Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Lage und Infrastruktur

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Lage und Infrastruktur"—  Präsentation transkript:

1 Wohnpark Stockoch, Hechingen Wohnen mit Pflegeservice und Pflege- Wohngemeinschaft

2 Lage und Infrastruktur

3 Standort Hechingen Einwohner: Anzahl: 19.779 (2015)
Anteil über 65 J.: 24,13 % Anteil über 65J. (BW): 19,82 % Anteil Pflegebedürftiger: 5% Bevölkerungsdichte: 292 Einwohner/km2

4 Gesamtkonzept Die Gesamtkonzeption zielt darauf ab, Bewohnern ,die in eine der Service-Wohnungen umziehen, den lebenslangen Verbleib im neuen Quartier zu ermöglichen. Für den Fall einer erhöhten Pflegebedürftigkeit steht den Bewohnern die Pflege-Wohngemeinschaft bevorzugt zur Verfügung. Dieses Konzept ermöglicht eine hohe Wohn- und Lebensqualität im Alter durch Verbleiben in gewohnter Umgebung an einem attraktiven Standort mit bester Infrastruktur. Das Gebäude teilt sich wie folgt auf: 19 Service-Wohnungen, qm Vermietung erfolgt durch den Eigentümer in Einzelverträgen Pflegedienstleistung wird durch die Bewohner eingekauft 1 Pflege-Wohngemeinschaft mit 10 Pflegeappartements qm Anmietung und Betrieb für 20 Jahre bereits vorhanden Gesamt-Wohnfläche qm Betreuung, Notruf und pflegerische Leistungen für die Service-Wohnungen erfolgen durch das Deutsche Rote Kreuz Zollern-Alb und können nach Bedarf abgerufen werden.

5 Ansichten

6 Angebot Kaufpreis 4,5 Mio. Euro Schlüsselfertige Erstellung von
19 barrierefreien Wohnungen + 10 Pflegeappartements Tiefgaragenplätze Kaufpreis ,5 Mio. Euro Mieteinnahmen: Wohnen: qm á 11€ = Euro x 12 Mon. = Euro Wohnen: qm á 13€ = Euro x 12 Mon. = Euro 5 Stellplätze zu je 30€ pro Monat x 12 Mon = Euro 18 Tiefgaragenplätzen zu je 60€ pro Monat x 12 Mon. = Euro Gesamt: Euro Rendite: ca. 8,86 %* Baubeginn: Anfang 2017 Fertigstellung: Frühjahr 2018 Bezahlung nach Baufortschritt *inkl. Preissteigerung 1,5% sowie Mietsteigerung 1,5%.

7 Grundrisse und Visualisierung Servicewohnen

8 Grundriss und Visualisierung Pflege-WG

9 Warum unsere Leidenschaft für das WG-Modell
Dem Wunsch der Klienten: in den eigenen 4 Wänden bleiben zu können und gleichzeitig einen höheren Umfang an Pflegeleistungen bieten zu können Rechnung zu tragen

10 Erfahrungen mit der WG in Bad Cannstatt
Bewohner kommen aus der Isolation des Alleinlebens in eine familienähnliche Umgebung und erholen sich sichtlich leben wesentlich länger als in einem Pflegeheim 5

11 Was wollen die Senioren von heute?
5

12 Was wollen die Senioren von heute?
Laut einer Studie der Generali-Versicherung von 2014 sind dieses insbesondere Generali-Hochaltrigen-Studie 2014 Der Wunsch nach Teilhabe und Beschäftigung mit der Lebenssituation nahestehender Menschen, der Familie und nachfolgender Generationen. Erhalt der Selbstverantwortung und Selbständigkeit. Freude und Erfüllung in der Begegnung mit anderen Menschen. Freude und Erfüllung im Engagement für andere Menschen. Das Gefühl, weiterhin gebraucht und geachtet zu werden. Der Erhalt relativer Gesundheit. Die Beschäftigung mit sich selbst. Interesse für die Themen des Lebens. 6

13 Philosophie und Konzept iQWohnbau
iQWohnbau plant und realisiert quartiersintegrierter Wohnkonzepte für Menschen mit einem Hilfe- und Pflegebedarf. Lage, Ausgestaltung und Organisation der Einrichtungen folgen der Erlebenswelt, den Erwartungen und Wünschen der älter werdenden und auf Unterstützung angewiesenen Menschen.

14 WG-Angebot ist neu im Zollern-Alb Kreis neu

15 Bedarf an Pflegeplätzen

16 Bedarf an Service-Wohnen (Betreutem Wohnen)

17 Bedarf an Service-Wohnen (Betreutem Wohnen)
Gesamteinwohner in Hechingen: (2015) Anteil der über 65-jährigen (24,13 %) Bedarf an Betreutem Wohnen: unterster Wert, 1,8 % Wohnungen mittlerer Wert, 2,4 % Wohnungen oberer Wert, 3,1 % Wohnungen aktueller Bestand in Hechingen Wohnungen zusätzlich barrierefrei aber nicht betreut (25 Wohnungen)

18 Stellungnahmen der Heimaufsicht und Pflegestützpunkt
Die Heimaufsicht vom Landratsamt Zollern-Alb (Frau Hoch und Frau Hirth) stehen dem Vorhaben aufgeschlossen und kooperativ gegenüber; Sozialministerium will schnelle Umsetzung und wohlwollende Unterstützung entsprechender Vorhaben; Der Pflegestützpunkt in HCH, Herr Erwin Schäfer, sieht Bedarf für die ambulant betreute Wohngemeinschaft; er selbst unterstützt die Wohnform sehr!

19 Wie ist die WG organisiert?
Für alle Service-Wohnungen besteht eine 24-Std.-Rufbereitschaft in Verbindung mit einem Service-Vertrag mit dem Deutschen Roten Kreuz Zollern-Alb. Betreuungskräfte kümmern sich auf Anforderung um die Belange der Bewohner. Alle Wohnungen können optional mit einem Notruf-System ausgestattet werden, das ebenfalls vom Deutschen Roten Kreuz unterhalten wird. Im Notfall ist somit schnelle Hilfe vor Ort. Für regelmäßige Pflegeleistungen können mit dem beauftragten Pflegedienst individuelle Vereinbarungen getroffen werden. Bewohner haben jedoch auch die Möglichkeit, andere Dienstleister in Anspruch zu nehmen. Die Pflegewohngemeinschaft im Erdgeschoss wird von der Firma CareNet 360 GmbH mit Sitz in Stuttgart betrieben. CareNet 360 vermietet die Einzelzimmer in Verbindung mit einem Nutzungsrecht der Gemeinschaftsräume an die einzelnen Bewohner. Der Betreiber stellt auch Präsenzkräfte zur Begleitung der Bewohner im erforderlichen Umfang zur Verfügung.

20 Preise und Vergleich mit stationärer Pflege

21 Rechtliche Hinweise: Bei dem vorliegenden Exposé handelt es sich um eine Kurzbeschreibung der Projektentwicklung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Dies ist kein Verkaufsprospekt im juristischen Sinne. Die im Exposé enthaltenen Angaben sind unverbindlich. Irrtümer und Änderungen bleiben vorbehalten. Das Angebot ist nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und beruht auf den Angaben des Verkäufers. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernehmen wir keine Haftung. Stand: Oktober 2016

22 Kontaktdaten: Bulzingerstrasse 9 78604 Rietheim / Tuttlingen
Forti Agency Bulzingerstrasse 9 78604 Rietheim / Tuttlingen Tel.: Inh. Teresa Forti


Herunterladen ppt "Lage und Infrastruktur"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen