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Abiturprüfung: Fünf-Fächer-Abitur

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Präsentation zum Thema: "Abiturprüfung: Fünf-Fächer-Abitur"—  Präsentation transkript:

1 Abiturprüfung: Fünf-Fächer-Abitur
Deutsch schriftlich Mathematik Fortgeführte Fremdsprache 1 x schriftlich 2 x mündlich [Kolloquium] Gesellschaftswissenschaft Naturwissenschaft oder Informatik oder weitere Fremdsprache oder Kunst/Musik/Sport (Additum!) 5. Abiturprüfungsfach Weitere Fremdsprache kann sein Fortgeführte Fremdsprache  schriftlich oder Kolloquium möglich (Neu einsetzende) spätbeginnende Fremdsprache [z.B. Spanisch]  nur Kolloquium möglich auch: Polnisch, Russisch, Japanisch… (das aber nur als Kolloquium!) Als 5. Abiturprüfungsfach ist nicht möglich: eine 2. Gesellschaftswissenschaft Niemand kann 2 Naturwissenschaften als Abiturfach haben Man kann auch Abitur ganz ohne Abiturprüfung in einer Naturwissenschaft machen! Endgültige Festlegung 3. – 5. Abiturprüfungsfach: bis 31. Januar 2019 Ausnahme: Kunst (schriftlich) Musik (schriftlich) Sport (schriftlich oder mündlich) Additum nötig (muss bereits in der 10. Klasse gewählt werden!)

2 Abiturprüfungsfächer: Besonderheiten
Kunst (schr.) / Musik (schr.) und Sport (mdl. und schr.): nur möglich, falls ein entsprechendes Additum (Bildnerische Praxis, Instrument, Sporttheorie) besucht wird dann: verbindliche Festlegung des Fachs bereits bei der endgültigen Fächerwahl in der 10. Jgst. Kunst und Musik (mdl.) auch ohne Additum möglich Informatik: nur für NTG-Schüler als Abiturprüfungsfach

3 Abiturprüfung: Beispiele
„Schwerpunkt“ Natur- wissenschaften Sprachen schriftlich Deutsch Mathematik Physik Englisch mündlich Französisch Spanisch Wirtschaft und Recht Geographie

4  Halbjahresleistung mit max. 15 Punkte
Berechnung der Halbjahresnoten in allen Fächern (Ausnahme Seminare) 1 großer Leistungsnachweis pro Halbjahr (Schulaufgabe)‏ mind. 2 kleine Leistungsnachweise pro Halbjahr (darunter 1 mündlicher)‏ Gewichtung: 1 : 1  Halbjahresleistung mit max. 15 Punkte Gewichtung 1:1 heißt massive Aufwertung des Mündlichen! § 54 GSO (Große Leistungsnachweise) großer Leistungsnachweis: Schulaufgabe ist schriftlich, nur in den modernen Fremdsprachen muss mind. 1 Schulaufgabe in Q11 oder Q12 eine mündliche Prüfung sein (möglichst als Partner- oder Gruppenprüfung) zentraler Schulaufgabenplan, den der Oberstufenbetreuer erstellt Ausnahmen: Geschichte+Sozialkunde: kombinierte Schulaufgabe mit Inhalten aus beiden Fächern, Fachteile werden getrennt bewertet, eine Gesamtnote wird nicht gebildet. Kunst: kombinierte Aufgabe (bildnerisch-praktischer Teil und schriftlich- theoretischer Teil) Musik: Schulaufgabe; bei Additum zusätzlich praktische Prüfung Sport: statt Schulaufgabe praktische Leistungsnachweise; bei Additum zusätzlich eine Schulaufgabe aus der Sporttheorie

5 Qualifikationssystem: Einbringung von Leistungen
40 Halbjahresleistungen aus: Pflicht-, Wahlpflicht- und Profilbereich 40 x 15 Punkte = 600 Punkte 5 x 60 Punkte = 300 Punkte 5 Abiturprüfungen max. 900 Punkte 900 – 823 Punkte = Note 1,0 822 – 805 Punkte = Note 1, – 301 Punkte = Note 3,9

6 Grundregeln zum „Einbringen“
In Abiturprüfungsfächern: jeweils 4 Einbringungen (d.h. Halbjahresnoten aus 11/1, 11/2, 12/1, 12/2) Alle weiteren Pflicht- und Wahlpflichtfächer: 4 Halbjahre belegungspflichtig  3 Einbringungen bzw. 2 Halbjahre belegungspflichtig  1 Einbringung (aus Sport muss keine Leistung eingebracht werden!) Ausnahme: nur 1 Naturwissenschaft  4 Einbringungen Optionsregel: max. 2 Pflichteinbringungen (in Fächern, die über 4 Halbjahre belegt werden müssen) durch andere Leistungen ersetzbar „Profilbereich“: - Seminare: 6 Einbringungen W-Seminar: 11/1 und 11/2 jeweils max. 15, Seminararbeit max. 30 (= 4 Einbr.) P-Seminar: insgesamt max. 30 (= 2 Einbr.) - zusätzlich zu den Seminaren weitere 4 Einbringungen aus Profilbereich Wichtig: Sport bzw. Zusatzangebot  höchstens jeweils 3 Einbringungen „Streichresultat“: immer 1 Halbjahr weniger einbringen als belegt werden MUSS Optionsregel: In 2 Fächern, die über 4 Halbjahre belegt wurden, können insgesamt Max. 2 Halbjahresleistungen Seminare entsprechen insgesamt 6 Einbringungen im Profilbereich: W-Seminar: = 60 (entspricht 4 Einbringungen) P-Seminar: 30 (entspricht 2 Einbringungen) „Profilbereich“ Man kann aus Sport 3 Halbjahre UND aus Theater 3 Halbjahre einbringen! Spanisch und Sport+Additum ist möglich: Wer Spanisch belegen muss, kann in 2 Fächern jeweils eine der 3 einbringungspflichtigen HJL streichen (aber nicht in Naturwissenschaften: Hier müssen in jedem Fall 4 HJL eingebracht werden)

7 Belegung von Beispielschüler 1
Fach 11/1 11/2 12/1 12/2 Pflicht Evangelische Religionslehre 2 Deutsch 4 Mathematik Geschichte + Sozialkunde 3 Sport Wahlpflicht Fortgef. Fremdsprache: Englisch Naturwissenschaft 1: Biologie Fremdsprache 2: Französisch Wirtschaft und Recht Musik Profil W-Seminar P-Seminar Theater Summe Wochenstunden 36 32 28 132

8 Konkrete Einbringung für Beispielschüler 1 gelb: Pflichteinbringungen, blau: freie Einbringungen
Fach 11/1 11/2 12/1 12/2 Pflicht Evangelische Religionslehre 12 10 09 Deutsch (Abitur schriftlich) 14 13 11 Mathematik (Abitur schriftlich) 08 07 Geschichte + Sozialkunde Sport 06 Wahlpflicht Englisch (Abitur schriftlich) Biologie (Abitur Kolloquium) Französisch Wirtschaft /Recht (Abitur Kolloquium) Musik Profil W-Seminar 26 P-Seminar Theater 15 3 1 4 2 34 6 Gelb hinterlegt: Pflichteinbringungen Es werden jeweils die besten Leistungen ausgewählt, d.h. in Religion wird z.B. nicht die Leistung aus 12/2 eingebracht Blau hinterlegt: Einbringungen aus 6 weiteren Halbjahren, die auf insgesamt 40 Einbringungen fehlen Theater (d.h. Fach aus dem Zusatzangebot): Aus Zusatzangebot dürfen max. 3 Halbjahre eingebracht werden Auf Optionsregel wurde hier verzichtet! Beispiel: Wenn der Schüler in Religion statt 12 / 12 in 11/1 und 11/2 nur 04 /04 hätte, dafür aber in Sport 15 / 15 in 11/1 und 11/2, könnte er die 2 Pflichteinbringungen in Religion durch die Leistungen in Sport ersetzen 40 =

9 Konkrete Einbringung für Beispielschüler 1 mit besseren Noten in Sport (ohne Optionsregel)
Fach 11/1 11/2 12/1 12/2 Pflicht Evangelische Religionslehre 12 10 01 Deutsch (Abitur schriftlich) 14 13 11 Mathematik (Abitur schriftlich) 08 07 09 Geschichte + Sozialkunde Sport Wahlpflicht Englisch (Abitur schriftlich) Biologie (Abitur Kolloquium) Französisch 05 Wirtschaft /Recht (Abitur Kolloquium) Musik Profil W-Seminar 26 P-Seminar Theater 15 3 4 1 2 34 6 Gelb hinterlegt: Pflichteinbringungen Es werden jeweils die besten Leistungen ausgewählt, d.h. in Religion wird z.B. nicht die Leistung aus 12/2 eingebracht Blau hinterlegt: Einbringungen aus 6 weiteren Halbjahren, die auf insgesamt 40 Einbringungen fehlen Theater (d.h. Fach aus dem Zusatzangebot): Aus Zusatzangebot und Sport dürfen pro Fach max. 3 Halbjahre eingebracht werden Auf Optionsregel wurde hier verzichtet! Beispiel: Wenn der Schüler in Religion statt 12 / 12 in 11/1 und 11/2 nur 04 /04 hätte, dafür aber in Sport 15 / 15 in 11/1 und 11/2, könnte er die 2 Pflichteinbringungen in Religion durch die Leistungen in Sport ersetzen 40 =

10 Einbringung für Beispielschüler 1 mit anderen Noten: Optionsregel möglich in Ev, G+Sk, Mu
Fach 11/1 11/2 12/1 12/2 Pflicht Evangelische Religionslehre 12 10 01 Deutsch (Abitur schriftlich) 14 13 11 Mathematik (Abitur schriftlich) 08 07 09 Geschichte + Sozialkunde Sport Wahlpflicht Englisch (Abitur schriftlich) Biologie (Abitur Kolloquium) Französisch 05 Wirtschaft /Recht (Abitur Kolloquium) Musik 03 Profil W-Seminar 26 P-Seminar Theater 15 3 -1 4 +1 1 2 34 6 Optionsregel ist möglich ist möglich in Fächern, die über 4 Halbjahre belegt werden müssen, Hier also Ev, G+Sk, Mu (grün hinterlegt) Hier also: Ersetzen der 10 Punkte in Ev 12/1 durch die 12 Punkte in G+Sk in 12/2 Ersetzen durch 15 Punkte in Theater in 12/2 geht nicht, weil in Sport und im Zusatzangebot pro Fach höchstens 3 HJL eingebracht werden dürfen. 40 =

11 Belegung von Beispielschüler 3
Fach 11/1 11/2 12/1 12/2 Pflicht Katholische Religionslehre 2 Deutsch 4 Mathematik Geschichte + Sozialkunde 3 Sport (schriftliche Abiturprüfung) Wahlpflicht Fortgef. Fremdsprache: Englisch Naturwissenschaft 1: Biologie Naturwissenschaft 2: Chemie Wirtschaft und Recht Kunst Profil W-Seminar P-Seminar Additum Sporttheorie Englische Konversation Summe Wochenstunden 37 32 28 Halbjahresnote Sport errechnet sich aus „regulärer“ Sportnote + Additum 134

12 Konkrete Einbringung für Beispielschüler 3 (ohne Optionsregel)
Fach 11/1 11/2 12/1 12/2 Pflicht Evangelische Religionslehre 10 09 06 Deutsch (Abitur schriftlich) 08 Mathematik (Abitur schriftlich) 07 05 Geschichte + Sozialkunde 11 12 Sport (Abitur schriftlich) inkl. Additum 14 15 Wahlpflicht Englisch (Abitur Kolloquium) Biologie Chemie Wirtschaft /Recht (Abitur Kolloquium) 13 Kunst 04 Profil W-Seminar 22 P-Seminar 20 Musik 3 4 1 2 39 Gelb hinterlegt: Pflichteinbringungen Additum Sporttheoire (aus Profilbereich): Note des Additums wird mit der „normalen“ Sportnote des Halbjahrs verrechnet, so dass sich für jedes Halbjahr Sport nur 1 Note ergibt Dieser Schüler kann keine weiteren Einbringungen wählen, weil durch die Wahl der Abiturfächer (Sport als Abiturfach) automatisch 40 Einbringungen erreicht werden 40 =

13 Konkrete Einbringung für Beispielschüler 3 (mit Optionsregel)
Fach 11/1 11/2 12/1 12/2 Pflicht Evangelische Religionslehre 10 09 06 Deutsch (Abitur schriftlich) 08 Mathematik (Abitur schriftlich) 07 05 Geschichte + Sozialkunde 11 12 Sport (Abitur schriftlich) inkl. Additum 14 15 Wahlpflicht Englisch (Abitur Kolloquium) Biologie Chemie Wirtschaft /Recht (Abitur Kolloquium) 13 Kunst 04 Profil W-Seminar 22 P-Seminar 20 Englische Konversation 3 -1 4 +1 1 2 39 40 =

14 Punktehürden: Was darf in Q11 und Q12 nicht passieren?
Zulassung zur Abiturprüfung nur möglich, wenn: Kein einzubringendes Fach mit 0 Punkten als Halbjahresleistung (0 Punkte = nicht belegt) 32 der 40 einzubringenden HJL sind mindestens 5 Punkte bzw. 9 Punkte (2 HJL) in der Seminararbeit bzw. im P-Seminar Mindestens 200 Punkte in den 40 einzubringenden HJL Mindestens 100 Punkte in den 5 Abiturprüfungsfächern Mindestens 48 Punkte in Deutsch / Mathematik / (für das Abitur gewählte fortgeführte) Fremdsprache zusammen Mindestens 24 Punkte in der Seminararbeit und den Seminaren Weder Seminararbeit noch Präsentation noch P-Seminar mit 0 Punkten bewertet

