er Enosch gezeugt hatte, 807 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 8 Und alle Tage Sets betrugen 912 Jahre, dann starb er Und Enosch lebte 90 Jahre und zeugte Kenan. 10 Und Enosch lebte, nachdem er Kenan gezeugt hatte, 815 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 11 Und alle Tage von Enosch betrugen 905 Jahre, dann starb er. -

45 1 Dies ist das Buch der Geschlechterfolge Adams
1 Dies ist das Buch der Geschlechterfolge Adams. An dem Tag, als Gott Adam schuf, machte er ihn Gott ähnlich. 2 Als Mann und Frau schuf er sie, und er segnete sie und gab ihnen den Namen Mensch, an dem Tag, als sie geschaffen wurden Und Adam lebte 130 Jahre und zeugte einen Sohn ihm ähnlich, nach seinem Bild, und gab ihm den Namen Set. 4 Und die Tage Adams, nachdem er Set gezeugt hatte, betrugen 800 Jahre, und er zeugte Söhne und Töchter. 5 Und alle Tage Adams, die er lebte, betrugen 930 Jahre, dann starb er Und Set lebte 105 Jahre und zeugte Enosch. 7 Und Set lebte, nachdem er Enosch gezeugt hatte, 807 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 8 Und alle Tage Sets betrugen 912 Jahre, dann starb er Und Enosch lebte 90 Jahre und zeugte Kenan. 10 Und Enosch lebte, nachdem er Kenan gezeugt hatte, 815 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 11 Und alle Tage von Enosch betrugen 905 Jahre, dann starb er. -

46 12 Und Kenan lebte 70 Jahre und zeugte Mahalalel
12 Und Kenan lebte 70 Jahre und zeugte Mahalalel. 13 Und Kenan lebte, nachdem er Mahalalel gezeugt hatte, 840 Jahre und zeugte Söhne und Töchter Und alle Tage Kenans betrugen 910 Jahre, dann starb er Und Mahalalel lebte 65 Jahre und zeugte Jered. 16 Und Mahalalel lebte, nachdem er Jered gezeugt hatte, 830 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 17 Und alle Tage Mahalalels betrugen 895 Jahre, dann starb er Und Jered lebte 162 Jahre und zeugte Henoch. 19 Und Jered lebte, nachdem er Henoch gezeugt hatte, 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 20 Und alle Tage Jereds betrugen 962 Jahre, dann starb er Und Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. 22 Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 23 Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. 24 Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn hinweg. -

47 25 Und Metuschelach lebte 187 Jahre und zeugte Lamech
25 Und Metuschelach lebte 187 Jahre und zeugte Lamech. 26 Und Metuschelach lebte, nachdem er Lamech gezeugt hatte, 782 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 27 Und alle Tage Metuschelachs betrugen 969 Jahre, dann starb er Und Lamech lebte 182 Jahre und zeugte einen Sohn. 29 Und er gab ihm den Namen Noah, indem er sagte: Dieser wird uns trösten über unserer Arbeit und über der Mühsal unserer Hände von dem Erdboden, den der HERR verflucht hat Und Lamech lebte, nachdem er Noah gezeugt hatte, 595 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 31 Und alle Tage Lamechs betrugen 777 Jahre, dann starb er Und Noah war 500 Jahre alt; und Noah zeugte Sem, Ham und Jafet.

48 1. Mose 4 und 5 1. Mose 5 1. Mose 4 Adam Adam Kain Set Henoch Enosch
Irad Mehujael Metuschael Lamech 1. Mose 5 Adam Set Enosch Kenan Mahalalel Jered Henoch Metuschelach Lamech Noah

49 Merkmale des texts Der Text ist kurz Der Text wiederholt sich
Der Text ist sehr präzise geschrieben Der Text enthält Leitwörter Der Text hat eine Struktur Der Text hat einen Kontext

50 1. Mose 37 und 38 1. Mose 37,32-33 Dann schickten sie den bunten Leibrock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Das haben wir gefunden. Untersuche doch, ob es der Leibrock deines Sohnes ist oder nicht! Da untersuchte er ihn und sagte: 1. Mose 38,25-26 Als sie nun hinausgeführt wurde, da schickte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von einem Mann, dem dies gehört, bin ich schwanger. Und sie sagte: Untersuche doch, wem dieser Siegelring und diese Schnur und dieser Stab gehört! Da untersuchte es Juda und sagte:

51 1. Mose 37 und 38 1. Mose 37,32-33 Dann schickten sie den bunten Leibrock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Das haben wir gefunden. Untersuche doch, ob es der Leibrock deines Sohnes ist oder nicht! Da untersuchte er ihn und sagte: 1. Mose 38,25-26 Als sie nun hinausgeführt wurde, da schickte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von einem Mann, dem dies gehört, bin ich schwanger. Und sie sagte: Untersuche doch, wem dieser Siegelring und diese Schnur und dieser Stab gehört! Da untersuchte es Juda und sagte:

52 Richter 16 und 17 Richter 17,2 Richter 16,5
Da gingen die Fürsten der Philister zu ihr hinauf und sagten zu ihr: Betöre ihn und sieh, wodurch seine Kraft so groß ist und wodurch wir ihn überwältigen können, dass wir ihn binden, um ihn zu bezwingen! Wir wollen dir jeder 1100 Silberlinge geben. Richter 17,2 Der sagte zu seiner Mutter: Die 1100 Silberlinge, die dir genommen worden sind und derentwegen du einen Fluch ausgestoßen und ihn auch vor meinen Ohren ausgesprochen hast, - siehe, das Silber ist bei mir. Ich selbst habe es genommen.

53 Richter 16 und 17 Richter 17,2 Richter 16,5
Da gingen die Fürsten der Philister zu ihr hinauf und sagten zu ihr: Betöre ihn und sieh, wodurch seine Kraft so groß ist und wodurch wir ihn überwältigen können, dass wir ihn binden, um ihn zu bezwingen! Wir wollen dir jeder 1100 Silberlinge geben. Richter 17,2 Der sagte zu seiner Mutter: Die 1100 Silberlinge, die dir genommen worden sind und derentwegen du einen Fluch ausgestoßen und ihn auch vor meinen Ohren ausgesprochen hast, - siehe, das Silber ist bei mir. Ich selbst habe es genommen.

54 1. Mose 16

55 1 Und Sarai, Abrams Frau, gebar ihm keine Kinder
1 Und Sarai, Abrams Frau, gebar ihm keine Kinder. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, deren Name war Hagar. 2 Und Sarai sagte zu Abram: Siehe doch, der Herr hat mich verschlossen, dass ich nicht gebäre. Geh doch zu meiner Magd ein! Vielleicht werde ich aus ihr erbaut werden. Und Abram hörte auf Sarais Stimme. 3 Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre Magd, die Ägypterin Hagar, nachdem Abram zehn Jahre im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, ihm zur Frau.

56 1 Und Sarai, Abrams Frau, gebar ihm keine Kinder
1 Und Sarai, Abrams Frau, gebar ihm keine Kinder. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, deren Name war Hagar. 2 Und Sarai sagte zu Abram: Siehe doch, der Herr hat mich verschlossen, dass ich nicht gebäre. Geh doch zu meiner Magd ein! Vielleicht werde ich aus ihr erbaut werden. Und Abram hörte auf Sarais Stimme. 3 Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre Magd, die Ägypterin Hagar, nachdem Abram zehn Jahre im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, ihm zur Frau.

57 15 Und Hagar gebar dem Abram einen Sohn; und Abram gab seinem Sohn, den Hagar geboren hatte, den Namen Ismael Und Abram war 86 Jahre alt, als Hagar dem Abram Ismael gebar.

