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Mag. Karin Schmollgruber Facebook.com/passionprvienna Mehr Kunden mit GoogleMaps, Facebook, YouTube & Co. Keine Scheu.

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Präsentation zum Thema: "Mag. Karin Schmollgruber Facebook.com/passionprvienna Mehr Kunden mit GoogleMaps, Facebook, YouTube & Co. Keine Scheu."—  Präsentation transkript:

1 Mag. Karin Schmollgruber www.passionpr.at Facebook.com/passionprvienna Twitter: @passion_pr Mehr Kunden mit GoogleMaps, Facebook, YouTube & Co. Keine Scheu vor Social Media

2 Was zu Social Media gehört Social Networks (z.B. Facebook, Xing) Bewertungsplattformen (Holidaycheck, Tripadvisor, Google!, Qype, Tupalo (A)) Videoplattformen (z.B. YouTube) Bilderplattformen (z.B. Flickr.com) Weblogs z.B. http://fastenyourseatbelts.at Twitter.com (140 Zeichen) und mehr…

3 Was ist Social Media Marketing Marketing: Werbung von Produkt oder Service, um es zu verkaufen Social Media: Online-Plattformen/Kanäle, wo Leute sich verbinden & kommunizieren Social Media Marketing: Werbung online durch den Einsatz von Online-Plattformen/ Kanäle, wo Leute sich verbinden & kommunizieren

4 Wieso Social Media Marketing Generationen Y & X immuner für Werbebotschaften Veränderte Kommunikation: Marken & Firmen sollen greifbarer werden, mit menschlicher Stimme sprechen Medienverhalten: Smartphones, ADS Kunden (online) dort ansprechen, wo sie sind Validierung / Social Proof -> Fußgängerzoneneffekt

5 Nur ein Hype? Sagte man beim Internet vor über 10 Jahren auch Nur Teenager sind drauf – Statistik beweist das Gegenteil Ihre Zielgruppe ist nicht drauf – vielleicht erst morgen, und was dann? Wir haben keine Zeit – wie könnte es funktionieren, Einsatz/Nutzen-Relation

6 Wieso kein Social Media Hype ist Social Media ist so erfolgreich, weil wir damit menschliche Bedürfnisse befriedigen, die immer da gewesen sind

7 Social Media = einfach Meinungen, Fotos, Videos verbreiten

8 D: 44 Mio online, davon 23 Mio. täglich Unter den 15 meistbesuchten Seiten in D: Facebook, YouTube, Wikipedia, Twitter, StudiVZ Facebook in D: über 11 Mio – 20% der User 60 % der größten deutschen Marken aktiv im Social Web Facebook in A: über 2 Mio – 36 % der User Einige Argumente

9 http://www.checkfacebook.com/

10 Tupalo.com

11 Qype.com

12

13 Voraussetzungen für Social Media Marketing Aufgeschlossen ggü. Internet Informative Webseite, die Sie selbst/leicht warten (CMS) Bereitschaft für offene Kommunikation Leidenschaft Offene Ressourcen

14 Nutzen Sie Speisekarte, Tischkarten, Rechnung Schwarzes Brett Prospekte, Flyer etc. Hinweis auf den Toiletten auflegen Kärtchen mit Hinweis auf Bewertungsplattform Verbindung zwischen Online & Offline

15 Umgang mit negativen Bewertungen Auf den Plattformen registrieren (Qype, Tupalo, Googlemaps) Tools der Plattformen nutzen! auf besonders Kommentare reagieren: sachlich, kurz, fair, ehrlich zerknirscht Beschreiben Sie die geplanten Veränderungen und Verbesserungen. Laden Sie den Gast ein, sich persönlich davon zu überzeugen Wohlgesinnte bitten, ihre objektive, positivere Sichtweise zu veröffentlichen

16 Umgang mit negativen Bewertungen Hoteliers: Wenn eine Bewertung zu negativ ist und Vorwürfe enthält könnte es sich um Rachekommentar handeln. Achten Sie auf Punkte, die Sie von HolidayCheck prüfen lassen können.