15 Punktehürden: Was darf in der Abiturprüfung nicht passieren?
Die Abiturprüfung ist nur bestanden, wenn: in keinem Abiturprüfungsfach 0 Punkte in allen 5 Abiturprüfungsfächern zusammen mindestens 100 Punkte (vierfache Wertung) nur in 2 Abiturprüfungsfächern unter 5 Punkten (einfache Wertung) und in Deutsch / Mathematik / Fremdsprache einmal mindestens 5 Punkte und einmal mindestens 4 Punkte (einfache Wertung) Im 1. – 3. Abiturprüfungsfach (schriftliche, zentral gestellte Prüfungen) sind mündliche Zusatzprüfungen möglich: 20 min., vom Kursleiter gestellt Faktenwissen (Deutsch, Fremdsprache!) nötig Schriftliche Prüfung : mündliche Zusatzprüfung = 2 : 1

16 Seminare: Grundsätzliches
Neu und „einmalig“ in Bayern Beitrag zur individuellen Schwerpunktbildung Je 2 Wochenstunden pro Seminar W-Seminar: 60 Punkte, nämlich Punkte für 11/1 (1 HJL) Punkte für 11/2 (1 HJL) Punkte für Seminararbeit + Präsentation (2 HJL) P-Seminar: insgesamt 30 Punkte (2 HJL) Insgesamt: 90 von 900 Punkten (d.h. 10% der Abiturnote) Beitrag zur individuellen Schwerpunktbildung, z.B. fortgeführte Fremdsprache Englisch, in Q11 verpflichtend Französisch W-Seminar in Englisch und P-Seminar in Französisch

17 Wissenschaftspropädeutisches Seminar (W-Seminar):Ziele
Vorbereitung auf ein Hochschulstudium durch Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsweisen in einem Fach (Fach- und Methodenkompetenzen). keine Lehrpläne für W-Seminar aber: Seminarkonzepte mit Inhalten durch die Lehrkräfte

18 W-Seminar: Rahmenbedingungen
11/1 bis 12/1 wöchentlich 2 Stunden W-Seminar: Dienstag, 8./9. Stunde P-Seminar: Mittwoch, 8./9. Stunde regelmäßig und kontinuierlich in der Schule mit „Ausnahmen“ Leistungsnachweise: Seminararbeit (10 – 15 Seiten) Abgabe am 2. Schultag nach den Herbstferien in 12/1 maximal 30 Punkte inklusive Präsentation der Arbeit (Gewichtung Seminararbeit : Präsentation = 3 : 1) 11/1 und 11/2 jeweils mindestens 2 kleine Leistungsnachweise ergeben die Halbjahresnote Art und Zahl der Leistungsnachweise werden durch Kursleiter festgelegt Seminararbeit wird aus dem Rahmenthema des Seminars entwickelt im Seminarkonzept in 12/1 keine regelmäßigen Sitzungen, dafür eher individuelle Beratungsgespräche in 12/2 findet das W-Seminar nicht mehr statt

19 Angebot am COG: W-Seminare
Deutsch Französisch Spanisch Gesellschaftliche Konstruktionen von Jugend in der Literatur La chanson francaise – “La poésie en Musique” Los Mayos en la historia y en el presente Kunst Dokumentarfilm Geschichte - O alte Burschenherrlichkeit (Burschenschaften) - Musik macht Geschichte – Faszination und Funktionalisierung von Musik - “Athen” im Wandel der Zeit Katholische Religion Die Frage nach Gott und dem Menschen – eine Spurensuche in der Welt der Medien Mathematik LaTex – professionelle Texterstellung in den Naturwissenschaften Chemie Lebensmittelchemie Physik Radioaktivität und Kernphysik – Anwendungen in der Medizin W-Seminar in Englisch: Seminararbeit und Präsentation auf Englisch W-Seminar in Spanisch/Französisch: Seminararbeit kann auch auf Deutsch sein, Präsentation muss in der Fremdsprache sein Wahl der Seminare muss bis spätestens 30. Januar 2017 erfolgen (eigenes Wahlformular) Einteilung wenn möglich nach Wünschen, Zuteilung zum Seminar Erstwunsch nicht immer möglich!