58 1. Mose 16,1-3 2 Und Sarai sagte zu Abram: Siehe doch, der Herr hat mich verschlossen, dass ich nicht gebäre. Geh doch zu meiner Magd ein! Vielleicht werde ich aus ihr erbaut werden. Und Abram hörte auf Sarais Stimme. 3 Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre Magd, die Ägypterin Hagar, nachdem Abram zehn Jahre im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, ihm zur Frau. 1. Mose 3,6.17 Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß. Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten habe: Du sollst davon nicht essen! …

59 Merkmale des Texts Der Text ist kurz Der Text wiederholt sich
Der Text ist sehr präzise geschrieben Der Text enthält Leitwörter Der Text hat eine Struktur Der Text hat einen Kontext Der Text baut auf vorhergehenden Texten auf

60 1. Mose 1-11

61 Schöpfung: Anfang, Segen (1,1-2,3)
Sünde: Nacktheit, bedecken, Fluch (2,4-3,24) Keine Nachkommen des jüngeren gerechten Sohnes Abel (4,1-16) Nachkommen des sündigen Sohnes Kain (4,17-26) Nachkommen des auserwählten Sohnes Seth: 10 Generationen (5,1-32) Sünde, die zum Gericht führt: Söhne Gottes (6,1-4) Kurze Einführung: Noah, 3 Söhne (6,5-8) Flut: Neuschöpfung, Segen (6,9-9,19) Sünde: Nacktheit, bedecken, Fluch (9,20-29) Nachkommen des jüngeren gerechten Sohnes Jafet (10,1-5) Nachkommen des sündigen Sohnes Ham (10,6-20) Nachkommen des auserwählten Sohnes Sem: 10 Generationen (10,21-32) Sünde, die zum Gericht führt: Turmbau zu Babel (11,1-9) Kurze Einführung: Terach, 3 Söhne (11,27-32)

62 Merkmale des texts Der Text ist kurz Der Text wiederholt sich
Der Text ist sehr präzise geschrieben Der Text enthält Leitwörter Der Text hat eine Struktur Der Text hat einen Kontext Der Text baut auf vorhergehenden Texten auf Der Text spielt die Geschichte der Erlösung immer wieder durch

63 Exil und Rückkehr in das land
Noah: Flut – Rückkehr in das Land Abraham: Ägypten – Rückkehr in das Land Jakob: zu Laban – Rückkehr in das Land Israel 1: Ägypten – versuchte Rückkehr in das Land Israel 2: 40 Jahre Wüste – Rückkehr in das Land Ruth: Moab – Rückkehr in das Land David: Wüste – Rückkehr in das Land Elia: Bach Krit/Zarpat – Rückkehr in das Land Elisa: Über den Jordan – Rückkehr in das Land Israel 3: Babylon – Rückkehr in das Land Jesus: Wüste – Rückkehr in das Land Gemeinde: Wüste – Rückkehr in das Land

64 Abraham und Israel Abraham Israel Hungersnot (Gen 12,10)
Geht nach Ägypten Plagen (Gen 12,17) Pharaoh schickt ihn fort (Gen 12,19-20) Auszug (Gen 13,1) Reichtum (Silber, Gold, Vieh – Gen 12,16; 13,3) Israel Hungersnot (Gen 41,54) Gehen nach Ägypten Plagen (Exod 7-11) Pharaoh schickt sie fort (Exod 12,32-33) Auszug (Exod 12,37) Reichtum (Silber, Gold, Vieh – Exod 12,35.38)

65 Jakob und david Jakob David Von Esau gehasst
Verlässt das Haus des Vaters Im Haus Labans Hat Erfolg Rahel angeboten, dann zurückgezogen Wird Schwiegersohn Flucht – Verfolgung Rahel lügt/Götzenbild Laban: Warum betrogen? David Von den Brüdern gehasst Verlässt das Haus des Vaters Im Haus Sauls Hat Erfolg Merab angeboten, dann zurückgezogen Wird Schwiegersohn Flucht – Verfolgung Michal lügt/Götzenbild Saul: Warum betrogen?

