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Veröffentlicht von:Heino Neher Geändert vor über 11 Jahren
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Lernfeld 4: Güter im Betrieb transportieren
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Die Materialflussarten (Inner- und Außerbetrieblich)
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Der innerbetrieblicher Materialfluss
Der innerbetriebliche Materialfluss dient der Beförderung von Gütern innerhalb des Betriebes.
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dies geschieht: zwischen den eigenen betrieblichen Bereichen, z.B. vom Lager in die Produktion. innerhalb eines Betriebes, z.B. im Lager vom Regal zur Packstation. von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz, z.B. vom verschweißen zum etikettieren. an einem Arbeitsplatz, z.B. einlegen eines Gutes in ein Packmittel oder in eine Maschine.
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Der außerbetriebliche Materialfluss
Der außerbetriebliche Materialfluss findet zwischen Lieferanten und Unternehmen, sowie zwischen Unternehmen und Kunden statt.
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dies geschieht: die Beförderungsarten bzw. der Güterversand findet meist über: Straßen Schienen Wasser Luft und Rohrleitungen statt.
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Gestaltung des Materialflusses
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Die Gestaltung des inner- und außerbetrieblichen Materialflusses hängt ab:
von den zu befördernden Gütern (Fördergut) vom Förderweg von der Förderzeit von den Förderkosten
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Durch eine Materialfluss-Matrix und ein Materialfluss-Diagramm kann man untersuchen wie oft und wieviel Material bewegt wird:
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Grafiken
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Vorgehensweise um den Materialfluss zu verbessern
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Aufnahme des IST Zustands d.h.:
Erfassung des derzeitigen Materialflusses nach Beförderungsmengen und Beförderungshäufigkeit. Darstellung des Materialflusses in Ablaufdiagrammen. Analyse des IST Zustandes zur Feststellung von Schwachstellen. Suche nach Verbesserungen und Entwurf eines SOLL Vorschlages. Umsetzung des SOLL Vorschlages in die Praxis. Prüfung, ob der SOLL Vorschlag die gewünschte Verbesserung erzielt hat.
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Ziele des Materialflusses
Zu den Zielen des Materialflusses gehören:
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Verkürzung der Durchlaufzeit d.h.:
schneller Transport keine Liegezeiten für die Güter keine Wartezeiten für die Fördermittel optimale Verbindung zwischen Material- und Informationsfluss
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Verminderung des Ausschusses:
keine Beschädigung und Verlust der Transportgüter auf dem Transport
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Verbesserung der Arbeitsbedingungen:
leichte Bedienbarkeit der Fördermittel unfallsichere Arbeitsbedingungen geringe körperliche Belastung der Arbeitskräfte
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Einsparung der Kosten:
geringe Anschaffungs- und Wartungskosten bessere Ausnutzung der Räume und Lagerflächen flexible Nutzung der Fördermittel
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Vermeidung von Energieverschwendung und Umweltbelastung:
keine unnötigen Leerfahrten Einsatz energiesparender und umweltschonender Förderungsmittel
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ENDE und danke an das Publikum sagen:
Maria Christian Bastian Michael Marco
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