Daniel 4 Wahre Macht oder Ohnmacht, bzw. geisterfüllt oder geisteskrank (Daniel 4)

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1 Daniel 4 Wahre Macht oder Ohnmacht, bzw. geisterfüllt oder geisteskrank (Daniel 4)

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3 „Gestern standen wir noch vor dem Abgrund - heute sind wir einen grossen Schritt weiter gekommen!“

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5 (Freundlich ist entgegenkommend… aber hier ist es lebensgefährlich)
„Geisterfahrer sind sehr entgegenkommend“ (Freundlich ist entgegenkommend… aber hier ist es lebensgefährlich)

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7 „Wer anderen eine Grube gräbt –ist Bauarbeiter.“(in Abwandlung an bibl. Sprüche) (Bei uns klingt an:
Fällt selbst hinein; ähnlich wie: Lügen haben kurze Beine)

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9 „Gott sorgt dafür, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen…“ –
schauen wir ins Buch Daniel, Kapitel 4

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11 Daniel 4,7-9: „Ein Baum stand in der Mitte der Erde und er war sehr hoch. Der Baum wurde gross und stark und seine Höhe reichte bis an den Himmel und man konnte ihn sehen bis ans Ende der Erde. Sein Laub war schön, und seine Frucht reichlich, und er gab Nahrung für alle. Unter ihm suchten die Tiere des Feldes Schatten und in seinen Ästen wohnten die Vögel des Himmels und alles Fleisch ernährte sich von ihm.“

12 Dan. 4 10f.: „ Ein Wächter und Heiliger kam herab vom Himmel. Der rief laut und sprach: Haut den Baum um und haut seine Äste ab! Streift sein Laub ab und zerstreut seine Frucht! Die Tiere sollen unter ihm wegfliehen und die Vögel aus seinen Ästen! Aber lasst einen Wurzelstock in der Erde bleiben. … und sein Los soll mit den Tieren zusammen das Kraut der Erde sein. Sein menschliches Herz soll umgewandelt und ihm ein tierisches Herz gegeben werden. Und sieben Zeiten sollen über ihn dahingehen.“

13 Daniel (V.17-18): Der Baum…, das bist du, König!
Daniel wirbt um die Umkehr, Einkehr, Hinkehr… (V.24): „Darum, oh König, lass dir meinen Rat gefallen und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit und mit deinen Vergehen durch Barmherzigkeit gegen Elende, wenn dein Wohlergehen von Dauer sein soll.“