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Veröffentlicht von:Heinrike Schmock Geändert vor über 10 Jahren
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Diese Bilderreise führt mit dem Schiff Donau aufwärts
von Tulln nach Ybbs Der Teil 1 führt von Tulln bis Krems
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Tulln ist eine der ältesten Städte Österreichs und wird auch als Blumenstadt bzw. Rosenstadt bezeichnet. Nach dem Nibelungenlied empfing in Tulln der Hunnenkönig Etzel Siegfrieds Witwe Kriemhilde, ein Ereignis, dem im Jahr 2005 ein Denkmal in Form eines Brunnens gewidmet wurde. Erwähnenswert auch das Egon Schiele - Museum, das Geburtszimmer des Malers, diverse Messen sowie „Die Garten“, eine sehenswerte Gartenausstellung, für die Tulln bekannt ist.
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Der Nibelungen-Brunnen
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„Die Garten“
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Mit der „MS Stadt Wien“ geht es Donau aufwärts bis Melk
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Zwentendorf ist ein nie in Betrieb gegangenes Kernkraft-werk, das zur größten Investitionsruine der Republik Österreichs wurde, aber auch zum innenpolitischen Symbol und Markstein der Wirtschaftsgeschichte. Nach der Errichtung des Kernkraftwerks lehnte die Bevölkerung 1978 in einer Volksabstimmung mit einer hauchdünnen Mehrheit von 50,47% die Inbetriebnahme ab. Bitte keine Fragen darüber, in Österreich ist das so, da wird zuerst gehandelt und dann gedacht.
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Altenwörth liegt an einem breiten Altarm nördlich der Donau bei einer markanten Flussbiegung, in der eine langgestreckte flache Insel entstand. Hier münden Kamp, Mühlkamp und Krems. Am Strom selbst liegt das Kraftwerk Altenwörth, das leistungsstärkste österreichische Donaukraftwerk. Beim Kraftwerk mündet von Süden her die Traisen in die Donau.
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Traismauer Bei einem Rundgang durch die Stadt trifft man auf die steinernen Zeugnisse der 2000 Jahre alten Geschichte. Römertor, Hungerturm und Reste der Stadtmauer sowie Ausgrabungen zeugen von der Rolle des römischen Kleinkastells Augustianis bei der Verteidigung des Donaulimes. Einzelne Ortsteile waren schon in der Eiszeit bzw. in der Bronzezeit besiedelt. Traismauer wird auch in einigen Strophen des Nibelungen-liedes erwähnt.
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Römerbrunnen
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Stift Göttweig ist ein Benediktinerkloster und liegt auf einem Hügel südlich der Donau. Aufgrund dieser Lage wird das Stift als „Österreichisches Montecassino“ bezeichnet. Im Jahr 2000 wurde es als Teil der „Kulturlandschaft Wachau“ mit dem Stift Melk und der Altstadt von Krems in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenom-men. Seit 2007 wird jährlich ein Konzert unter dem Motto Klassik unter Sternen veranstaltet.
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Krypta
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Kaiserstiege
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Die Kaiserstiege im Nordwesten des Stiftshofes erhebt sich über drei Geschoße und wurde 1739 von Paul Troger mit einem Deckenfresko versehen, das in seinem Zentrum Kaiser Karl VI. als Helios-Apoll mit Musengefolge zeigt.
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Altes Wirtschaftsgebäude
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Mautern war zur Zeit der Römer eine bedeutende Siedlung, da sie an einer wichtigen Handelsroute und direkt an der Nordgrenze zu den germanischen Völkern lag. Das Kastell Favianis war Teil der Sicherungsanlagen des römischen Donaulimes. Seit ca. 100 Jahren steht hier eine Stahlfachwerkbrücke, die im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt wurde – lange Zeit einer der ersten und wichtigsten leistungsfähigen Donauübergänge zwischen Linz und Wien.
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Römische Mauern wohin man sieht
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Römer - Museum
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In der nach Bundeskanzler Julius Raab benannten Kaserne ist das Kommando der 3. Panzergrenadierbrigade stationiert
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Über diese Brücke geht es nach Krems
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Krems liegt im östlichen Randbereich der Wachau und am Südabbruch des Waldviertels. Große Bedeutung hat der Donauhafen, der neben Wien und Linz zu den größten in Österreich zählt. In der Einkaufs - und Bezirkshauptstadt wurden in den letzten Jahren zahlreiche Initiativen unternommen, auch den Stadtteil Stein und das zwischen Krems und Stein gelegene ehemalige Kloster Und zu beleben.
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Mariandl andl andl, aus dem Wachauerlandl Landl Landl …
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Das Karikaturmuseum mit einer permanenten Ausstellung der Künstler
Manfred Deix und „Ironimus“ Gustav Peichl
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Vor Ort wird der Name UND scherzhaft damit erklärt, dass das Kloster zwischen Krems und Stein liegt.
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Das Steiner Tor ist ein erhalten gebliebenes Stadttor und gilt als das Wahrzeichen der Stadt.
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Die Gozzoburg – ein frühgotisches Profangebäude mit bemerkenswerten Fresken, nach dem Stadtrichter Gozzo benannt.
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Die Justizanstalt Stein ist die zweitgrößte Justizanstalt und gleichzeitig die größte als Strafvollzugsanstalt bezeichnete Hafteinrichtung in Österreich.
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Ob die Herrschaften links hinter den Gittern auch so fröhlich drauf sind?
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Beim nächsten Mal geht‘s weiter.
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