66 Josef und daniel Josef Daniel „Nach zwei Jahren“ (Gen 41,1)
Pharao hat Träume (41,1) „Da war sein Geist voller Unruhe“ (Gen 41,8) „und er...ließ alle Wahrsagepriester...rufen“ (Gen 41, 8) Sie können die Träume nicht deuten (Gen 41,8) Der Mundschenk schlägt den Juden Josef vor (Gen 41,12) Josef gibt Gott die Ehre (41,16) Josef deutet den Traum (41,25-36) Pharao belohnt Josef (41,40-46) Daniel „Im zweiten Jahr“ (Dan 2,1) König hat Träume (Dan 2,1) „So dass sein Geist beunruhigt wurde“ (Dan 2,1) „und der König befahl, dass man die Wahrsagepriester... rufen sollte (Dan 2,2) Sie können die Träume nicht deuten (Dan 2,11) Arjoch schlägt den Juden Daniel vor (Dan 2,25) Daniel gibt Gott die Ehre (2,27) Daniel deutet den Traum (2,31-45) König belohnt Daniel (2,48)

67 Merkmale des texts Der Text ist kurz Der Text wiederholt sich
Der Text ist sehr präzise geschrieben Der Text enthält Leitwörter Der Text hat eine Struktur Der Text hat einen Kontext Der Text baut auf vorhergehenden Texten auf Der Text spielt die Geschichte der Erlösung immer wieder durch Der Text weist auf Jesus hin

68 Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen. Johannes 5,39

69 Und er sprach zu ihnen: Ihr Unverständigen und im Herzen langsam, an alles zu glauben, was die Propheten geredet haben! Musste nicht der Christus dies leiden und in seine Herrlichkeit hineingehen? Und von Mose und allen Propheten anfangend, erklärte er ihnen in allen Schriften das, was ihn betraf Lukas 24,25-27

70 Er sprach aber zu ihnen: Dies sind meine Worte, die ich zu euch redete, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses und in den Propheten und Psalmen Lukas 24,44

71 Auch viele andere Zeichen hat nun zwar Jesus vor den Jüngern getan, die nicht in diesem Buch geschrieben sind. Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen Johannes 20,30-31

72 Das große Thema der Bibel, das tatsächlich im Zentrum aller anderen Themen in der gesamten Bibel steht, ist der Plan der Erlösung, mit dem das Bild Gottes im Menschen wiederhergestellt werden soll. Angefangen von der ersten angedeuteten Hoffnung im Urteil Gottes im Garten Eden bis zu dieser letzten und herrlichen Verheißung in der Offenbarung: „Sie werden sein Angesicht sehen; und sein Name wird an ihren Stirnen sein“ (Offb 22,4) geht es in jedem Buch und in jedem Text der Bibel um dieses erstaunliche Thema, nämlich die Wiederherstellung des Menschen durch die Kraft Gottes, „der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus“ (1. Korinther 15,57). Wer das begreift, hat ein unbegrenztes Studium vor sich, und er hat den Schlüssel, um die Tür zum ganzen Schatzhaus in Gottes Wort zu öffnen. Erziehung, 129

73 Diener des Evangeliums, 280
Christi Opfer zur Versöhnung der Sünde ist die große Wahrheit, an der alle anderen Wahrheiten hängen. Um richtig verstanden und gewürdigt zu werden, muss jede Wahrheit im Wort Gottes, vom ersten Buch Mose bis zur Offenbarung, in dem vom Kreuz auf Golgatha ausströmenden Licht erforscht werden. Ich halte euch das erhabene, großartige Denkmal der Gnade und der Wiedergeburt, des Heils und der Erlösung vor — den am Kreuz erhöhten Sohn Gottes. Das soll die Grundlage einer jeden von unsern Predigern gehaltenen Rede sein. Diener des Evangeliums, 280