20 Projektseminar zur Studien- und Berufsorientierung (P-Seminar): Ziele
Berufswahlkompetenz Berufsweltkompetenz Orientierung über - Studiengänge und Berufsfelder - eigene Stärken und Schwächen Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen und/oder beruflichen Praxis allgemeine spezielle Studien- und Berufsorientierung Für das P-Seminar gibt es keinen Lehrplan.

21 P-Seminar: Rahmenbedingungen
11/1 bis 12/1 wöchentlich 2 Stunden regelmäßig und kontinuierlich in der Schule mit (mehr) „Ausnahmen“ als im W-Seminar In 11/1 bis 12/1 ergibt sich aus mind. 2 kleinen Leistungsnachweisen eine Note, die doppelt gewichtet wird (d.h. maximal 30 Punkte) Zertifikat (Schwerpunkte im Bereich Studien- und Berufsorientierung, Tätigkeiten im Rahmen des Projekts; Kompetenzen, die der Schüler im Rahmen des Seminars gezeigt hat) Es muss in einem Projekt Kontakt mit externen Partnern (als Sponsor, Berater, Auftraggeber, ...) hergestellt werden Die Studien- und Berufsberatung kann blockweise (etwa ein Halbjahr) und von einer anderen Lehrkraft als der des Projekts unterrichtet werden.

22 Angebot am COG: P-Seminare
Deutsch Deutsch/Theater Journalistisches Arbeiten - Produktion einer Radiosendung Entwicklung und Vermarktung eines Kindertheaterstücks Englisch Planung, Organisation und Erstellung eines Classic-Rap-Albums Französisch Kunst Organisation d‘une soirée francaise et d‘une excursion à Strasbourg Trailer, Teaser, Werbeclips – Kommunikationsdesign im Bewegtbild Geografie Erlebnisraum Unterschleißheim Kath. Religion Fairer Handel in der „Einen Welt“ Biologie - Experimente im Fach Natur und Technik von Schülern für Schüler - Planung und Einführung eines Mini-Schulsanitätsdienstes am COG Chemie Naturwissenschaft inszeniert Physik Planung und Durchführung einer Nacht der Astronomie# Physikalische Untersuchungen im Vergnüngungspark Informatik Erstellung eines Computerspiels Sport / WR Organisation und Durchführung eines Spendenlaufs

23 Informationsquellen: www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de
Ziele und Struktur der Oberstufe Fächerwahl und Belegung Seminare Qualifikationssystem Abiturprüfung Interaktiver Fächerplaner Rat und Auskunft (FAQ etc.)‏

24 Kommunikationskonzept Veröffentlichungen
Lehrplan Oberstufe Seminare

25 Die Alternative zur Gymnasialen Oberstufe: die Fachoberschule (FOS)
Grundsätzliches: Die FOS baut auf dem mittleren Schulabschluss auf und vermittelt Allgemeinbildung, Fachtheorie und fachpraktische Bildung. 5 Ausbildungsrichtungen: - Wirtschaft und Verwaltung - Technik - Sozialwesen - Gestaltung (Aufnahmeprüfung) - Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie 11. Jgst.: fachpraktische Ausbildung in der gewählten Ausbildungsrichtung Abschlussprüfung in Deutsch, Englisch, Mathematik und einem Profilfach je nach Ausbildungsrichtung. : Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie gibt nicht in USH, die anderen 4 Zweige schon

26 Die Alternative zur Gymnasialen Oberstufe: die Fachoberschule (FOS)
Abschlüsse an der FOS: Fachhochschulreife („Fachabitur“) berechtigt zum Studium aller Fächer an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (früher: Fachhochschulen FH) Allgemeine Hochschulreife („Abitur“) nach Jgst. 13, mit Nachweis einer 2. Fremdsprache Voraussetzungen für die Aufnahme an der FOS: Mittlerer Schulabschluss und Eignung, d.h. Erlaubnis zum Vorrücken in die 11. Klasse des Gymnasiums oder Mittlerer Schulabschluss und Notendurchschnitt von 3,5 in Deutsch, Mathematik und Englisch ( Besondere Prüfung am Ende der Sommerferien, falls 10. Klasse nicht bestanden wurde!) Nur für Ausbildungsrichtung Gestaltung: Aufnahmeprüfung

27 Die Alternative zur Gymnasialen Oberstufe: die Fachoberschule (FOS)
Infoabend an der FOS Unterschleißheim: Donnerstag, 19. Januar 2017, Uhr vorher: Schulhausführungen Nähere Infos unter Anmeldung an der FOS Unterschleißheim: 6. – 17. März 2017


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