17 ….. obwohl wir am Tag des Marathons die Frühstückszeit auf 5.30 Uhr vorgezogen haben, sind wir später, von den zum gleichen Zeitpunkt eintreffenden Gästen, überrollt worden. Glücklicherweise passiert dies nur 1 – 2 Mal im Jahr. Zu allem Überfluss ist zur gleichen Zeit die zusätzliche Brotstation durch ein Missverständnis abgebaut worden, sodass es hier zu einer Situation gekommen ist, die nicht dem Standard unseres Hauses entspricht. Ich bedauere sehr, dass Ihnen so viele Dinge in unserem Haus nicht gefallen haben und würde mich freuen, wenn Sie trotzdem bei Ihrem nächsten Hamburgaufenthalt uns Gelegenheit geben Ihnen zu zeigen, warum unser Haus 4 Sterne verdient.

18 Sind Bewertungen ein Aufwand? Enormer Zeitaufwand Texte Videos machen, Videos rauf laden, kategorisieren, betexten Antwort auf Frage von anderen HCH-Mitgliedern Direktes Feedback an Hotelier geschickt Ja, hätte mich absolut gefreut & auch für angemessen gehalten!

19 Bewertungsplattformen & Google

20 Wie mehr Online-Applaus bekommen? Danken Sie für besonders aufwändige positive Bewertungen Bitten Sie Ihre Gäste vor Ort aktiv, Sie auch in Bewertungsportalen zu beurteilen. Hoteliers: Haben Sie einen schriftlichen Fragenbogen? Link auf Bewertungsplattformen angeben Bitten Sie schon direkt auf Ihrer Webseite um Bewertungen & geben Sie den direkten Link auf Ihre Lieblingsplattformen an

21

22 Gratis Betrieb anmelden auf Qype

23 Werden Sie im Web sichtbar Melden Sie Ihren Betrieb an (kostenlos) Bitten Sie zufriedene Kunden um Beiträge Reagieren Sie sachlich auf Kritik Danken Sie für positive Beiträge Verlinken Sie auf positive Beiträge www.holidaycheck.atwww.holidaycheck.at (Hotels) www.googlemaps.com www.qype.com www.tupalo.com www.tripadvisor.com Start today!

24 Werden Sie im Web sichtbarER Melden Sie Ihren Betrieb an (kostenlos) Bitten Sie zufriedene Kunden um Beiträge Reagieren Sie sachlich auf Kritik www.twitter.com http://www.facebook.com/pages/create.php

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26 Facebook-Seite anlegen Privates Profil anlegen (dort sind die FREUNDE) Offizielle Seite anlegen – Fanseite (mit FANS) http://www.facebook.com/pages/create.php Kurzen, aussagekräftigen Titel wählen (denken Sie auch an die Suchmaschinen) Kurze, knackige Texte Ansprechendes Foto oder Logo >25 Fans: http://www.facebook.com/username eine kurze URL (Link) einrichtenhttp://www.facebook.com/username

27 Herausforderungen Welche Stories erzählen Sie über Ihren Betrieb, Personen & Angebote? Bringen Sie Ihre Verkaufsbotschaften in einen unterhaltsamen Kontext Stoßen Sie Dialog an (Fragen, Umfragen, etc.) Verlinken Sie immer die verschiedenen Contents

28 Wie im Social Web umsetzbar? Social-Media-Kommunikationsplan: Plan könnte übersichtsartig festlegen, welche Botschaften in Zukunft in den verschiedenen Social-Media-Kanälen landen sollen. Als Basis dient dabei immer: Wie mit Social Media zur interaktiven Vermittlung Ihrer Unique Selling Proposition (USP) einsetzen? Oder: Wie mit Social Media Ihre USPs von transportieren? Botschaft verbreiten über: Text, Video, Fotos, Botschaften, Statusupdates, Tweets

29 Auf die perfekte Webseite gehört... was der potenzielle Gast/Kunde braucht: SERVICE - Information EMOTION – Inspiration RATIO – Argumente PROOF – Validierung durch andere Gäste

30 Potenzial für Sie Erfahrungen sammeln Suchmaschine füttern Mehr Service bieten Kunden dort erreichen, wo sie schon sind Mehr Infos im Gratis-Spezial für Abonnenten http://passionpr.at/impulshttp://passionpr.at/impuls Netz- hoheit!

31 Fazit Skepsis ggü Trends ist vernünftig Aber: nicht mehr bei Massenerscheinungen Web ersetzt mit Google klassische Gelbe Seiten Kunden sind anspruchsvoller Genau hier wirkt Web 2.0/ Social Media Überlegen Sie, WIE & WO Sie teilnehmen können

32 Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. passionpr.at/ impuls


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