74 Johannes 2,1-11

75 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut! 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war - und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es - ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. Johannes 2,1-11

76 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut! 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war - und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es - ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. Johannes 2,1-11

77 Duden: Etwas (Sichtbares, spürbares, besonders eine Verhaltensweise, Erscheinung, ein geschehen, vorgang, ereignis, O.Ä.), was jemandem etwas zeigt, für jemanden ein anzeichen, Symptom, vorzeichen darstellt

78 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut! 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war - und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es - ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. Johannes 2,1-11

79 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. Johannes 2,1-11

80 Einleitung: Kana in Galiläa, Jesus, Jünger (vv 1-2)
Hauptteil (vv 3-10) Schluss: Kana in Galiläa, Jesus, Jünger (v 11)

81 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut! 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war - und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es - ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. Johannes 2,1-11

82 Einleitung: Kana in Galiläa, Jesus, Jünger (vv 1-2)
Kein Wein Wasser Wein Schluss: Kana in Galiläa, Jesus, Jünger (v 11)

83 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut! 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war - und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es - ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. Johannes 2,1-11

84 5 Szenen Mutter und Jesus (vv 3-4) Mutter und Diener (v 5)
Jesus und Diener (vv 7-8) Speisemeister und Diener (v 9a) Speisemeister und Bräutigam (vv 9b-10)

85 5 Szenen Mutter und Jesus (vv 3-4) Mutter und Diener (v 5)
Jesus und Diener (vv 7-8) Speisemeister und Diener (v 9a) Speisemeister und Bräutigam (vv 9b-10)

86 5 Szenen Mutter und Jesus Mutter und Diener Jesus und Diener
Speisemeister und Diener Speisemeister und Bräutigam

87 5 SZenen Mutter und Jesus Mother und Diener Jesus und Diener
Speisemeister und Diener Speisemeister und Bräutigam

88 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. Johannes 2,1-11

89 A Einleitung: Kana in Galiläa, Jesus, Jünger (vv 1-2)
B Mutter und Jesus (vv 3-4) C Mutter und Diener (v 5) X Jesus und Diener (vv 6-8) C’ Speisemeister und Diener (v 9a) B’ Speisemeister und Bräutigam (vv 9b-10) A’ Schluss: Kana in Galiläa, Jesus, Jünger (v 11)

90 A Einleitung: Kana in Galiläa, Jesus, Jünger (vv 1-2)
B Mutter und Jesus (vv 3-4) C Mutter und Diener (v 5) X Jesus und Diener (vv 6-8) C’ Speisemeister und Diener (v 9a) B’ Speisemeister und Bräutigam (vv 9b-10) A’ Schluss: Kana in Galiläa, Jesus, Jünger (v 11) Kein Wein Wasser zu Wein Wein

91 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es.

92 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es.

93 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es.

94 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es.

95 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es.

96 Reinigung Fülle Wort Jesu Gehorsam der Diener

97 Reinigung Fülle Wort Jesu Glaube der Diener

98 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut! 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war - und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es - ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. Johannes 2,1-11

99 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut! 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war - und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es - ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. Johannes 2,1-11

100 Der dritte Tag 29 Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt! 35 Am folgenden Tag stand Johannes wieder da und zwei von seinen Jüngern; 36 und hinblickend auf Jesus, der umherging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! 43 Am folgenden Tag wollte er nach Galiläa aufbrechen, und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach! 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa…

101 Wochen im johannesevang.
6 Als er nun hörte, dass er krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war. (Joh. 11,6) 17 Als nun Jesus kam, fand er ihn schon vier Tage in der Gruft liegen. (Joh. 11,17) 1 Jesus nun kam sechs Tage vor dem Passa nach Betanien, wo Lazarus war, den Jesus aus den Toten auferweckt hatte. (Joh. 12,1)

102 Der dritte tag 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. (Joh. 2,1) 18 Die Juden nun antworteten und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, dass du dies tust? 19 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen werde ich ihn aufrichten. 20 Da sprachen die Juden: Sechsundvierzig Jahre ist an diesem Tempel gebaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten? 21 Er aber sprach von dem Tempel seines Leibes. (Joh. 2,18-21)

103 Der dritte Tag Schöpfung: Beginn des Lebens (1. Mose 1)
Abraham: Bindung Isaaks (1. Mose 22) Sinai: Offenbarung Gottes (2. Mose 19) Gesetz: Reinigung (4. Mose 19) Hosea: Auferstehung (Hosea 6)

104 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut! 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war - und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es - ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. Johannes 2,1-11

105 Die Mutter Jesu Nicht „Maria”! Ihre Rolle als Mutter wird betont
Stark mit der Geburt Jesu verbunden Ihre Beziehung zu Jesus wird betont Kommt nur noch ein anderes Mal im Evangelium vor: Johannes 19,25-27

106 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut! 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war - und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es - ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. Johannes 2,1-11

107 Die Stunde Jesu Meine Stunde ist noch nicht gekommen. (Joh. 2,4)
Da suchten sie ihn zu greifen; und niemand legte die Hand an ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war. (Joh. 7,30) Diese Worte redete er in der Schatzkammer, als er im Tempel lehrte; und niemand legte Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen. (Joh. 8,20) Vor dem Passafest aber, als Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, aus dieser Welt zu dem Vater hinzugehen (Joh 13,1)

108 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut! 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war - und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es - ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. Johannes 2,1-11

109 wasser 26 Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; mitten unter euch steht, den ihr nicht kennt, 27 der nach mir kommt, vor dem ich nicht würdig bin, den Riemen seiner Sandale zu lösen. 28 Dies geschah zu Betanien, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte. 29 Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt! 30 Dieser ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir ist, denn er war eher als ich. 31 Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar werde, deswegen bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen Und Johannes bezeugte und sprach: Ich schaute den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabfahren, und er blieb auf ihm. 33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, dieser ist es, der mit Heiligem Geist tauft. (Joh. 1:26-33)

110 wasser 5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen. (Joh. 3,5) 23 Aber auch Johannes taufte zu Änon, nahe bei Salim, weil dort viel Wasser war; und sie kamen hin und wurden getauft. (Joh. 3,23)

111 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut! 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war - und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es - ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. Johannes 2,1-11

112 Der Bräutigam 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war - und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es - ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. (Joh. 2,9-10) 27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts empfangen, auch nicht eins, es sei ihm denn aus dem Himmel gegeben. 28 Ihr selbst gebt mir Zeugnis, dass ich sagte: Ich bin nicht der Christus, sondern ich bin vor ihm hergesandt. 29 Der die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hoch erfreut über die Stimme des Bräutigams; diese meine Freude nun ist erfüllt. (Joh. 3,27-29)

113 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen mag, tut! 6 Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis oben an. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war - und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es - ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, dann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn. Johannes 2,1-11

114 Die Hochzeit Matthäus 22 Matthäus 25 Lukas 12 Offenbarung 19

115 Christi Gabe zum Hochzeitsfest war ein Sinnbild
Christi Gabe zum Hochzeitsfest war ein Sinnbild. Das Wasser stellte die Taufe in seinen Tod dar, der Wein das Vergießen seines Blutes für die Sünden der Welt. Das Wasser zum Füllen der Krüge wurde von menschlichen Händen gebracht; aber nur das Wort Christi konnte ihm die lebensspendende Kraft verleihen. So ist es auch mit den Bräuchen, die auf den Tod des Erlösers hinweisen. Nur durch die Kraft Christi, die durch den Glauben wirkt, sind sie imstande, die Seele zu nähren. Das Leben Jesu, 134

116 Blogs Englisch Deutsch www.fascinatedbytheword.wordpress.com

117 Bibelkurs „Das Wort“


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